Gender-Deutsch an Unis

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Ich möchte nachweislich sehen, das eine Frau genau für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommt. Das sie weniger verdienen hängt wohl eher damit zusammen, dass sie entweder weniger Stunden arbeiten oder nicht dazu neigen, fordernd zu verhandeln, sollte das Gehalt verhandelbar sein. Ich würde sagen, i.d.R. selbst schuld. Vor dem Gesetz sind alle gleich, der Rest ist Kampfeswille.
 
Ich möchte nachweislich sehen, das eine Frau genau für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommt. Das sie weniger verdienen hängt wohl eher damit zusammen, dass sie entweder weniger Stunden arbeiten oder nicht dazu neigen, fordernd zu verhandeln, sollte das Gehalt verhandelbar sein. Ich würde sagen, i.d.R. selbst schuld. Vor dem Gesetz sind alle gleich, der Rest ist Kampfeswille.


Besonders groß ist die Lücke mit 18 Prozent im Beruf Filial- oder Verkaufsstellenleiter/in: hier verdienen Männer mit 10 Jahren Berufserfahrung durchschnittlich 3.220 Euro brutto im Monat, Frauen hingegen nur 2.640 Euro (jeweils für eine 38-Stundenwoche, ohne Sonderzahlungen). Deutlich kleiner ist der Abstand mit 6 Prozent für Erzieherinnen und Erzieher; Sozialpädagoginnen haben einen Rückstand von 7 Prozent gegenüber Sozialpädagogen. Für andere in Deutschland weit verbreitete Berufe – beispielsweise Bürokaufleute, Juristen und Industriekaufleute – beträgt der Gender Pay Gap bei gleicher Berufserfahrung jeweils 10 Prozent oder mehr.
https://www.lohnspiegel.de/thematische-analysen-20014-21455.htm

Gibt es also durchaus noch. Auch wenn weiter unten der Fakt der Teilzeitarbeit für Frauen wegen Kindererziehung als Teilgrund für die Gesamtstatistik angegeben ist, ist aber an den angeführten Beispielen deutlich zu erkennen, wie gr0ß die Unterschiede sind.

Komisch ist, dass in der Politik keine Beispiele angeführt sind, da hatte ich das noch ziemlich arg in Erinnerung. Und ganz besonders groß ist das Gefälle aber in allen/vielen Berufen der Eliten, Reichen und Schönen und Managern. Da hatte ich vor Jahren einen Link, der die Gehälter einmal gegenüber gestellt hat.... das war echt ein Witz! ... Leider finde ich den nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

ich würde sagen, dass eine Frau mit Horoskopkonstellationen die deinen ähnlich sind sich eher nicht die Butter vom Brot nehmen lässt, weil sie es als 'richtig' empfindet, dass ihr mehr zusteht, daher liegt es nur zum Teil am Geschlecht, dass Frauen weniger Bezahlung fordern

das, wenn man es sich individuell betrachtet...

ansonsten / gesellschftsdurchnittlich stimmt es noch so mit Ungerechtigkeit zwischen Mann und Frau in Punkto Bezahlung, bloß hat es nichts mit Sprache zu tun, die von rasenden Feministinnen bzw. Liberalkapitalisten aus purem Aktionismus zum 'Kampffeld' erklärt wurde



 
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Besonders groß ist die Lücke mit 18 Prozent im Beruf Filial- oder Verkaufsstellenleiter/in: hier verdienen Männer mit 10 Jahren Berufserfahrung durchschnittlich 3.220 Euro brutto im Monat, Frauen hingegen nur 2.640 Euro (jeweils für eine 38-Stundenwoche, ohne Sonderzahlungen). Deutlich kleiner ist der Abstand mit 6 Prozent für Erzieherinnen und Erzieher; Sozialpädagoginnen haben einen Rückstand von 7 Prozent gegenüber Sozialpädagogen. Für andere in Deutschland weit verbreitete Berufe – beispielsweise Bürokaufleute, Juristen und Industriekaufleute – beträgt der Gender Pay Gap bei gleicher Berufserfahrung jeweils 10 Prozent oder mehr.
https://www.lohnspiegel.de/thematische-analysen-20014-21455.htm

Gibt es also durchaus noch. Auch wenn weiter unten der Fakt der Teilzeitarbeit für Frauen wegen Kindererziehung als Teilgrund für die Gesamtstatistik angegeben ist, ist aber an den angeführten Beispielen deutlich zu erkennen, wie gr0ß die Unterschiede sind.

