Gender-Mainstream

Warum ich keine Kinder bekam:
1. Gab es keinen Mann, der mir genug gefallen hätte, dass ich mit ihm das Projekt "Kinder wachsen lassen"*g hätte starten wollen und
2. weil ich andere Lebenserfahrungen machen wollte. Es ging um andere Themen und nicht ums Kinderkriegen und wachsen lassen (nicht großZIEHEN).
Ich mag Kinder und habe sehr viel Verständnis für sie. Sie schauen mich im Supermarkt oft an und wir machen kleine Spielchen, wenn ich an der Kasse mit ihnen stehe, aber in diesem Leben habe ich selbst keine.
 
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Ich würde es so sagen: Wichtig ist, dass ich mich nicht selbst blockiere, sondern alle Blockaden in die Weite auflöse, dann kann ich mein Leben kreativ, spontan und volle Freude leben. Also, es geht nicht um das Denken. Das Denken kommt NACH der Einstellung. Der Einstellung, wie ein Regler, der die Weite/Enge in mir einstellt und darüber bestimmt, wie ich mich fühle, was ich denke und was ich mir erschaffe;-):)

Es gibt verschiedene Worte, mit denen man das Gleiche auszudrücken versucht.

Ich weiß wer & was IchBin.;)
 
Es gibt verschiedene Worte, mit denen man das Gleiche auszudrücken versucht.

Ich weiß wer & was IchBin.;)
Du fühlst es, nimmst es wahr*g;-)

Denken erschafft unsere Realität nicht. Das wir immer und immer wiederholt, aber es stimmt nicht. Es ist nicht das Denken, sondern die Enge, die Gedanken symptomatisch nach sich zieht, oder die Weite, die andere Gedanken zulässt. Wenn Du mit Lebensenergie so richtig vollgepumpt bist, kannst Du KEINEN negativen Gedanken haben, ob Du willst, oder nicht*g;-)
 
Du fühlst es, nimmst es wahr*g;-)

Denken erschafft unsere Realität nicht. Das wir immer und immer wiederholt, aber es stimmt nicht. Es ist nicht das Denken, sondern die Enge, die Gedanken symptomatisch nach sich zieht, oder die Weite, die andere Gedanken zulässt. Wenn Du mit Lebensenergie so richtig vollgepumpt bist, kannst Du KEINEN negativen Gedanken haben, ob Du willst, oder nicht*g;-)

Nein, nicht das Denken über uns selbst erschafft die Realität,
sondern das Wissen über uns selbst.
In jedem Moment meiner Existenz, nehme ich in jeder Sekunde Energie zu mir,
versorge sie mit Informationen über mich selbst,
& gebe sie wieder nach außen ab.
Im Prinzip ist diese Energie weder positiv noch negativ, weder konstruktiv/destruktiv, schwarz oder weiß.

"Richtig" ist für uns IMMER & ohne Ausnahme das, was wir gerade tun,
weil wir ALL-ES sind.
 
Nein, nicht das Denken über uns selbst erschafft die Realität,
sondern das Wissen über uns selbst.
In jedem Moment meiner Existenz, nehme ich in jeder Sekunde Energie zu mir,
versorge sie mit Informationen über mich selbst,
& gebe sie wieder nach außen ab.
Im Prinzip ist diese Energie weder positiv noch negativ, weder konstruktiv/destruktiv, schwarz oder weiß.

"Richtig" ist für uns IMMER & ohne Ausnahme das, was wir gerade tun,
weil wir ALL-ES sind.
genau und die Menge dieser Energie entscheidet über die Qualität der Gedanken, bzw. Gefühle.
 
... Frauen ... haben instinktiv und intuitiv wahrgenommen, dass sie anatomisch-physiologisch exakt dafür prädestiniert sind.

Ob da Ursache und Wirkung nicht miteinander verwechselt werden?

Leider wird der Fehler nicht korrigiert, denn die Aussage behauptet nämlich unterschwellig und sinngemäß, dass zuerst ein anatomisch-Physiologisches vorhanden gewesen wäre und Wesen dieses an ihrer Leiblichkeit irgendwann plötzlich wahrgenommen und daran erst bemerkt hätten, Frauen zu sein.
 
Für mich heißt der Satz: nur, weil ich einen weiblichen Körper habe, muss ich Kinder bekommen und wenn ich mich diesen biologischen Vorgaben nicht unterordne, bin ich psychisch krank.
 
Tja da muss bei mir etwas schiefgelaufen sein - in meiner Kindheit war ich sehr männlich (spielen mit technischen Geräten ) - erst nach der Pubertät entwickelte sich in mir eine gewisse Emotionalität mit angegliederter Empathie und dann die Spiritualität.

Das heißt dass mein orbitofrontaler Kortex in der Pubertät sehr weiblich durchblutet wurde (zumindest für die Emotionalität - für die Spiritualität wird noch geforscht). Ganz sicher werden für weitere Erkenntnisse der menschlichen Psyche auch noch die Durchblutungsverhältnisse des limbischen Systems erforscht werden.

Die Frage, die nun auftaucht ist natürlich, wie wir in Zukunft die Durchblutung bestimmter Hirnareale fördern oder verhindern können um den Menschen (vorzugsweise eher die Männer oder eher die Frauen?) zu einem vollwertigen Teil der Gesellschaft zu machen.

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hoffnung stirbt zuletzt - oder so.:)
Ja, aber sie stirbt dann auch irgendwann. :)

Es gibt halt Menschen, die aufgrund ihrer Fixierung auf das elterliche Rollen- und Naturverständnis nicht zur Weiterentwicklung der Menschheit beitragen können. Ich weiß nicht, ob ich ihnen zu einer Psychotherapie raten sollte, weil ich nicht glaube daß das was bringt.

:D
 
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Die Frage, die nun auftaucht ist natürlich, wie wir in Zukunft die Durchblutung bestimmter Hirnareale fördern oder verhindern können um den Menschen zu einem vollwertigen Teil der Gesellschaft zu machen.

LGInti
Ich empfehle Medikamente und Psychotherapie, um Menschen vor psychischen Deviationen zu bewahren.

hm, mir fallen gerade einige ganz gute Science-Fiction-Filme ein. :rolleyes: Auch George Orwell läßt grüssen.
 
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