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Zivilisation
Guest
Ich habe gerade etwas in ein Forum gepostet. Lest euch bitte alles durch.
Das Thema lautete: Ölkonzern will Millionen Tonnen Kohlendioxid in den Grund der Nordsee einschließen - Wahnwitz oder Wundermittel?
Und ich habe folgendes geantwortet:
Ich finde diese Idee prima. Man kann und darf nicht erwarten oder fordern überhaupt keine Emissionen mehr zu verbrauchen, denn dies wäre eine Doktrin von Ökofundamentalisten und Ökofundamentalisten denken nur sehr kurzfristig, was ein Problem darstellt.
Es sollte ein ungefähres Gleichgewicht aus Ökonomie und Ökologie geben. Bis sich weltweit erneuerbare Energien durchgesetzt haben, erhalte ich diese Idee für Spitze.
Unser Planet wird nicht auf ewig existieren. In spätestens 4 Milliarden Jahren wird die Sonne ihn auslöschen und auch Greenpeace wird es nicht verhindern können. Aber der Mensch kann sich retten indem er sich im Universum ausbreitet. Das muss das Ziel der Menschheit sein. Die Menschheit wird aber nicht überleben, wenn sie sich dem Ökowahn aussetzt sondern sie muss auf Wissenschaft, Technologie und Fortschritt setzen. Das dafür kein enormer Emissionsverbrauch notwendig ist, zeigt der stetig umweltfreundlich werdendere technologische Fortschritt.
Nichts desto trotz geht es um die Menschheit und nicht um die Natur. In der Geschichte unseres Planeten wurde das Leben des öfteren beinahe gänzlich ausgelöscht, weil Asteroiden oder Kometen darauf eingeschlagen sind. Und es wird auch in Zukunft so sein.
Der Baum wird uns nicht beschützen. Auch ein Gänseblümchen bewahrt die menschliche Spezies nicht vor einer Ausrottung. Nur der Mensch selbst kann und muss sein überleben sichern indem er sich im Universum ausbreitet. Wir werden Planeten umformen müssen und manchmal uns selbst genetisch verändern. Nur so werden wir überleben oder wir sterben aus. Und wenn wir leblose Planeten umformen und zum leben erwecken, dann trifft es sich gut, wenn wir dort Pflanzen und Mikroorganismen wie auf unserem Planeten auch dort ansiedeln können. Das bedeutet, wir werden Tiere und Pflanzen mitnehmen und auch einigen von ihnen ein Überleben sichern.
Wir werden aber alle ausradiert werden, wenn wir uns dem Ökowahn hingeben. Dann gibt es keine Zukunft und dies dürfen wir NIEMALS zulassen ! Es ist unser instinkt zu überleben. Darum ist Fortschritt unabdingbar. Und dieser darf kein Ökowahn sein der auf Kosten der Zukunft unserer Spezies geht.
Ich finde Natur auch schön aber es wird total übertrieben. Die neuesten Berichte besagen, dass es der Natur so gut geht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Neulich gab es darüber einen Artikel in der Zeitung "Die Welt".
Greenpeace ist für die Zukunft des Lebens auf unserem Planeten der endgültige Tod. Greenpeace ist Selbstmord. Greenpeace hat meiner Meinung nach kein gesundes Verständnis für eine Ballance aus Ökonomie und Ökologie sondern ist einseitig auf Ökologie fixiert und das ist der sichere Untergang. Darum muss man sich von Greenpeace lossagen und auf Innovation im Bereich der Technologie setzen, die, umso moderner sie ist, desto umweltfreundlicher zugleich.
In 50 Millionen Jahren wird Pangäa 2 existieren, es sei denn, unser Sonnensystem wurd ezuvor von keinem schwarzen Loch vernichtet, denn dann wird es unser Sonnensystem nicht mehr geben. Sollte aber Pangäa 2 existieren, werden bei diesem Vorgang der Bildung dieses Superkontinentes, die meisten Lebewesen aussterben, weil aufgrund der Wanderung von Kontinenten sich das Klima verschieben wird und nur die Anpassungsfähigsten überleben werden. Am Ende würde es einen Megakontinent geben, dessen Inneres eine leblose Wüste sein wird. All dies ist wissenschaftlich fundiert bzw. fakt.
