Ischariot
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Bei dem Thema werd ich natürlich hellhörig, denn davon kann ich auch ein Lied singen.
Rund ein Jahr war ich, erst Nebenberuflich dann Hauptberuflich, freier Mitarbeiter einer Finanzdienstleistungsgesellschaft.
Anfänglich klingt das nach gutem Geschäft und auch (wie bei den Seminaren gern betont wird) nach gutem Geld.
Aber die Mitbewerber am Markt schlafen nicht und so kann es schon zu Flauten kommen, wie Sunna das so schön beschrieben hat.
Also bleibt das Gewissen dann irgendwann langsam auf der Strecke.
Mit der Zeit wirst du dann automatisch immer agressiver und eines Tages fragst du dich selber: "Was mach ich da eigentlich?"
Was ich aber hier in den Vordergrund stellen möchte, das wurde ja auch schon angesprochen,
ist die eigentliche Grundidee einer Versicherung.
Es geht darum, auf finanzieller Basis einen entstandenen Schaden abzudecken, der für eine Privatperson nicht tragbar wäre.
Ist schon klar, das kein Schaden durch eine Versicherung wieder rückgängig gemacht werden kann.
Bitte nochmals, das ist auch nicht der Zweck der Sache!
Die Versicherungen tragen nicht die Schuld an den Unfällen die passieren.
Mit der Angst Geschäfte zu machen würde ich das nicht unbedingt nennen.
Die meisten Menschen laufen nicht den ganzen Tag rum und fürchten sich vor Negativereignissen,
(zum Glück) aber trotzdem passieren solche eben.
Natürlich muss der Kunde auf diese Eventualität hingewiesen werden, muss sich derer BEWUSST sein
um sich von den Folgen wenigstens finanziell absichern zu können.
Glauben sie mir, meine Damen und Herren, das ist dem Vertreter auch nicht die angenehmste Sache im Verkaufsgespräch.
Ist aber nunmal die Basis des Produkts.
Jeder entscheidet im Endeffekt doch selber WAS er konsumieren will und vor allem bei WEM er einkaufen möchte.
Und wenns dann wieder an der Tür bimmelt, denkt vielleicht mal daran: "Versicherungsangestellte sind auch nur Menschen."
Euer bombensicherer
Ischariot
Bei dem Thema werd ich natürlich hellhörig, denn davon kann ich auch ein Lied singen.
Rund ein Jahr war ich, erst Nebenberuflich dann Hauptberuflich, freier Mitarbeiter einer Finanzdienstleistungsgesellschaft.
Anfänglich klingt das nach gutem Geschäft und auch (wie bei den Seminaren gern betont wird) nach gutem Geld.
Aber die Mitbewerber am Markt schlafen nicht und so kann es schon zu Flauten kommen, wie Sunna das so schön beschrieben hat.
Also bleibt das Gewissen dann irgendwann langsam auf der Strecke.
Mit der Zeit wirst du dann automatisch immer agressiver und eines Tages fragst du dich selber: "Was mach ich da eigentlich?"
Was ich aber hier in den Vordergrund stellen möchte, das wurde ja auch schon angesprochen,
ist die eigentliche Grundidee einer Versicherung.
Es geht darum, auf finanzieller Basis einen entstandenen Schaden abzudecken, der für eine Privatperson nicht tragbar wäre.
Ist schon klar, das kein Schaden durch eine Versicherung wieder rückgängig gemacht werden kann.
Bitte nochmals, das ist auch nicht der Zweck der Sache!
Die Versicherungen tragen nicht die Schuld an den Unfällen die passieren.
Mit der Angst Geschäfte zu machen würde ich das nicht unbedingt nennen.
Die meisten Menschen laufen nicht den ganzen Tag rum und fürchten sich vor Negativereignissen,
(zum Glück) aber trotzdem passieren solche eben.
Natürlich muss der Kunde auf diese Eventualität hingewiesen werden, muss sich derer BEWUSST sein
um sich von den Folgen wenigstens finanziell absichern zu können.
Glauben sie mir, meine Damen und Herren, das ist dem Vertreter auch nicht die angenehmste Sache im Verkaufsgespräch.
Ist aber nunmal die Basis des Produkts.

Jeder entscheidet im Endeffekt doch selber WAS er konsumieren will und vor allem bei WEM er einkaufen möchte.
Und wenns dann wieder an der Tür bimmelt, denkt vielleicht mal daran: "Versicherungsangestellte sind auch nur Menschen."
Euer bombensicherer