Wenn ich ein Gefühl als gut oder schlecht bewerte, wer ist dann der Bewerter?
Und könnte es nicht sein, dass ein Gefühl als schlecht empfunden wurde, aber zu etwas gutem führte? Und auch andersrum?
Komische Frage! Wenn "ich"....schreibst du --- dann bist doch du der der bewertet, wieso fragst du dann noch wer Bewerter ist?
Gut oder schlecht ist immer nur eine relative Geschichte, logisch, das Gefühle ob nun gut oder schlecht zum genauen Gegenteil führen können.
Gefühle sind immer nur Momentaufnahmen. völlig unstetig und total leicht manipulierbar.
Wir Menschen biegen uns unsere Gefühle immer zurecht wie wir es gerad wünschen oder brauchen.
Selbst wenn wir noch so tief in einer gewissen Masse stecken versuchen wir noch was positives dabei zu empfinden.
Unsere Führung, ob nun politische, religöse oder kapitalistische, weiss das gnadenlos auszunutzen.
Medien, Marketing, Werbung, usw., manipulieren an unseren Gefühlen ständig herum.
Die Menschen wären gut beraten mehr auf ihren Verstand als auf Gefühle zu hören.
Je stärker oder intensiver die Gefühle sind um so vorsichtiger sollte man dabei werden oder sein.
Je stärker die Gefühle um so mehr besteht die Gefahr des Kontrollverlustes.
Das gilt natürlich ganz speziell für Liebes oder Hassgeschichten.
Lustiges Beispiel für Kontrollverlust: Sagen nicht die Frauen immer so gerne über uns Männer, dass wenn uns die Gefühle überkommen,
der Verstand in die Hose, bzw. den Unterleib rutscht?