Und bevor es so weit kommen würde gäbe es wohl noch ein paar Eiszeiten, wie es sie schon immer auf diesem Erdball gab und einige Asteroideneinschläge, welche alles Leben auf diesem Erdball ausradieren, es sei denn, der Mensch bricht auf in´s Universum und baut eine intergalaktische Zivilisation in tausenden von Sonnensystemen auf und trifft vielleicht auch auf andere hochentwickelte Spezies und kann Teile des Lebens auf unserem Planeten auch auf anderen ansiedeln.
Das alles ist machbar aber schon Heute drängt die Zeit, denn wenn wir nicht etwas schneller an dieser Vision arbeiten, kann es gut sein, dass alles Leben schneller ausgelöscht sein wird als uns lieb ist und das nicht von Menschenhand.
Darum frage ich mich, warum man sich so auf die Natur fixiert, die sowieso etwas nicht ewiges ist. Sie kommt und sie geht. Angenommen, der Mensch plündiert diese Erde aus und reist weiter. Dann würde dieser Erdball auch eines Tages untergehen. Sei es, weil die Sonne ihn verbrennen würde oder sei es weil ein schwarzes Loch ihn (seine Materie) auffrisst. Bloß, die Menschheit hätte wenigstens ihren Nutzen gezogen. Dem Planeten kann man nicht helfen. Planeten kommen und gehen. Es gibt Hunderttausendmilliarden und das mal Milliarden im unendlichem Universum. Diese große Zahl kann man gar nicht fassen.
Wir dürfen uns nicht an diesem Planeten festketten. Wenn wir es tun, werden wir aussterben und sein Schicksal wird auch das unsere sein. Ich halte den Menschen für ein Wunder der Evolution. Ein fantastisch komplexes Wesen. Und was wir erreicht haben ist wundervoll seit Anbeginn unserer Existenz. Wir haben uns enorm entwickelt und stehen erst am Anbeginn unserer Zeit.
Wir haben eine Zukunft. Dieser Planet aber nicht. Dennoch bin ich dafür, so lange dieser Planet existiert, ihn halbwegs sorgsam zu behandeln. Das darf aber keine Überhand nehmen und den menschlichen Fortschritt verhindern der für unser überleben notwendig ist !!
Ich finde diese Idee jedenfalls prima von diesem Unternehmen und man soll diese Idee so lange in die Praxis umsetzen bis man gänzlich auf Wasserstoff und erneuerbare Energien umgestiegen ist.
Es gibt eine wunderbare 3teilige Dokumentation der BBC auf deutscher Sprache zu diesem Thema. Momentan läuft jeweils ein Teil jeden Sonntag Nachmittag auf dem TV-Sender "3Sat".
Diese Doku könnt ihr euch aber auch auf http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...23381/sr=1-2/ref=sr_1_8_2/028-7717500-1510920 bestellen.
Der Name dieser Doku lautet: Der Weltraum-Space Volume 1,2 und 3 und wird präsentiert von Sam Neill (Jurassic Park).
Wie ich in meinem Text bereits sagte, es bringt nichts, sich zu sehr auf die Natur einzulassen. Sie kann unser überleben nicht gewährleisten. Jedenfalls nicht auf Dauer. Die Zukunft wird Star Wars sein. Es wird unzählige Planeten mit Leben geben. Mit den unterschiedlichsten Wesen. Manchmal leben Wesen auf einem Planeten mit der Natur. Dann wird es irgendwo eine High Tech Metropole geben. Toleranz und Wissen sind der Schlüssel dafür und wir werden es schaffen.
Aber es ist sehr realistisch, dass in 1000 Jahren hunderte menschlicher Zivilisationen in unserer Galaxis sich angesiedelt haben. Vor 1000 Jahren war das einzige Licht auf unserem Planeten das Feuer. Und wir haben seitdem immens viel erreicht. Warum sollten wir nicht in 1000 Jahren tausende von verschiedenen Sonnensystemen oder auch andere Galaxin bevölkert haben ? Ich bin überzeugt, wir schaffen es.
Das Universum hält Gefahren und Wunder für uns bereit und wir haben die Pflicht, für unsere Nachkommen, ihnen ein Leben zu sichern und zu ermöglichen. Denn wieviel minder Wert wären wir als die Pioniere, die einstmals aufbrachen um fremde Kontinente zu besiedeln, wenn wir uns die Möglichkeit nehmen zu überleben ? Und unsere Nachkommen werden mit Stolz an ihre Ahnen denken, die nicht reglos ihrem Untergang geweiht auf ihren Tod warteten sondern aufbrachen um fremde Welten zu erobern um ihnen ein Leben zu ermöglichen.
Dies ist die Aufgabe der Menschheit und diese sollten wir alle so schnell wie möglich in Gang setzen, denn die Zeit läuft.
