Gegen Pegida


Naja, erstens ist Charlie Hebro ein linksradikales Magazin. Zweitens haben die all ihre Informationen über Pegida woher ? Aus der französischen Presse, die wiederum ihre Informationen aus der deutschen Wahrheitspresse bezieht.
Ah, die ihr Ziel ja auch inzwischen erreicht hat; die neuen Ableger außerhalb von Dresden sind ja anscheinend jetzt tatsächlich von Nazigesocks kräftig durchtränkt, da soll noch mal einer sagen, man könne Realitätsveränderungen nicht herbei schreiben. quod erat demonstandum.

Drittens kann ich verstehen, das niemand gerne als Symbol dient für etwas, was über die eigene persönliche Trauer hinausgeht.

Da Pegida ja vom Staat erwartet, bestehende Gesetze durchzusetzen und zu verbessern (dezentrale Unterbringung, mehr Sozialarbeiter usw.), wäre vielleicht der Slogan "Je suis Ahmed" passender gewesen, wenn die Angst im Vordergrund stehen sollte vielleicht "Je suis Juif" (das wäre eine gute Art, die Nazis rauszuhalten, die ja traditionell mit den Islamisten viel verbindet) !

es wird alles jeden tag immer absurder und absurder.
 
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Was ist schlicht falsch?Das verallgemeinerungen in der rein wissenschaftlichen Praxis nicht zielführend sind?
Denn das war meine Aussage!

Jedes Naturgesetz ist eine Verallgemeinerung. Mathematik ist Verallgemeinerung und Abstraktion. Schlüsse der Form s ist ein P, s ist ein M, also alle Ps sind M, auch Induktion genannt, aber auch die Deduktion arbeitet mit Verallgemeinerungen. Und Logik respektive Mathematik ist die Sprache jeder exakten Wissenschaft...also erzähl mir nichts vonwegen nicht zielführend, ohne Verallgemeinerungen gäbe es keine Wissenschaft.

Das ist eine so unlogische Frage als wenn du mich fragen würdest:"Welche positive Konsequenz ziehst du aus meiner Hypothese?"

wieso eine unlogische Frage? Ich frage dich bloß was du aus deiner Bemerkung: "Auch das Axiom ist nur eine Theorie oder die Ableitung eine Schlussfolgerung auf logische Konsequenzen.
Logische Konsequenzen mögen noch so logisch sein,die Konsequenz bleibt aber bis zu ihrem Eintritt eine Hypothese.
Also auch wieder nur eine Theorie
." folgerst.

Aus dem natürlichem Prinzip Stammesgesellschaft wurde historisch der Feudalismus den man dann Feudale Gesellschaft benennt und aus dem Feudalismus scheint der Kapitalismus zu stammen,den man dann Kapitalistische Gesellschaft nennt.
Das einzige was wirklich wahr ist,ist das natürliche Prinzip der Stammesgesellschaft.Der Feudalismus der aus dem Stammesprinzip kommt ist aber keine Gesellschaftsform.Jeder ursprüngliche Gesellschafts-Stamm erschaffte aus sich selbst irgendwann einen Häuptling.Aus diesem Häuptling entsprang dann irgndwann der Feudalismus.Es war aber niemals eine feudale Gesellschaft.Denn um damit eine Gesellschaft feudal ist müssen auch so gut wie alle Mitglieder der Gesellschaft selbst feudal sein.
Das selbe gilt für eine kapitalistische Gesellschaft.Denn damit eine Gesellschaft kapitalustischz ist müssen auch so gut wie alle Mitglieder der Gesellschaft kapitalistisch sein.

Ganz ehrlich Sabbah,ich sehe in der vergesellschaftung von Systenwirkungen in ihrer Auswirkung eine auf die Gesellschaft bezogenen,unhaltbare,Hypothese.
Nicht alles was so aussieht wie es aussieht ist letztendlich auch so.

was du schreibst ist wirr. Was soll Geschichte anderes sein "Systemwirkungen" wie du es nennst?

Natürlich gibt es eine nicht-ideologische Geschichtsforschung.
Und zwar spätestens dann,wenn die Historiker welche historisch forschen keinen politisch-ideologischen Zusammenhang zum Heute mehr finden können.
Beim antiken Ägypten ist das z.B. der Fall,aber auch was die antiken Römer in Gallien,Germanien oder auch in Britannien betrifft.
Da ist in der Geschichtsforschung so viel Zeit vergangen dass es keinen politisch-ideologischen Zusammenhang zum Heute mehr gibt.

