Gefühle formen Realität

Die ersten drei Lebensjahre erleben wir unsere Umwelt hauptsächlich emotional.
Gleichzeitig sind diese Jahre unsere prägenden/formenden Jahre.

https://www.esoterikforum.at/xfa-bl...r-gefuehle-oder-am-anfang-war-erziehung.7676/

Auf diesem Gefühlsfundament bilden sich unsere Glaubenssätze über uns und über unsere Um-Welt.

In diesem Zeitfenster entstehen auch unsere schwersten emotionalen Verletzungen/Traumata und werden zu Blockaden.

Fühlt sich ein Baby/Kleinkind abgelehnt, wird es später durch diese Resonanz Ablehnung anziehen.
Fühlt es sich dagegen bedingungslos angenommen, wird es auch als Erwachsener bedingungslos geliebt.

Das fatale an diesen frühen Traumata ist, dass sie nicht willentlich veränderbar sind, stattdessen unser Verhalten und Denken steuern, da sie unbewusst sind.

Gedanken basieren also auf Gefühlsmustern und formen auf diese Weise unser Verhalten.



Ist das Deine Feststellung, Dein Glaubensmuster? Wolltest Du das für Dich klarstellen, einem Anderen erzählen? Oder, was war der Hintergrund für diesen Thread? :)

Du schriebst:
Fühlt sich ein Baby/Kleinkind abgelehnt, wird es später durch diese Resonanz Ablehnung anziehen.
Fühlt es sich dagegen bedingungslos angenommen, wird es auch als Erwachsener bedingungslos geliebt. --

Mir fehlt das "womöglich". Wenn alles nach diesem einfachen Schema laufen würde, so gäbe es kaum Individuen... jedes Kind legt sein Augenmerk, sein Wunsch nach Vorankommen, auf andere Dinge in anderer Intensität. So kann ein in der Kindheit total misshandelter Mensch z. B. zum Serienmörder, aber auch zu Mutter Theresa werden... dazwischen gibt es jedoch auch noch zig Abwandlungen beider Extreme.

Jedes Muster ist heilbar. Es ist nur sehr komplex... hm... ich lehne mich jetzt weit hinaus :-P weil nicht jeder solche Beispiele annehmen kann (völlig ok :) ) Ein Hund, vom ersten Tag seines Lebens misshandelt, geschlagen, Hunger gestraft, seit Jahren weggesperrt, dann auf die Straße geworfen..... hat seinen Eindruck vom "Leben", wie er es für sich verstanden hat, erhalten. Er weiß, dass eine Hand schlagen kann. Dass Menschen irgendwie doof sind. Er fühlt sich nicht zugehörig, hat niemanden. Völlig gegen seine Natur (übrigens... ist das bei Menschen ganz genauso). Dann findet eine gute Seele diesen Hund, sieht seine missliche Lage und hat den Willen und genau die Intensität an Geduld, Zuversicht und Liebe, sich dem Wesen anzunehmen. Da geschehen Wunder. Und diese passieren nicht nur bei Straßenhunden. Sondern bei jedem sozial denkendem Wesen, wenn er genau die Hand gereicht bekommt, die es braucht. Ein schnappender, zähnefletschender Straßenköter kann dadurch zum Bestbuddy werden. Das passiert auch bei Menschen. Selbst wenn sie in besagten Lebensjahren so unfassbar krass geprägt wurden.
 
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Oder, was war der Hintergrund für diesen Thread? :)

Der Hintergrund war, dass jemand schrieb, es wäre wissenschaftlich bestätigt, dass Gedanken Realität formen.
Ich weiss, dass alle Gedanken auf Gefühlen basieren. Das ist kein Glaubensmuster, sondern Gewissheit, beruhend auf Erkenntnis und daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen.

Wer das nicht glauben will/kann, weil er seine eigenen Glaubenssätze hat, kann ich so stehen lassen.
Ich versuche nicht, meine Weltsicht aufzuzwinngen. Ich weiss einfach, wie es ist. Mancher kann sich damit identifizieren, das nachvollziehen, andere nicht.

Fühlt sich ein Baby/Kleinkind abgelehnt, wird es später durch diese Resonanz Ablehnung anziehen.
Fühlt es sich dagegen bedingungslos angenommen, wird es auch als Erwachsener bedingungslos geliebt. --

Einfache undifferenzierte Beispiele, aber ja, so hab ich es erkannt:
Wer in den ersten drei Lebensjahren dieses Resonanzmuster erfährt und abspeichert, zieht diese Erfahrungen an!
Dabei ist der Zeitrahmen signifikant!
Ich könnte das jetzt noch quantenphysikalisch und auf körperlich-emotionaler Ebene erklären, warum das so ist, verzichte aber darauf.
Wer dies nicht glauben will oder nachvollziehen kann, ist dann so.