Das Thema lautete: Ölkonzern will Millionen Tonnen Kohlendioxid in den Grund der Nordsee einschließen - Wahnwitz oder Wundermittel?
Und ich habe folgendes geantwortet:
Ich finde diese Idee prima. Man kann und darf nicht erwarten oder fordern überhaupt keine Emissionen mehr zu verbrauchen, denn dies wäre eine Doktrin von Ökofundamentalisten und Ökofundamentalisten denken nur sehr kurzfristig, was ein Problem darstellt.
Es sollte ein ungefähres Gleichgewicht aus Ökonomie und Ökologie geben. Bis sich weltweit erneuerbare Energien durchgesetzt haben, erhalte ich diese Idee für Spitze.
Unser Planet wird nicht auf ewig existieren. In spätestens 4 Milliarden Jahren wird die Sonne ihn auslöschen und auch Greenpeace wird es nicht verhindern können. Aber der Mensch kann sich retten indem er sich im Universum ausbreitet. Das muss das Ziel der Menschheit sein. Die Menschheit wird aber nicht überleben, wenn sie sich dem Ökowahn aussetzt sondern sie muss auf Wissenschaft, Technologie und Fortschritt setzen. Das dafür kein enormer Emissionsverbrauch notwendig ist, zeigt der stetig umweltfreundlich werdendere technologische Fortschritt.
Nichts desto trotz geht es um die Menschheit und nicht um die Natur. In der Geschichte unseres Planeten wurde das Leben des öfteren beinahe gänzlich ausgelöscht, weil Asteroiden oder Kometen darauf eingeschlagen sind. Und es wird auch in Zukunft so sein.
Der Baum wird uns nicht beschützen. Auch ein Gänseblümchen bewahrt die menschliche Spezies nicht vor einer Ausrottung. Nur der Mensch selbst kann und muss sein überleben sichern indem er sich im Universum ausbreitet. Wir werden Planeten umformen müssen und manchmal uns selbst genetisch verändern. Nur so werden wir überleben oder wir sterben aus. Und wenn wir leblose Planeten umformen und zum leben erwecken, dann trifft es sich gut, wenn wir dort Pflanzen und Mikroorganismen wie auf unserem Planeten auch dort ansiedeln können. Das bedeutet, wir werden Tiere und Pflanzen mitnehmen und auch einigen von ihnen ein Überleben sichern.
Wir werden aber alle ausradiert werden, wenn wir uns dem Ökowahn hingeben. Dann gibt es keine Zukunft und dies dürfen wir NIEMALS zulassen ! Es ist unser instinkt zu überleben. Darum ist Fortschritt unabdingbar. Und dieser darf kein Ökowahn sein der auf Kosten der Zukunft unserer Spezies geht.
Ich finde Natur auch schön aber es wird total übertrieben. Die neuesten Berichte besagen, dass es der Natur so gut geht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Neulich gab es darüber einen Artikel in der Zeitung "Die Welt".
Greenpeace ist für die Zukunft des Lebens auf unserem Planeten der endgültige Tod. Greenpeace ist Selbstmord. Greenpeace hat meiner Meinung nach kein gesundes Verständnis für eine Ballance aus Ökonomie und Ökologie sondern ist einseitig auf Ökologie fixiert und das ist der sichere Untergang. Darum muss man sich von Greenpeace lossagen und auf Innovation im Bereich der Technologie setzen, die, umso moderner sie ist, desto umweltfreundlicher zugleich.
In 50 Millionen Jahren wird Pangäa 2 existieren, es sei denn, unser Sonnensystem wurd ezuvor von keinem schwarzen Loch vernichtet, denn dann wird es unser Sonnensystem nicht mehr geben. Sollte aber Pangäa 2 existieren, werden bei diesem Vorgang der Bildung dieses Superkontinentes, die meisten Lebewesen aussterben, weil aufgrund der Wanderung von Kontinenten sich das Klima verschieben wird und nur die Anpassungsfähigsten überleben werden. Am Ende würde es einen Megakontinent geben, dessen Inneres eine leblose Wüste sein wird. All dies ist wissenschaftlich fundiert bzw. fakt.
Und bevor es so weit kommen würde gäbe es wohl noch ein paar Eiszeiten, wie es sie schon immer auf diesem Erdball gab und einige Asteroideneinschläge, welche alles Leben auf diesem Erdball ausradieren, es sei denn, der Mensch bricht auf in´s Universum und baut eine intergalaktische Zivilisation in tausenden von Sonnensystemen auf und trifft vielleicht auch auf andere hochentwickelte Spezies und kann Teile des Lebens auf unserem Planeten auch auf anderen ansiedeln.
