Gefühle zu unterdrücken ist nicht spirituell sondern krankheitsfördernd!

  • Ersteller Ersteller silberelfe
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Hallo maila,

Ich bin mir zu 100 % sicher das alle Lebewesen alle Empfindungen spüren, sie nur nicht aussprechen. Heißt ihnen ist bewußt was sie fühlen. Sie haben Angst es zu offenbaren, weil sie weder verletzt werden wollen noch verletzen wollen. Daher maskieren sie sich.

LG Seyla

@ Seyla:

Diesen Satz meinte ich.
 
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Ich bin mir zu 100 % sicher das alle Lebewesen alle Empfindungen spüren, sie nur nicht aussprechen. Heißt ihnen ist bewußt was sie fühlen. Sie haben Angst es zu offenbaren, weil sie weder verletzt werden wollen noch verletzen wollen. Daher maskieren sie sich.

Wir sprechen sie nicht aus, weil wir, als Esoteriker zuvor eventuell an Chakras geabeitet haben, also einen vielfältigen Charakter geformt haben.

Chakras sind wichtig weil wir nicht immer im Mittelpunkt stehen können, Plexis
die sich hinter den Chakras befinden, gewährleisten dass man nicht immer nur nachgibt.

Immer nur versteht, immer nur glorreich ist, immer nur den Nächsten liebt, etc. etc. etc.

Wann wir das Chakra verwenden, und wann das Plexi weiß das Gefühl.
 
Erinnere dich doch an deine Kindheit. Hast du nicht gespürt was du wolltest? Wie du übergangen wurdest aus Mangel an Empathie. Wie du deshalb traurig, ärgerlich, wütend, zorning warst?
Irgendwann dich Selbst aufgeben mußtest weil niemand deine Gefühle sehen wollte. Das du diese Gefühle, dich Selbst niemals vergessen hast, sondern immer noch dich danach sehnst einem Menschen zu begegnen der sie ohne das du was sagen mußt bedingunglos erfüllt. Erinnere dich an dich Selbst und du wirst dir bewußt das du immer noch da bist, in deinem Bewußtsein. Du dich nicht mehr wahrnehmen willst aus Angst vor Schmerz.


LG Seyla

Ja Seyla.
Ich erinnere mich.
Zum teil.
Und doch gibt's Situationen in denen die neurotischen Mechanismen greifen, und Gefühle unterbewusst bleiben bis der Kampf mit dem inneren Richter ausgefochten ist.
 
Es ist besser keine Anteile an einer geistigen Welt zu haben, noch bin ich ein Roboter sein.

Ein Geist ist man, eine Seele hat man.

Wir haben genauso die Cybernatur, eben das Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe ist ja die Sehnsucht nach Empfindung
-Interpretationen der Tugend
- intelligenteste mataphysische Evolution
mehr oder weniger das gesamte subtile System plus dessen Handlungen.

kann aber schon sein, dass man mal einen Aspekt unterdrücken muss,
weil es als Substanz am stärksten in der Ziffer 2 enthalten ist.

Glücklicher ist Liebe in der Ziffer 6, die Unentschlossenheit.

Emotionen und Gedanken fließen einfach, ob du das willst oder nicht. Du kannst es nicht kontrollieren auch wenn du glaubst es geht weil du deine Wahrnehmung kontrollierst.

Liebe hat mit Emotionen nur insofern zu tun das Liebe es sehen* kann, auch wenn Menschen es verstecken.

LG Seyla
 
Papi kann es aber nicht zulassen....weil er sich laaange schon entschieden hat, dass diese reine Freude am Leben nicht mehr sein darf; dafür ist das Leben zu schrecklich und bietet zu viele Enttäuschungen, meint er. Ein bisschen Glück ist ja okay, aber nur in wohldosierten und kontrollierten Formen. Alles andere ist eine Bedrohung für die Schutzmauer, die er aufgezogen hat und an die er glaubt. Diese Mauer tragen ja unheimlich viele Menschen.....

Das kleine Mädchen kann zulassen.
Papi will nicht, können schon.

Diese Schutzmauer existiert nur in der Vorstellung.
Emotionen und Gedanken lassen sich nicht einsperren. Das bedeutet Unterdrückung der Emotionen und Gedanken ist eine Illusion.

Die Wahrnehmung von Emotionen und Gedanken wird sich selbst verboten.

LG Seyla
 
Wir sprechen sie nicht aus, weil wir, als Esoteriker zuvor eventuell an Chakras geabeitet haben, also einen vielfältigen Charakter geformt haben.

Chakras sind wichtig weil wir nicht immer im Mittelpunkt stehen können, Plexis
die sich hinter den Chakras befinden, gewährleisten dass man nicht immer nur nachgibt.

