Maraiah
Sehr aktives Mitglied
Hallo Liebling
sind das schon die ersten Diskussionsanfälle
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Da ist ja auch ein Fehler - sehe ich ... in meinem Post. Wenn du in dem Erleben des Schmerzes bist, dann kannst du nicht still sein, denn die Gedanken rasen und suchen nach einem Ausweg ... wir wollen raus aus dem Gefühl der Hilflosigkeit, dass steckt mE da immer hinter, wenn wir mit diesem Schmerz konfrontiert werden und den passenden Situationen.
Dann habe ich immer versucht, Beobachter zu sein und mich nicht mit dem Gedanken zu identifizieren, sondern mir immer schön klarzubleiben, dass es was Altes ist, was da tobt ...
Nicht den Verstand benutzen um herauszufinden was es ist ... dann dauert es länger. Vertrauen und nur hinschauen, zulassen und zuhören - dann ist es irgendwann ruhig und still wieder und dann erkennst du den Zusammenhang aus der Tiefe heraus und nicht aus dem Verstand heraus und das ist ein Unterschied ... Der Verstand will nicht wirklich "runter" nicht wirklich "rein" ... die Seele läßt den Zusammenhang aufsteigen und löst es damit ...
Das ist die Lehre vom rechten Zeitpunkt und den bestimmt nur unsere "Seele" ...
Hallo Liebling![]()
sind das schon die ersten Diskussionsanfälle![]()
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Nicht hilfreich. Hilfreich. Du hast schon recht, scheinbar sind gewisse Dinge im ersten Moment weniger hilfreich - von einem bestimmten Standpunkt aus gesehen - aber du weißt ja, die Fehler von heute erscheinen uns als die Fortschritte von morgen. Die Irrtümer von morgen waren die Nobelpreise von gestern. Und so weiter.
Dennoch können wir nicht verhindern dass das 'ich' andauernd einen bestimmten Standpunkt einzunehmen geneigt ist. Mit Meditation oder Alkohol oder Gedankenstille oder Discolärm können wir dem kurz entfliehen. scheinbar.
Zuerst erschaffen wir die Kompexizität, dann wollen wir ihr wieder entfliehen. Zuerst essen wir zuviel dann wollen wir es wieder loswerden, dann sind wir wieder hungrid dann wollen wir wieder essen.
Das jetzt als "Problem" zu bezeichnen scheint auch ein unwiderstehliches Ding eines 'ichs' zu sein. Macht ja nichts.
Oder?
Würdest du Ängste, psychische Probleme,... als etwas anderes als gedacht ansehen? Würdest du sagen sie sind echt? Oder 'echter' als das Ganze, das ja nie anders als Ganz sein kann. Und nie nicht ganz ist.
Man könnte sagen, du kannst deine Schmerzen nicht lassen. Und ob du sie nun lasst oder nicht lasst, wühlst oder scheinbar (kurz) nicht wühlst. Möglicherweise gibt es da keinen Unterschied.
Wenn wir jetzt doch wieder Natascha heranziehen, oder eine Magersüchtige oder einen Krebspatienten oder einen Inhaftierten, einen Gefolterten - es gibt viele Geschichten darüber dass diese Menschen zerbrochen sind wie es auch viele Geschichten darüber gibt dass Menschen scheinbar ohne (für dich/uns sichtbaren) Grund zerbrochen sind. Und viele - vielleicht gerade - dieser Menschen sind zu einer großen inneren Schönheit gelangt. (wenn man es mit diesen Worten beschreiben möchte). Also wer, wo ist der der sagen könnte, was gut ist und was nicht.
Die Frage stellt sich, wie sie zu dieser inneren Schönheit gelangt sind??
Ich sehe hier keine Lösung? Ich kann das nicht verstehen, alles einfach so zu lassen wie es ist... Mich scheinbar nicht um meine Probleme kümmern.
Wenn ich mich am Daumen geschnitten habe, dann lege ich doch ein Pflaster drum. Wenn ich mir das Bein gebrochen habe, dann schiene es doch, schone es.
Ich kann doch nicht einfach Probleme ignorieren oder mir denken:
alles ist gott... ommmm... alles ist okay... ich habe keine Probleme.... Probleme sind göttlich..... was auch immer.
Das kann doch nicht funktionieren
Nein ich spreche eigentlich mit mir selbst. Josh wird jetzt ohnehin seine Schmerzen kneten gehen.
Es ist schön, dass du diese Erfahrung machen konntest.
Ich denke das wird ein großes Stück Arbeit aber ich bin zuversichtlich.
"Theoretisch" weiß ich dass das genau ablaufen kann, dass dies ein Weg ist die Schmerzen zu verarbeiten, nur habe ich wenig Erfahrung mit der Praxis
Ich danke dir
Alles Liebe
Nein ich spreche eigentlich mit mir selbst.
Fokussierte Gedanken sind Menschenwerk und dienen nur dazu, Macht auszuüben, die Wirklichkeit zu manipulieren ... kann man machen - ist auch ein schönes Spiel. Ich spiel es auch gerne - hat aber nichts mit Gott zu tun - imo - in my opinion ...![]()
Es gibt keine Zufälle !!!
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...kommt ein Dogma hinterhergelaufen, welches mit "Natürlichkeit" so effektiv gerechtfertigt werden kann, denn wer weiss schon etwas über die Natur aller Wesen?Unsere eigentliche Natur.
Gar nicht! Stilles Wissen kommt indem man sich nicht so wichtig nimmt.Wie kommt man in den Zustand der Gedankenstille?
Drüberstellen geht nicht.Wie geht man darüber hinaus?
Es reicht einfach zu wissen, dass du Natur bist.In den man sich wieder an seine wahre Natur fühlend annähert/erinnert.
Nein, daran erkennt man Skrupel, Schuldgefühle, Aggression, Unfähigkeit bei Konfliktlösung...Sie ziehen regelrecht Deine Energie aus dem Körper, daran erkennbar, dass Du Deinen Körper nicht mehr als Ganzes fühlen kannst.
So ist es...und sie können auch ganz genau zeigen, wer du bist, ind für wen du dich hältst...wohin du unterwegs bist....bevor du sie ganz verdrängt hast....Damit können Gedanken zu einem Gefängnis Deiner selbst werden, so lange Du davon überzeugt bist,