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So, empfinde ich es auch. Das Weiße breitet sich aus und es ergibt sich ein kleiner schattiger Rand nach außen hin. Bei schwarz ist die Grenze klar strukturiert. Und schwarz wird nach innen weit. Also hat außen die Grenzen und nach innen keine. Eigentlich ähnlich wie bei blau und rot.
So, empfinde ich es auch. Das Weiße breitet sich aus und es ergibt sich ein kleiner schattiger Rand nach außen hin. Bei schwarz ist die Grenze klar strukturiert. Und schwarz wird nach innen weit. Also hat außen die Grenzen und nach innen keine. Eigentlich ähnlich wie bei blau und rot.
Das Ying Yang wirkt auf mich wie ein Zusammenhang was sich durch den Kreis abgrenzt. So ist der Kreis eine Bewegende Kraft die nicht aufhört sich zu bewegen. Durch diese Bewegung verbinden sich beide Farben. Daraus entsteht der Schatten. Er ist für mich außerhalb des Kreises wahrnehmbar. Hinter dieser Grenze. Also ist der Schatten ausgegrenzt oder abgegrenzt. Trotzdem gehört es zusammen aus der Entstehung heraus. Denn auch der Schatten wird durch die Bewegung mitgezogen. Vielleicht entsteht dadurch etwas dreidimensionales. Ich habe keine Ahnung. Irgendwie wird aus dem Kreis eine verbundene Kugel. Vielleicht wie die Planeten...
Als ich das Bild mit den Cherubim gepostet habe, habe ich nicht an das Problem der Urheberrechte gedacht. Da muss man wirklich aufpassen, dass man aus Begeisterung nicht in die Falle tappt.
Auf jeden Fall: Wer dieses schöne Bild und viele anderen bemerkenswerte des amerikanischen Künstlers J. Kirk Richards betrachten will: hier ist der Link.
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