Man kann sich nur schwer eine Sprache vorstellen, die die Welt beschreibt und dennoch nicht-ideologisch ist. Mathematik wäre vielleicht so eine Sprache. Aber die Gewschichte schreiben ja bekanntlich die sieger. Und deshalb sprechen wir Mitteleuropäer z.B. vom Sieg am Lechfeld und nicht von der Niederlage.
 
Ein Magazin, das wie "Charlie Hebdo" die freie Presse repräsentiert und gegen Fanatismus, Intoleranz und Rassismus "anstinkt", ist radikal???
Erklär' mal!
Jemand, der Merkel liberal nennt, kann nur linksradikal sein.
Jemand, der Merkel liberal nennt, kann nur linksradikal sein.
"Das Adjektiv „radikal“ ist vom lateinischen radix (Wurzel) abgeleitet und beschreibt das Bestreben, gesellschaftliche und politische Probleme „an der Wurzel“ anzugreifen und von dort aus möglichst umfassend, vollständig und nachhaltig zu lösen." (Wikipedia).

Wie würdest du das Magazin denn nennen? "rechtsgemässigt"?

Nebenbei: Wären die vielen Guten Demokraten, die regelmäßig auf den Pegida Demos und im Internet gegen Pegada anbrüllen und anstänkern, die diese Leute am liebsten totschlagen würden, weil sie ja böse Nazis sind, oder ihnen doch zumindest den Mund verbieten - wären die jetzt wohl auch so entsetzt, wenn es sich um ein rechtsradikales Magazin gehandelt hätte, dessen Bilderchen sich über Rpt-Grüne Ideologen und den schwarzen block in dieser Weise lustig machen?
Ich hoffe ja, die Hoffnung stirbt ja zuletzt (sagt man).
 
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An dritter Stelle des Unwort des Jahres steht:

Russlandversteher.

Auch Russlandversteher sprechen gerne von Lügenpresse.
Gemeint ist damit natürlich die westliche Presse.
Und auch Pegida meint wenn sie von Lügenpresse spricht die westliche Lügenpresse.

Ein interessantes Paradox was da auftaucht.
Warum?
Weil Pegidagegner ja auch zumeist Russlandversteher sind.

Stimmt, an der Lügenpresse von Russland wird sich nichts ändern- solange Putin regiert.
Kannste knicken.
 
Das ist die Antwort, die ich hinsichtlich einer Anfrage zu einem europaweiten Volksbegehrens erhalten habe :

herzlichen Dank für Ihre Anfrage vom 5. Januar, die uns vom SPD-Gruppenbüro in Berlin weiter geleitet wurde. Ich begrüße, dass Sie sich kritisch mit der Pegida-Bewegung auseinander setzen und sich auf europäischer Ebene dagegen einbringen wollen. Allerdings ist die Europäische Bürgerinitiative wahrscheinlich nicht die beste Möglichkeit, um Ihrem Anliegen gerecht zu werden. Zum einen müsste es bei der Forderung um einem konkreten Rechtsakt gehen, außerdem liegt gerade die Integrationspolitik in den Händen der Mitgliedstaaten, da man Integration immer am besten vor Ort umsetzen kann.
Ich würde Ihnen vorschlagen, sich direkt in Ihrer Region einer Gegenbewegung anzuschließen und an Kundgebungen gegen Pegida teilzunehmen, um Ihrem Unbehagen Ausdruck zu verleihen. Leider ist mir nicht bekannt, aus welcher Region Sie stammen. In Nordrhein-Westfalen gab es jetzt u. a. Demonstrationen in Köln, Düsseldorf und Münster gegen Pegida. In den meisten anderen Bundesländern wurden bzw. werden ebenfalls Demonstrationen organisiert, u. a. in Mainz, Kassel und Hannover. Am 13. Januar fand zudem eine Veranstaltung des Zentralrats der Muslime in Deutschland in Berlin statt, zu der auch die SPD aufgerufen hat. SPD PolitikerInnen haben bereits an weiteren Montagskundgebungen gegen Pegida teilgenommen.
Zudem gibt es eine Online-Petition „NoPegida – Für ein buntes Deutschland“, die bereits über 400.000 Menschen unterschrieben haben. Ziel des Initiators, Karl Lempert aus Hannover, ist es, insgesamt 1.000.000 UnterstützerInnen für seine Petition zu finden und damit ein deutliches Zeichen gegen die Pegida-Bewegung zu setzen. Die Petition finden Sie hier: https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida. Im sozialen Netzwerk Twitter gibt es zudem eine Plattform #nopegida, auf die auch Sozialdemokraten aufmerksam machen. Diese finden Sie hier: https://twitter.com/hashtag/nopegida?src=hash.
Auf europäischer Ebene arbeiten wir schon seit vielen Jahren an besseren Standards im Bereich des europäischen Asylrechts. Erst im Juni 2013 haben wir eine Reform verabschiedet, mit der die Aufnahme- und Verfahrensbedingungen in Europa gerade für besonders schutzbedürftige Personen verbessert werden. Für Integration gibt es zwar europäische Mittel aus dem Europäischen Fonds für Asyl, Migration und Integration, an sich ist aber Integration wie gesagt eine nationalstaatliche Aufgabe.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem weiteren Engagement,
mit freundlichen Grüßen,

Birgit Sippel
MdEP
 
Jedes Naturgesetz ist eine Verallgemeinerung.

