Gender-Mainstream

Und ja, die Eltern sind definitiv in der "Pflicht" da zu agieren.
Insbesondere die Väter, wenn es um den männlichen Part in der Erziehung geht. Wenn Kindergärten und (Grund-)Schulen verweiblicht sind, hilft es nichts, wenn die Mutter versucht, das aufzufangen - da müssen dann die Väter ran.... ;)
 
Werbung:
Wirst schon akquiriert, grauer Wolf. ^^
:escape:

Vertrau mir einen Wurf junge Wölfe oder Hunde an und ich ziehe die Kleinen groß, bringe ihnen bei, was sie wissen müssen, füttere sie, pflege sie, wenn sie krank sind, und spiele mit ihnen die typischen, rauhen Spiele.
Ein Satz Menschen-Kinder in meiner Nähe und ich ergreife mit Höchstgeschwindigkeit die Flucht... :D

LG
Grauer Wolf
 
:escape:

Vertrau mir einen Wurf junge Wölfe oder Hunde an und ich ziehe die Kleinen groß, bringe ihnen bei, was sie wissen müssen, füttere sie, pflege sie, wenn sie krank sind, und spiele mit ihnen die typischen, rauhen Spiele.
Ein Satz Menschen-Kinder in meiner Nähe und ich ergreife mit Höchstgeschwindigkeit die Flucht... :D

LG
Grauer Wolf

Klingt nach Al Bundy. ("Nur ein Kind ist wie nur ein Strick um den Hals"). :D
 
Wie willst Du das Problem lösen? Auszubildende im Erziehungsbereich sind doch fast ausschließlich Frauen.
Und maskuliner Gegenpol? *hust* Sorry, wenn ich jetzt sehr konservativ klinge, aber was ich an Erziehern gesehen habe (in "meinem Revier" treiben sich ein paar (Wald-)Kindergärten rum (und zerstören und vermüllen die Gegend, aber das ist eine andere Geschichte)), wirkte alles, nur nicht "maskulin". Da war nichts mit Gegenpol, das waren Softies pur... So schafft man kein ausgeglichenes Weltbild bei den Kindern. Dafür müssen schon die Eltern sorgen...
Also, ich weiß keine Lösung des Dilemmas...

LG
Grauer Wolf

Wenn die Kinder 10 Stunden am Tag außer Haus sind, hat man in den restlichen 3 Stunden, die sie zu Hause sind, auch nicht mehr so viel Einfluss, wie man selbst gern hätte ;)
Die Kinder werden hauptsächlich in der Schule geprägt. Wenn das Elternhaus nicht die gleiche Leier predigt, die in der Schule angesagt ist, ist das für die Kids auch nicht gerade einfach, sie stehen zwischen den Stühlen.
Das fängt mit der Kleidung an, geht übers Frühstücksbrot bis hin zu den Lehrinhalten, die Eltern nicht mitbestimmen dürfen.

LG
Waldkraut
 
:escape:

Vertrau mir einen Wurf junge Wölfe oder Hunde an und ich ziehe die Kleinen groß, bringe ihnen bei, was sie wissen müssen, füttere sie, pflege sie, wenn sie krank sind, und spiele mit ihnen die typischen, rauhen Spiele.
Ein Satz Menschen-Kinder in meiner Nähe und ich ergreife mit Höchstgeschwindigkeit die Flucht... :D

LG
Grauer Wolf

*lach* kommt vielleicht auf die Kinder an, behaupte ich mal.
 
@Waldkraut
Wenn die Väter 10 Stunden am Tag außer Haus sind, haben sie in den restlichen 3 Stunden, die sie zu Hause sind, auch nicht mehr so viel Einfluss, wie sie selbst gern hätten.
;)

LG
Any
 
-übermässige Feminisierung von Kindern überhaupt. 80% der Frühkindlichen Prägebilder und Leuten die Kinder "bilden und erziehen" sind weiblich, ein maskuliner Gegenpol ist kaum noch vorhanden, siehe Schulen, Uni, Kindergärten etc.

„kaum noch vorhanden“ ist süß und geht vollständig an der Realität vorbei. Noch nie waren so viele Männer in kinderpädagogischen Bereichen tätig wie jetzt. Der Anteil ist noch immer sehr niedrig – wen wundert´s, „typischer Frauenberuf“ mit sämtlichen stereotypen Attributen, im Verhältnis zur Aufgabe und Verantwortung beschämend schlecht bezahlt – tja, Rollenklischees sind eben echt oft hinderlich und einschränkend!

Wenn Dich genauere Zahlen und Maßnahmen des BMFSFJ interessieren (falls Dich sowas wie reale Zahlen, Maßnahmen und Entwicklungen überhaupt interessieren) kann ich Dir diese Broschüre empfehlen
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...ty=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
 
Bundesweit liegt der Anteil männlicher Mitarbeiter im pädagogischen Bereich der Kindertagesstätten derzeit bei gerade einmal 3 %, und hier sind männliche Praktikanten, Absolventen eines freiwilligen sozialen Jahres sowie Zivildienstleistende und ABM-Kräfte mit einem Anteil von insgesamt 0,6 % bereits mitge-zählt. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Unter insgesamt 362.215 registrierten Beschäftigten im pädagogischen Kitabereich finden sich gerade einmal 10.745 Männer.12
 
Werbung:
Wie willst Du das Problem lösen? Auszubildende im Erziehungsbereich sind doch fast ausschließlich Frauen.
Und maskuliner Gegenpol? *hust* Sorry, wenn ich jetzt sehr konservativ klinge, aber was ich an Erziehern gesehen habe (in "meinem Revier" treiben sich ein paar (Wald-)Kindergärten rum (und zerstören und vermüllen die Gegend, aber das ist eine andere Geschichte)), wirkte alles, nur nicht "maskulin". Da war nichts mit Gegenpol, das waren Softies pur... So schafft man kein ausgeglichenes Weltbild bei den Kindern. Dafür müssen schon die Eltern sorgen...
Also, ich weiß keine Lösung des Dilemmas...

LG
Grauer Wolf

Und wenn die Mehrheit der Bevölkerung eine ähnlich tendenziöse Wahrnehmung von Erziehern hat (nebst den hier mitgelieferten abwertenden Konnotationen) wird der Anteil auch nicht steigen:cautious:
 
Zurück
Oben