Jedes Muster ist heilbar. Es ist nur sehr komplex... hm... ich lehne mich jetzt weit hinaus :-P

Das habe ich auch getan und et voila, kamst DU und "weisst es besser".

Es ist absolut richtig, dass alles heilbar ist und ich weiss auch wie und kenne den Zusammenhang, wie Muster entstehen und welche Auswirkungen sie haben ... (daher mein "Hinauslehnen aus dem Fenster".)
Ich heile meine Muster Tag für Tag, weil ich durch meine Selbstergründung und daraufhin erfolgten Bewusstseinserweiterung Zugang zu diesem Wissen erlangt habe.
Aber ... nicht jeder weiss, wie er seine Muster lösen kann, auch wenn es möglich ist!

Da geschehen Wunder.

Du kennst also einen solchen Hund, der vom ersten Augenblick seines Lebens wiederholt misshandelt wurde und dann das Wunder geschehen ist, dass er anderen Menschen vertraut?

Sondern bei jedem sozial denkendem Wesen, wenn er genau die Hand gereicht bekommt, die es braucht.

Ich kann dir versichern, dass das nicht möglich ist!
Aufgrund seiner Resonanz von Gewalt, zieht er solche Menschen nicht an, die sich dann liebevoll um ihn kümmern; es sei denn, er hat auch Resonanzen gespeichert, die das ermöglichen könnten.
Du ziehst an, was du (vor allem unbewusst) bist. Egal, ob Mensch oder Hund!

Selbst wenn sie in besagten Lebensjahren so unfassbar krass geprägt wurden.

Wie gesagt, ich weiss, dass das nicht möglich ist und ich weiss auch warum!
Und DU wiederum kannst das unmöglich wissen, weil man niemanden SO gut kennen kann, dass man ausschließen kann, dass er diese destruktiven Erfahrungsmuster gespeichert haben kann!
Man weiss es in der Regel nicht einmal von sich selber. Wer erinnert sich an seine ersten drei Lebensjahre? Wer kann mit 100%iger Sicherheit ausschließen, dass er hier keine entsprechenden Resonanzen abgespeichert hat, welche zukünftig sein Leben in entsprechende Bahnen lenken wird?

Ich wiederum weiss haargenau was in meinen ersten drei Lebensjahren und davor (bereits im Uterus) passiert ist und wie das mein Leben gelenkt hat!
 
Nachtrag:

Alles, was unbewusst ist, können wir nicht steuern! (Daher haben wir auch keinen freien Willen, denn wir werden von diesen Mustern gesteuert)
Ist auch logisch, wenn ich von etwas nichts weiss, keinen Zugriff darauf habe, wie soll ich das kontrollieren können?
Unsere Erfahrungen der ersten drei Lebensjahre sind für die meisten Menschen weitestgehend unbewusst.
Hier jedoch, werden die signifikantesten Verhaltens- und GefühlsMuster geprägt, wie auch Alice Miller erkannt hat.

Ich kenne mein Grundtrauma, auf welchem alle meine nachfolgenden Traumata basieren.
Und es gibt nichts, dass ich nicht versucht hätte, dieses willentlich zu ändern und mir ein schönes Leben aufzubauen.
Aber ich komme nicht dran, da es unbewusst ist (immer noch). Aber ich werde es lösen, denn irgendwann habe ich mich von oben nach unten gegraben ...

Wäre es so, wie du sagst, leiden dann die Menschen freiwillig?
Sind sie nur zu faul, an sich zu arbeiten?
Was ist dann der Grund für das Leiden der Menschen, wenn man es ändern kann?

Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die hart an sich arbeiten und dennoch ihre Muster nicht verlassen können!

Stattdessen tauscht mancher, im Versuch, seine Muster zu durchbrechen, lediglich die Pest gegen Cholera aus.

Hier ein Zitat, wo es um das Thema einer erfolgten Therapie geht:

Jemand sagt mir auch, dass man nur nach Außen hin anders wirkt, die Probleme aber noch da sind, nur tiefer vergraben unter einer zusätzlich antrainierten Fassade. Dies war die Antwort auf meine Frage, ob sich dieser Bekannte bewusst war, dass er sich verändert hatte und sich fremdartig verhielt.

