Geld und Gesellschaft

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Was hat es nun auf sich, wenn religiöse Zusammenschlüsse
immer wieder den Verzicht und die Entsagung des Geldes propagieren?
Soll wirklich auf die Reservebildung von Geldsummen verzichtet werden?

Anhand eines zukünftigen Exempels will ich das jetzt vor Augen führen:


Einem Buchhändler wurde schon vor 5 Jahren versichert,
sein Betrieb werde ruiniert werden,
und damit seine Interessen und seine Firmenphilosophie.
Trotzdem hängt er sich an das Geld,
um damit zu protzen.
Stürzt sich in den nächsten Wettbewerb, um darin zu scheitern.
Am Ende werden seine 3 Münzen nicht in den Brunnen geworfen,
sondern auch an andere Interessensgemeinschaften verteilt,
die mit seiner Richtung und seiner Idee nichts mehr gemeinsam haben.

Für ihn, den Buchhändler, wäre es danach besser gewesen nicht am Geld zu hängen,
das ohnehin den Weg der Verteilung nehmen wird,
sondern schon davor seine Werte in seinem Sinn rechtzeitig zu ordnen.


Eine solche fehlgeleitete Aktivität ist gemeint,
wenn man in Lehren von religiösen Meistern lesen kann,
dass es nicht gut ist, sich dem Geld zu verschreiben,
das danach ohnehin verbröselt,
anstatt sich tatsächlich seinen seelischen Inhalten zuzuwenden.


Was unserer Meinung nach doch das wirkliche Menschsein ist – oder nicht?

Heute schon davon gesprochen, es wird recht bald geschehen.



Aus heutiger Sicht „es wird recht bald geschehen“,
waren genau 47 Tage zu begehen.

Von allen Teilnehmern 4.692.907 ist ihre Zahl,
kamen 165.746 zu diesem besonderen Mahl.

In Prozenten ausgedrückt,
wurden hier etwa 3,53% von 4,00% tatsächlich gepflückt.

Einst war in diesem Geschäft die Rede von einer „Missgeburt“,
naja, und heute, da ist es wieder so eine „Frühgeburt“.

Offenbar, so manchen konnte man weniger beim Essen
aber um so mehr beim Zusehen zusehen,
wendet sich ab, hat ganz plötzlich andere Interessen,
da hilft kein Weinen, und hilft kein Flehen.

So ist das mit dem geistigen Zahlenerfassen,
und mit der direkten Demokratie in kleinen Tassen.
Ähnliches weiß ich zu sagen über Tuch und Leinen,
jedoch wird Dir dabei fehlen das fürstliche Reimen.

Da war ein König, dort ist ein Baron,
Ich bin ganz einfach ein anderer Patron.






und ein :weihna1
 
Jemand der Informationen hat über die nahe und ferne Zukunft,
dem bestätigt man neidvoll er habe Wissen von Nutzen.

Und wer das Wissen hat, der hat auch die Macht.



und ein :weihna2
nein. Wer dem Wissen Macht gibt, hat seine persönliche Macht verloren.

Wissen ist etwas, was man jeden Moment wieder loslassen muss, um seine persönliche Macht zu behalten.
 
Geld ist Macht?
Macht das Geld glücklich?
Glück ist die Folge von Macht und Geld?
Folgt dem Geld und er Machtgier nicht statt dem Glück der Verlust?
Verliert man nicht mit Geld und Macht und Gier nach Glück seine Seele einen Teil ?
Ist nicht jeder Anteil einer Seele wichtig fürs Leben?
Leben - aber wofür?
Leben!
Aber wofür?
Geld? Macht? Glück? Seelenzufriedenheit?
Nicht das Geld gibt die Macht über das Leben und die Zufriedenheit,
die Seele ist es, die diese Macht innen hat.
Mit und ohne Geld.


Wer eine Fehlentscheidung im Leben trifft, kann sie auch ausgleichen und wieder zu Geld gelangen. Ebenso verhält es sich mit allem. Geld ist schön, wenn es genossen werden kann und auch andere mitgenießen dürfen.

Worauf warten wir? Lasst uns genießen und geben wir auch anderen davon ab.
 
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