Anevay
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Was knurrst Du nun so?Hrrmmmpf...
LG
Grauer Wolf![]()
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Was knurrst Du nun so?Hrrmmmpf...
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Grauer Wolf![]()
Auf Mathe ist einfach kein Verlaß...Was knurrst Du nun so?![]()
Hallo!
Ein Mann ist ein Mann. Eine Frau ist eine Frau. Biologisch differenzieren sich Männer und Frauen zum Beispiel in den Geschlechts- und Fortpflanzungsorganen voneinander. Eigentlich ist hiermit alles Nötige gesagt. Männern und Frauen wurden von der Natur unterschiedliche Aufgaben und Funktionen zugewiesen. Leistungsgesellschaftliche Degradierungen femininer Attribute wie Fruchtbarkeit, Gebären, Stillen und hingebungsvolles Erziehen der Kinder haben dazu geführt, dass sich eine moderne Frau oftmals nicht mehr wohlfühlt in der Identifikation mit ihrer genetisch determinierten Frauenrolle. Sie begeht daher unter der Verführung und Leitung der Mainstream-Ideologen eine wahre Identitätsflucht, indem sie sich das für sie normalerweise unpassende Gewand des Mannes überzieht. Sie präsentiert sich nun aggressiv-forsch, teils machoartig, lehnt Fruchtbarkeit, Sensibilität und Emotionalität als weibliches Defizit ab. Fanatische Feministen setzen sich und ihre weiblichen Eigenschaften herab, indem sie sich selbst als Gebärmaschinen bezeichnen.
Doch nicht nur bei der Betrachtung der Sexual- und Fortpflanzungsorgane fallen die relevanten Unterschiede zwischen Mann und Frau ins Auge. Auch die Hirnstruktur stattet Männer und Frauen mit verschiedenen Potenzen aus. Unter anderem weist ein kürzlich im Spiegel erschienener Artikel auf die neurobiologischen Differenzen von Mann und Frau hin: "In der Pubertät entwickeln sich die Gehirne von Mädchen und Jungen gegensätzlich. Das weibliche Gehirn wird dann besser durchblutet als das männliche. Für manche Hirnregionen fanden die Forscher um Theodore Satterthwaite von der University of Pennsylvania in Philadelphia besonders deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. ... Die Unterschiede waren am deutlichsten ausgeprägt in Hirnregionen wie dem orbitofrontalen Kortex, die mit Sozialverhalten und der Regulierung von Emotionen verknüpft sind, schreiben die Forscher. "Wir vermuten, dass geschlechtsspezifische Veränderungen der Hirndurchblutung, die mit der Pubertät verbunden sind, mit der Überlegenheit von Frauen bei diesen Aufgaben zu tun haben könnten", spekulieren sie." (Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-entwickeln-sich-gegensaetzlich-a-971889.html).
Das wird einer der Gründe sein, weshalb sich in allen menschlichen Kulturen der Erde stets die Frauen intensiv um den Nachwuchs kümmern und gekümmert haben. Sie haben instinktiv und intuitiv wahrgenommen, dass sie anatomisch-physiologisch exakt dafür prädestiniert sind.
Aus meiner Sicht sollten Männer wie Frauen den Mut finden, sich wieder zu ihrer Geschlechtsidentität und Geschlechterrolle zu bekennen, sich darin zu lieben und vollumfänglich zu akzeptieren, als sich von einer wandlungsfreudigen, zur Beliebigkeit tendierenden Gesellschaft missbrauchen zu lassen.
Viele Grüße
Lamia
Jeder Versuch, mich zu involvieren, den Vorstellungen anderer gerecht zu werden, geht einfach an mir vorbei und niemand wird sich belästigt fühlen, denn ich trete niemanden auf die Füße, genausowenig, wie ich jemanden auf meine Füße treten lasse![]()
Mathe ist eigentlich berechenbar, von daher kann man sich normalerweise sehr gut auf sie verlassen.Auf Mathe ist einfach kein Verlaß...
Gruß
Wolf
GrauerWolf
Bagemihl, der Mann ist in der Wolfsszene völlig unbekannt, sonst hätte ich den (ungewöhnlichen) Namen schon mal gehört. Und wo will er das beobachtet haben? Im Gehege mit seinen abnormen Bedingungen und verbreiteten Verhaltensstörungen? Freilandforschungist ein ganz anderes Kaliber, da ist man Monate und Jahre unterwegs, um wieder eine neue Facette des Verhaltens zu entdecken, wenn überhaupt, denn für solche Details muß man Canidenexperte sein und das Verhalten der Grauen rauf- und wieder runter kennen.
Danke für den Text. Ich kenne ähnliche Arbeiten über das Führungsverhalten von Wölfen und natürlich die Grundlagen, aber speziell diese Veröffentlichung noch nicht. Die werde ich noch genauer studieren.Und hier noch eine Beobachtungsstudie dreier Wolfsrudel im Yellowstone National Park über 2 Jahre
http://www.gozobusiness.com/wolves/learn/basic/resources/mech_pdfs/262leadershipbehavior.pdf
Leadership behavior in relation to dominance and reproductive status in gray wolves, Canis lupus
Du wirst lachen, aber einige Wolfsexperten sind keine studierten Biologen. Das ist auch bei dieser extremen Spezialisierung nicht nötig. Ich selber bin kein ausgewiesener Experte, habe nicht Biologie studiert, aber ein Gespräch mit einem L David Mech, Ian McAllister oder Günter Bloch würde mich nicht in Verlegenheit bringen. Was mir fehlt, ist Felderfahrung...was macht einen igentlich zum Canidenexperten, daüfr muss man doch irgendwas studiert haben. Nur weil einer Otto den Dackel zuhause sitzen hat, macht einen das noch nicht zum Experten.
aus http://www.zeit.de/1999/33/199933.schwule_viecher_.xml/seite-2Zeit.de schrieb:Bruce Bagemihl schmettert allen Theorien, die die Homosexualität rational erklären, eine Fülle von Untersuchungen entgegen, die das Gegenteil beweisen sollen. Doch auch er macht es sich zu einfach mit der These, Homosexualität sei bloß ein Ausdruck der biologischen Vielfalt. Während ihm Belege für seine Theorie fehlen, wirft er verschiedene Formen der Homosexualität und Bisexualität in einen Topf, um Thesen zu widerlegen, die gewisse Aspekte der Homosexualität zu erklären versuchen.
Dann ist vielleicht auf die Frauen kein Verlaß?Mathe ist eigentlich berechenbar, von daher kann man sich normalerweise sehr gut auf sie verlassen.