In der Esoterikszene scheint mir das Übertünchen von Gefühlen mehr verbreitet zu sein wie das tumbe Unterdrücken (zB von sexuellen Gelüsten) das man in diversen christlichen Gruppierungen so findet.
Also man stellt fest daß Gefühl xyz nicht gut, spiriutell hochwertig, rein etc ist und sucht sich dann ein Gefühl das einem wünschenserter erscheint und unterzieht sich dann einer Art Selbstindoktrination/Selbstgehirnwäsche wo man sich quasi permanent zwingt nur noch dieses gewünschte Gefühl zu haben. Das trifft meiner Erfahrung auf einen grösseren Teil der Licht und Liebe "Bewegung" zu.
Resultat davon ist daß man rein garnichts an den als "problematisch" wahrgenommenen Emotionen verändert, da sie einfach im Untergrund ihr vergiftendes Werk umso stärker ausüben. Die Leute machen sich nur selbst etwas vor und werden zu einer oberflächlich dauersüsselnden, predigenden Nervensäge die auf subtile Weise ziemlich aggressiv sein kann.
Also man stellt fest daß Gefühl xyz nicht gut, spiriutell hochwertig, rein etc ist und sucht sich dann ein Gefühl das einem wünschenserter erscheint und unterzieht sich dann einer Art Selbstindoktrination/Selbstgehirnwäsche wo man sich quasi permanent zwingt nur noch dieses gewünschte Gefühl zu haben. Das trifft meiner Erfahrung auf einen grösseren Teil der Licht und Liebe "Bewegung" zu.
Resultat davon ist daß man rein garnichts an den als "problematisch" wahrgenommenen Emotionen verändert, da sie einfach im Untergrund ihr vergiftendes Werk umso stärker ausüben. Die Leute machen sich nur selbst etwas vor und werden zu einer oberflächlich dauersüsselnden, predigenden Nervensäge die auf subtile Weise ziemlich aggressiv sein kann.