Jedes Naturgesetz ist eine Verallgemeinerung.
Nein! Kein einziges Naturgesetz ist eine Verallgemeirung. Jeses Naturgesetz ist ein Fakt.
Ich schrieb von Zielführung.
Mathematik ist Verallgemeinerung und Abstraktion.
Angewandte Mathematik ist Verallgmeinerung und Abtstraktion solange sie fehlerhaft ist.
Das Universum ist mathematisch erkennbar aufgebaut.Mathematik ist auch immer Physik.Somit ist Mathematik wie die reale Physik ein Fakt.
Ich schrieb von Zielführung.
Schlüsse der Form s ist ein P, s ist ein M, also alle Ps sind M, ............... Verallgemeinerungen.
Schlüsse oder Schlussfolgerungen sind nur dann eine Verallgemeinerung wenn sie nicht dem Fakt,also nicht der Wahrheit entsprechen.
Schlüsse der Form s ist ein P, s ist ein M, also alle Ps sind M, auch Induktion genannt, aber auch die Deduktion arbeitet mit Verallgemeinerungen.
Das Problem liegt aber in der Zielführung die auf ein Ziel hin arbeitet.
Der Weg hin zum Ziel mag induktiv oder deduktiv sein,also verallgmeinernd sein,das zielführende Ergebnis in der Wissenschaft allerdings ist es nicht.
Und ich meinte die Zielführung die zum Ergebnis führt und nicht zur induktiven oder deduktiven Verallgemeinerungen.
also erzähl mir nichts vonwegen nicht zielführend, ohne Verallgemeinerungen gäbe es keine Wissenschaft.
Weder die induktive noch die deduktive Verallgmeinerung in der Wissenschaft
ist die Wissenschaft.
Diese sind abstrakte Verhaltensmuster nur innerhalb der Wissenschaft.
wieso eine unlogische Frage? Ich frage dich bloß was du aus deiner Bemerkung: "Auch das Axiom ist nur eine Theorie oder die Ableitung eine Schlussfolgerung auf logische Konsequenzen.
Logische Konsequenzen mögen noch so logisch sein,die Konsequenz bleibt aber bis zu ihrem Eintritt eine Hypothese.
Also auch wieder nur eine Theorie." folgerst.
Es ist deshalb unlogisch und daraus folgert auch meine Folgerung weil Naturwissenschaft eher eine Philosofie ist als eine reine Wissenschaft.
Klar bringst du das Axiom ins Spiel,dient es es doch zur Verallgemeinerung.
Und wenn wir die Themenbezogene Unterhaltung zwischen uns beiden mal auf uns selbst allein zurückbeziehen,dient der Sozialismus&Kommunismus zu nichts anderem als zu einem verallgemeinernden gesellschaftlich-hypothetischem Gegenprojekt zum Kaptilalismus welcher in der sozialistischen Hypothese einer bewussten (verschwörersichen) Zielsetzung unterlegen war.
Das war jetzt zwar nicht dein Wortlaut aber dahinter vesteckt sich,meines Erachtens nach,der sozialistisch/kommunistische Widerstand zum kapitalistischem System.
Wer im Bezug auf den Begriff Kapitalismus ein System sieht,sieht dann auch zwangsläufig darin eine systematische Zielsetzung.
was du schreibst ist wirr.
Der Glaube an ein auf Dauer funktionierendes sozialistisch/kommunistisches oder BGE System ist wirr.
Was soll Geschichte anderes sein "Systemwirkungen" wie du es nennst?
Deine Frage ist verwirrend weil sie in meinen Augen keinen Sinn ergibt.
Der Begriff Systemwirkung ist irrelavant weil Feudalismus wie auch der Kapitalismus nie eine wirkliche Gesellschaftsform war.
Der Feudalismus wie auch der Kapitalismus war immer nur ein einzelner Ausdruck und eine einzelne Erscheinung in der Geschichte.
Wenn man persönlich und auch idelogisch seinen Fokus allein auf den Feudalismus&Kapitalismus richtet wird er natürlich individuell entsprechend auch als Systemwirkung erkannt.
Dieses Erkennen unterliegt aber,in meinen Augen,einer Polarisierung!!!
Was ich damit meine ist;wer sich wahrlich mit Geschichte und historischen Gesellschaften beschäftigt,wird erkennen dass sogenannte Opfer von Feudalisms&Kapitalismus niemals in der Geschichte eine bemitleidenswerte Mehrheit waren,sondern eine durchaus entsprechende Minderheit.
Das soll das Leid dieser Minderheit nicht realtivieren,sondern soll einen klaren Blick auf die Geschichte in ihrer Gänze werfen.
Man kann sich nur schwer eine Sprache vorstellen, die die Welt beschreibt und dennoch nicht-ideologisch ist.
Wenn das dein Dilemma ist,dann tut es mir leid.
Aber die Gewschichte schreiben ja bekanntlich die sieger. Und deshalb sprechen wir Mitteleuropäer z.B. vom Sieg am Lechfeld und nicht von der Niederlage.
Es ist leider bis heute eine fehlerhafte Erkenntnis oder Glaube dass Geschichte von den Siegern geschrieben wird.
Napoleon sagte richtigerweise bereits:"Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat."
Und der Mann wusste wovon er sprach.
Historiker sind durch ihre Forschungen und Analysen der geschichtlichen Zusammenhänge und der historischen Fakten nämlich immerwieder in der Lage die Geschichte neu zu definieren und zu schreiben.
Die Frage ist nur ob es allgemein auch so anerkannt wird.
Je näher ein historisches Ereignis zur Gegenwart liegt umso eher wird die Geschichte ideologisiert.
Mit dem verlauf der Zeit verblasst die Ideologie immer mehr,weil mit dem verlauf der Zeit ein ideologisch-gegenwärtiger Zusammenhang immer unwahrscheinlicher wird.
Irgendwann wird dann die Geschichte zu einer Lüge auf die man sich einigt.