Immer nur versteht, immer nur glorreich ist, immer nur den Nächsten liebt, etc. etc. etc.

Wann wir das Chakra verwenden, und wann das Plexi weiß das Gefühl.

Nochmal, Du, kein Esoteriker, kein Lebewesen, kann die geistige Welt zum Schweigen bringen. Jeder Einzelne kann sich verbieten die geistige Welt wahrzunehmen.

LG Seyla
 
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http://www.fr-online.de/gesundheit/...e-gefuehle-machen-krank,3242120,20925354.html

Psychologie-Studie Verdrängte Gefühle machen krank

Von Torsten Harmsen
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Wer sich ärgert, Streit oder Stress hat, sollte seine Gefühle nicht unterdrücken. Foto: picture-alliance / dpa


Wer negative Gefühle verdrängt, leidet häufiger unter bestimmten Krankheiten. Darunter fällt vor allem erhöhter Blutdruck, der seinerseits wiederum schwerwiegende Folge-Erkrankungen bewirken kann. Ein erhöhtes Krebsrisiko ist aber nicht nachgewiesen.



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Wer unangenehme Gefühle permanent unterdrückt, wird über kurz oder lang krank. Das behauptete bereits Ende des 19. Jahrhunderts Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse. Diese Theorie ist seit langem in der Alltagspsychologie fest verankert. Doch der wissenschaftliche Beweis stand bislang aus.
Psychologen der Universität Jena sind nun erstmals systematisch daran gegangen, die Theorie zu überprüfen. In der Fachzeitschrift Health Psychology haben die Nachwuchswissenschaftler Marcus Mund und Kristin Mitte die erste Meta-Analyse veröffentlicht, die den Zusammenhang von emotionaler Verdrängung und körperlichen Erkrankungen quantitativ untersuchte.
Die jungen Psychologen sammelten dafür sämtliche weltweit verfügbaren Einzelergebnisse, in denen Krankheiten wie Krebs, Herz-, Kreislauferkrankungen, Asthma oder Diabetes im Zusammenhang mit Verdrängungstendenzen dargestellt wurden.
Verdrängung macht krank
Das Ergebnis: Tatsächlich gibt es Zusammenhänge zwischen der Verdrängung und einigen Krankheiten. „Das Unterdrücken unangenehmer Gefühle ist ein allgemeiner Abwehrmechanismus, den jeder Mensch von Zeit zu Zeit nutzt“, sagt Marcus Mund, Hauptverantwortlicher der Studie. „Es gibt aber auch Menschen, in deren Persönlichkeit das Prinzip der Abwehr wesentlich verankert ist.“ Diese Eigenschaft nennen die Psychologen Repression.
Im Mittelpunkt der in die Studie eingegangenen Daten standen sogenannte Represser – also Menschen, die negative Gefühle generell unterdrücken. „Diese Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits angeben, wenig Angst zu verspüren, und sich andererseits sehr defensiv verhalten, also wenig risikofreudig sind und stets eine hohe Kontrolle über sich und die jeweilige Situation suchen“, sagt Marcus Mund. Interessanterweise sind Represser aber weitaus ängstlicher als sie selbst glauben oder zugeben wollen.
Heftige körperliche Angstreaktionen
„Setzt man Represser psychischem Stress aus, so zeigen sie heftige körperliche Angstreaktionen, wie Schwitzen oder einen beschleunigten Puls.“ Auch im Vergleich zu Nicht-Repressern reagieren sie häufig stärker.
Genau an diesem Punkt, so der Psychologe weiter, setze auch der Einfluss auf die körperliche Gesundheit ein. So bestehe ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Repression und einem erhöhten Blutdruck. Chronischer Bluthochdruck wiederum kann schwerwiegende Folgeerkrankungen wie koronare Herzerkrankungen, Nieren- oder Augenschäden verursachen.
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Für andere Krankheiten, wie Krebs, lasse sich allerdings kein Zusammenhang zwischen der Unterdrückung von Emotionen und dem Risiko zu erkranken feststellen. „Die häufig ins Spiel gebrachte sogenannte Krebspersönlichkeit gibt es definitiv nicht“, sagt Marcus Mund.
Allerdings bedeute die persönliche Veranlagung zur Repression nicht, dass auftretende Krankheiten auch schwerer verlaufen als bei Nicht-Repressern. Im Gegenteil: „Aufgrund ihres hohen Kontrollbedürfnisses sind Represser in der Regel sehr diszipliniert und motivierter, ihren Lebensstil an die Krankheit anzupassen.“ Würden diese Ressourcen genutzt, könne sich das günstig auf den Therapieerfolg auswirken.
 
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