Komisch ist, dass in der Politik keine Beispiele angeführt sind, da hatte ich das noch ziemlich arg in Erinnerung. Und ganz besonders groß ist das Gefälle aber in allen/vielen Berufen der Eliten, Reichen und Schönen und Managern. Da hatte ich vor Jahren einen Link, der die Gehälter einmal gegenüber gestellt hat.... das war echt ein Witz! ... Leider finde ich den nicht mehr.
Die Frage ist, warum das so ist. Da guckt doch keiner sein Gegenüber an und sagt, ah ne Frau, die bekommt weniger. Man muss sich eben durchsetzen.
Wobei ich immer nach Tarif bezahlt wurde, da gibts das eh nicht.Allerdings habe ich mir auch dort mehrfach meine Gehaltshöhe erkämpft bis hin zu Drohungen.Wer’s nicht tut, Pech gehabt.
 
Die Frage ist, warum das so ist. Da guckt doch keiner sein Gegenüber an und sagt, ah ne Frau, die bekommt weniger. Man muss sich eben durchsetzen.
Wobei ich immer nach Tarif bezahlt wurde, da gibts das eh nicht.

Holz, Metall zb. hat einen höheren Kollektiv als wie der Handel, wo nun mal viele Frauen arbeiten.
Ganz schlecht bezahlt ist bei mir Kindergartenhelferin oder Horthelferin.
Der Abschlag an Pension ist bei Frauen auch höher.
Im Schnitt hat ein Mann 1000 Euro mehr in der Pension als eine Frau.
 
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ich würde sagen, dass eine Frau mit Horoskopkonstellationen die deinen ähnlich sind sich eher nicht die Butter vom Brot nehmen lässt, weil sie es als 'richtig' empfindet, dass ihr mehr zusteht, daher liegt es nur zum Teil am Geschlecht, dass Frauen weniger Bezahlung fordern

das, wenn man es sich individuell betrachtet...

ansonsten / gesellschftsdurchnittlich stimmt es noch so mit Ungerechtigkeit zwischen Mann und Frau in Punkto Bezahlung, bloß hat es nichts mit Sprache zu tun, die von rasenden Feministinnen bzw. Liberalkapitalisten aus purem Aktionismus zum 'Kampffeld' erklärt wurde


Ich weiß, dass das alles andere als modern klingt, aber ich bin mir ziemlich sicher, es liegt an der Art, wie ein Mann oder eine Frau etwas erreichen will. Frauen neigen auch selten dazu, an der Front stehen zu wollen (meistens ist es eh weiser, im Hintergrund zu lenken:clown: ), das drückt sich dann auch im Gehalt aus. Ich arbeite in einem typischen Frauenberuf und trotzdem übernehmen relativ viele Männer eine Leitungsfunktion. Wenn eine Frau wollte, könnte sie - sie will oft nicht.
Männer und Frauen sind trotz Genderkram charakterlich tendenziell unterschiedlich.
Mal abgesehen von den Sternen:D
 
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Ich möchte nachweislich sehen, das eine Frau genau für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommt. Das sie weniger verdienen hängt wohl eher damit zusammen, dass sie entweder weniger Stunden arbeiten oder nicht dazu neigen, fordernd zu verhandeln, sollte das Gehalt verhandelbar sein. Ich würde sagen, i.d.R. selbst schuld. Vor dem Gesetz sind alle gleich, der Rest ist Kampfeswille.
:ROFLMAO: guter Witz.
 
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