Nein! Kein einziges Naturgesetz ist eine Verallgemeirung. Jeses Naturgesetz ist ein Fakt.
Ich schrieb von Zielführung.

Mathematik ist Verallgemeinerung und Abstraktion.
Angewandte Mathematik ist Verallgmeinerung und Abtstraktion solange sie fehlerhaft ist.
Das Universum ist mathematisch erkennbar aufgebaut.Mathematik ist auch immer Physik.Somit ist Mathematik wie die reale Physik ein Fakt.
Ich schrieb von Zielführung.

Schlüsse der Form s ist ein P, s ist ein M, also alle Ps sind M, ............... Verallgemeinerungen.

Schlüsse oder Schlussfolgerungen sind nur dann eine Verallgemeinerung wenn sie nicht dem Fakt,also nicht der Wahrheit entsprechen.

Schlüsse der Form s ist ein P, s ist ein M, also alle Ps sind M, auch Induktion genannt, aber auch die Deduktion arbeitet mit Verallgemeinerungen.

Das Problem liegt aber in der Zielführung die auf ein Ziel hin arbeitet.
Der Weg hin zum Ziel mag induktiv oder deduktiv sein,also verallgmeinernd sein,das zielführende Ergebnis in der Wissenschaft allerdings ist es nicht.
Und ich meinte die Zielführung die zum Ergebnis führt und nicht zur induktiven oder deduktiven Verallgemeinerungen.

also erzähl mir nichts vonwegen nicht zielführend, ohne Verallgemeinerungen gäbe es keine Wissenschaft.

Weder die induktive noch die deduktive Verallgmeinerung in der Wissenschaft ist die Wissenschaft.
Diese sind abstrakte Verhaltensmuster nur innerhalb der Wissenschaft.

wieso eine unlogische Frage? Ich frage dich bloß was du aus deiner Bemerkung: "Auch das Axiom ist nur eine Theorie oder die Ableitung eine Schlussfolgerung auf logische Konsequenzen.
Logische Konsequenzen mögen noch so logisch sein,die Konsequenz bleibt aber bis zu ihrem Eintritt eine Hypothese.
Also auch wieder nur eine Theorie
." folgerst.

Es ist deshalb unlogisch und daraus folgert auch meine Folgerung weil Naturwissenschaft eher eine Philosofie ist als eine reine Wissenschaft.
Klar bringst du das Axiom ins Spiel,dient es es doch zur Verallgemeinerung.
Und wenn wir die Themenbezogene Unterhaltung zwischen uns beiden mal auf uns selbst allein zurückbeziehen,dient der Sozialismus&Kommunismus zu nichts anderem als zu einem verallgemeinernden gesellschaftlich-hypothetischem Gegenprojekt zum Kaptilalismus welcher in der sozialistischen Hypothese einer bewussten (verschwörersichen) Zielsetzung unterlegen war.
Das war jetzt zwar nicht dein Wortlaut aber dahinter vesteckt sich,meines Erachtens nach,der sozialistisch/kommunistische Widerstand zum kapitalistischem System.
Wer im Bezug auf den Begriff Kapitalismus ein System sieht,sieht dann auch zwangsläufig darin eine systematische Zielsetzung.

was du schreibst ist wirr.

Der Glaube an ein auf Dauer funktionierendes sozialistisch/kommunistisches oder BGE System ist wirr.

Was soll Geschichte anderes sein "Systemwirkungen" wie du es nennst?

Deine Frage ist verwirrend weil sie in meinen Augen keinen Sinn ergibt.

