Geiselnahme in Kirche in Nordfrankreich

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Wie es aussieht, vergnügen sich einige damit, dumme triviale Witzchen in diesen Thread zu schreiben.
Man könnte auch sagen, den Thread vollzuspammen.
Und das bei solch einem Thema!

Ist das nun die Empathie, die von den Bessermenschen immer eingefordert wird?
Wenn Du jetzt scharf nachdenkst , entdeckst Du den Bessermenschen(y)
Es ist übrigens gute Tradition , das in schwierigen Ländern oder Situationen die besten Witze entstehen (außer vielleicht für Bessermenschen :engel:)
 
Ich denke nicht, dass es sich damit hat, du wirst es bestimmt weitere 3-4 wiederholen. Das nennt sich Masche.
Du wünschst jemandem den Tod und wenn derjenige das mehrfach erwähnt behauptest du das sei seine Masche?
Das wird dir hier im Forum noch von mehreren Leuten immer wieder unter die Nase gerieben werden, vielleicht kapierst du ja doch irgendwann mal was du da von dir gegeben hast.

Bei dir wundert mich nichts mehr. Wer als Kanickel zigfach am Tag gegen die Wand rennt "wumms" der kann wahrscheinlich gar nicht mehr anders.

R.
 
Frankreichs Regierungschef räumt "Versagen" der Justizbehörden ein

Der Kirchenattentäter von Saint-Etienne-du-Rouvray trug eine elektronische Fußfessel, er war als radikaler Islamist bekannt - trotzdem konnte er Geiseln nehmen. Frankreichs Regierungschef kritisiert dafür nun die Justiz.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...umt-versagen-der-behoerden-ein-a-1105289.html

Nun, zumindst jener Terrorist nimmt nun keine Geiseln mehr.

Renate Künast wird nun wieder sicher sehr bedauern, dass man ihn nicht schonend und samtweich hat verhaften können.

Um ihn dann womöglich nach einer kleinen Verwarnung bald wieder laufenzulassen.
 
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http://de.sputniknews.com/panorama/20160801/311880028/belgien-geistlicher-ueberfall.html

Messerattacke in Belgien: Flüchtling greift Priester an

Nur wenige Tage nach dem Mord an einem Priester bei der Geiselnahme in einer Kirche in der französischen Normandie-Stadt Saint-Étienne-du-Rouvray hat ein Flüchtling einen Geistlichen überfallen, diesmal in Belgien. Dies berichtet der Fernseh- und Radiosender RTL.

Laut Medienberichten soll ein Mann, dessen Identität bisher nicht klar ist, bei dem 65-jährigen Geistlichen George Wanderley in der belgischen Provinz Limburg angeklopft und gebeten haben, ihn duschen lassen.

Der Geistliche habe ihm erlaubt, sein Haus zu betreten. Der Flüchtling soll dann Geld von ihm verlangt haben. Als der Geistliche die Bitte verweigerte, verletzte der Flüchtling ihn mit mehreren Messerstichen und flüchtete. Wanderley konnte den Notarzt alarmieren. Er wurde bereits operiert und ist außer Lebensgefahr.



Die Staatanwaltschaft von Limburg ermittelt zurzeit in diesem Fall. Die Behörden gehen nicht von einem Terrorangriff aus.
 
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