Das alles ist machbar aber schon Heute drängt die Zeit, denn wenn wir nicht etwas schneller an dieser Vision arbeiten, kann es gut sein, dass alles Leben schneller ausgelöscht sein wird als uns lieb ist und das nicht von Menschenhand.
Darum frage ich mich, warum man sich so auf die Natur fixiert, die sowieso etwas nicht ewiges ist. Sie kommt und sie geht. Angenommen, der Mensch plündiert diese Erde aus und reist weiter. Dann würde dieser Erdball auch eines Tages untergehen. Sei es, weil die Sonne ihn verbrennen würde oder sei es weil ein schwarzes Loch ihn (seine Materie) auffrisst. Bloß, die Menschheit hätte wenigstens ihren Nutzen gezogen. Dem Planeten kann man nicht helfen. Planeten kommen und gehen. Es gibt Hunderttausendmilliarden und das mal Milliarden im unendlichem Universum. Diese große Zahl kann man gar nicht fassen.
Wir dürfen uns nicht an diesem Planeten festketten. Wenn wir es tun, werden wir aussterben und sein Schicksal wird auch das unsere sein. Ich halte den Menschen für ein Wunder der Evolution. Ein fantastisch komplexes Wesen. Und was wir erreicht haben ist wundervoll seit Anbeginn unserer Existenz. Wir haben uns enorm entwickelt und stehen erst am Anbeginn unserer Zeit.
Wir haben eine Zukunft. Dieser Planet aber nicht. Dennoch bin ich dafür, so lange dieser Planet existiert, ihn halbwegs sorgsam zu behandeln. Das darf aber keine Überhand nehmen und den menschlichen Fortschritt verhindern der für unser überleben notwendig ist !!
Ich finde diese Idee jedenfalls prima von diesem Unternehmen und man soll diese Idee so lange in die Praxis umsetzen bis man gänzlich auf Wasserstoff und erneuerbare Energien umgestiegen ist.
Es gibt eine wunderbare 3teilige Dokumentation der BBC auf deutscher Sprache zu diesem Thema. Momentan läuft jeweils ein Teil jeden Sonntag Nachmittag auf dem TV-Sender "3Sat".
Diese Doku könnt ihr euch aber auch auf http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...23381/sr=1-2/ref=sr_1_8_2/028-7717500-1510920 bestellen.
Der Name dieser Doku lautet: Der Weltraum-Space Volume 1,2 und 3 und wird präsentiert von Sam Neill (Jurassic Park).
Wie ich in meinem Text bereits sagte, es bringt nichts, sich zu sehr auf die Natur einzulassen. Sie kann unser überleben nicht gewährleisten. Jedenfalls nicht auf Dauer. Die Zukunft wird Star Wars sein. Es wird unzählige Planeten mit Leben geben. Mit den unterschiedlichsten Wesen. Manchmal leben Wesen auf einem Planeten mit der Natur. Dann wird es irgendwo eine High Tech Metropole geben. Toleranz und Wissen sind der Schlüssel dafür und wir werden es schaffen.
Aber es ist sehr realistisch, dass in 1000 Jahren hunderte menschlicher Zivilisationen in unserer Galaxis sich angesiedelt haben. Vor 1000 Jahren war das einzige Licht auf unserem Planeten das Feuer. Und wir haben seitdem immens viel erreicht. Warum sollten wir nicht in 1000 Jahren tausende von verschiedenen Sonnensystemen oder auch andere Galaxin bevölkert haben ? Ich bin überzeugt, wir schaffen es.
Das Universum hält Gefahren und Wunder für uns bereit und wir haben die Pflicht, für unsere Nachkommen, ihnen ein Leben zu sichern und zu ermöglichen. Denn wieviel minder Wert wären wir als die Pioniere, die einstmals aufbrachen um fremde Kontinente zu besiedeln, wenn wir uns die Möglichkeit nehmen zu überleben ? Und unsere Nachkommen werden mit Stolz an ihre Ahnen denken, die nicht reglos ihrem Untergang geweiht auf ihren Tod warteten sondern aufbrachen um fremde Welten zu erobern um ihnen ein Leben zu ermöglichen.
Dies ist die Aufgabe der Menschheit und diese sollten wir alle so schnell wie möglich in Gang setzen, denn die Zeit läuft.