Der Begriff Systemwirkung ist irrelavant weil Feudalismus wie auch der Kapitalismus nie eine wirkliche Gesellschaftsform war.
Der Feudalismus wie auch der Kapitalismus war immer nur ein einzelner Ausdruck und eine einzelne Erscheinung in der Geschichte.
Wenn man persönlich und auch idelogisch seinen Fokus allein auf den Feudalismus&Kapitalismus richtet wird er natürlich individuell entsprechend auch als Systemwirkung erkannt.
Dieses Erkennen unterliegt aber,in meinen Augen,einer Polarisierung!!!
Was ich damit meine ist;wer sich wahrlich mit Geschichte und historischen Gesellschaften beschäftigt,wird erkennen dass sogenannte Opfer von Feudalisms&Kapitalismus niemals in der Geschichte eine bemitleidenswerte Mehrheit waren,sondern eine durchaus entsprechende Minderheit.
Das soll das Leid dieser Minderheit nicht realtivieren,sondern soll einen klaren Blick auf die Geschichte in ihrer Gänze werfen.

Man kann sich nur schwer eine Sprache vorstellen, die die Welt beschreibt und dennoch nicht-ideologisch ist.

Wenn das dein Dilemma ist,dann tut es mir leid.

Aber die Gewschichte schreiben ja bekanntlich die sieger. Und deshalb sprechen wir Mitteleuropäer z.B. vom Sieg am Lechfeld und nicht von der Niederlage.


Es ist leider bis heute eine fehlerhafte Erkenntnis oder Glaube dass Geschichte von den Siegern geschrieben wird.
Napoleon sagte richtigerweise bereits:"Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat."
Und der Mann wusste wovon er sprach.

Historiker sind durch ihre Forschungen und Analysen der geschichtlichen Zusammenhänge und der historischen Fakten nämlich immerwieder in der Lage die Geschichte neu zu definieren und zu schreiben.
Die Frage ist nur ob es allgemein auch so anerkannt wird.

Je näher ein historisches Ereignis zur Gegenwart liegt umso eher wird die Geschichte ideologisiert.
Mit dem verlauf der Zeit verblasst die Ideologie immer mehr,weil mit dem verlauf der Zeit ein ideologisch-gegenwärtiger Zusammenhang immer unwahrscheinlicher wird.
Irgendwann wird dann die Geschichte zu einer Lüge auf die man sich einigt.
 
Ich weiß bis jetzt immer noch nicht was Pegida wirklich sein soll.
Und Gestern haben die im Fernsehn gezeigt, das es viele auch nicht wirklich wissen.
Ich frage mich wieso demonstrieren gehen, wenn ich nicht weiß worum es geht.
Die einen haben angst um ihre Kinder, die anderen wollen das Deutschland Deutsch bleibt, wieder andere rufen Sprüche aus da frag ich mich ob das überhaupt zum Thema gehört.
Alles was ich mitbekommen habe ist, das ein Jüngling schon mehr weiß als manch ein älterer Mensch, und aus Angst gehässige Wörter ins Volk redet.
Das erscheint mit am aller seltsamsten.
Das erinnert mich irgendwie an Hitler, der hat ja auch schon sehr jung angefangen, ich hoffe, das kein zweiter Hitler kommt, oder wollt ihr alle ohne Vollnarkose ausgenommen werden, wie es bei vielen Menschen in Auschwitz geschah.
Also es wäre traurig wenn sich das noch mal wiederholen würde.
 
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Ich weiß bis jetzt immer noch nicht was Pegida wirklich sein soll.
Und Gestern haben die im Fernsehn gezeigt, das es viele auch nicht wirklich wissen.
Ich frage mich wieso demonstrieren gehen, wenn ich nicht weiß worum es geht.
Die einen haben angst um ihre Kinder, die anderen wollen das Deutschland Deutsch bleibt, wieder andere rufen Sprüche aus da frag ich mich ob das überhaupt zum Thema gehört.
Alles was ich mitbekommen habe ist, das ein Jüngling schon mehr weiß als manch ein älterer Mensch, und aus Angst gehässige Wörter ins Volk redet.
Das erscheint mit am aller seltsamsten.
Das erinnert mich irgendwie an Hitler, der hat ja auch schon sehr jung angefangen, ich hoffe, das kein zweiter Hitler kommt, oder wollt ihr alle ohne Vollnarkose ausgenommen werden, wie es bei vielen Menschen in Auschwitz geschah.
Also es wäre traurig wenn sich das noch mal wiederholen würde.



"Pegida" ist ausländerfeindlich, islamophob und gegen "asalmissbrauch". Die drahtziher sind verankert in der neonazistische Szene. Sie sind generell gegen Islam gerichtet. Mekrüedigerweise entstand "Pegida" dort, wo die wenigste Moslem leben.

(Du könntest die Nachricthen auch selber verfolgen, und nicht von uns erwarten, dass wir Dir "überstezen" was "Pegida" ist. Informier dich etwas und bilde Dir Deine Meinung!)


Shimon
 
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