Hier der vollständige Threat:
https://www.esoterikforum.at/threads/angebot-hellfuehlen-oder-fuehlende-wahrnehmung.223084/

Wem es nicht gelingt, seine Muster an der Ursache zu lösen, kann sich allenfalls eine neue Fassade antrainieren. s.o.
Ich löse meine Muster an der Ursache ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hintergrund war, dass jemand schrieb, es wäre wissenschaftlich bestätigt, dass Gedanken Realität formen.
Ich weiss, dass alle Gedanken auf Gefühlen basieren. Das ist kein Glaubensmuster, sondern Gewissheit, beruhend auf Erkenntnis und daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen.

Wer das nicht glauben will/kann, weil er seine eigenen Glaubenssätze hat, kann ich so stehen lassen.
Ich versuche nicht, meine Weltsicht aufzuzwinngen. Ich weiss einfach, wie es ist. Mancher kann sich damit identifizieren, das nachvollziehen, andere nicht.



Einfache undifferenzierte Beispiele, aber ja, so hab ich es erkannt:
Wer in den ersten drei Lebensjahren dieses Resonanzmuster erfährt und abspeichert, zieht diese Erfahrungen an!
Dabei ist der Zeitrahmen signifikant!
Ich könnte das jetzt noch quantenphysikalisch und auf körperlich-emotionaler Ebene erklären, warum das so ist, verzichte aber darauf.
Wer dies nicht glauben will oder nachvollziehen kann, ist dann so.



Das habe ich auch getan und et voila, kamst DU und "weisst es besser".

Es ist absolut richtig, dass alles heilbar ist und ich weiss auch wie und kenne den Zusammenhang, wie Muster entstehen und welche Auswirkungen sie haben ... (daher mein "Hinauslehnen aus dem Fenster".)
Ich heile meine Muster Tag für Tag, weil ich durch meine Selbstergründung und daraufhin erfolgten Bewusstseinserweiterung Zugang zu diesem Wissen erlangt habe.
Aber ... nicht jeder weiss, wie er seine Muster lösen kann, auch wenn es möglich ist!



Du kennst also einen solchen Hund, der vom ersten Augenblick seines Lebens wiederholt misshandelt wurde und dann das Wunder geschehen ist, dass er anderen Menschen vertraut?



Ich kann dir versichern, dass das nicht möglich ist!
Aufgrund seiner Resonanz von Gewalt, zieht er solche Menschen nicht an, die sich dann liebevoll um ihn kümmern; es sei denn, er hat auch Resonanzen gespeichert, die das ermöglichen könnten.
Du ziehst an, was du (vor allem unbewusst) bist. Egal, ob Mensch oder Hund!



Wie gesagt, ich weiss, dass das nicht möglich ist und ich weiss auch warum!
Und DU wiederum kannst das unmöglich wissen, weil man niemanden SO gut kennen kann, dass man ausschließen kann, dass er diese destruktiven Erfahrungsmuster gespeichert haben kann!
Man weiss es in der Regel nicht einmal von sich selber. Wer erinnert sich an seine ersten drei Lebensjahre? Wer kann mit 100%iger Sicherheit ausschließen, dass er hier keine entsprechenden Resonanzen abgespeichert hat, welche zukünftig sein Leben in entsprechende Bahnen lenken wird?

Ich wiederum weiss haargenau was in meinen ersten drei Lebensjahren und davor (bereits im Uterus) passiert ist und wie das mein Leben gelenkt hat!

Ich spüre nur sehr viel Vehemenz in Deinem Beitrag... so, als müsstest Du Dir Deine "Beweise" beweisen... ;-)

Ja, so einen Hund habe ich nicht nur einmal kennen gelernt... eine Freundin rettet Hunde aus Bulgarien....und nahm bereits ein paar zur Resozialisierung bei sich auf....

Resonanz ist ganz klar ein Thema, das uns alle betrifft. Wie wir die Welt sehen, so werden wir von ihr empfangen. Dennoch ist die These (ich nenne sie bewusst so, weil Du überzeugt davon bist, dass dies die einzige Wahrheit ist), kontrovers. Kontrovers, weil DU behauptest, dass Du Dich selbst daran erinnern kannst, was im Uterus vorgefallen ist. Was wäre aber, wenn Dir dieses ganze Bewusstsein erst vor ein paar Jahren gekommen ist und Du Dir aufgrund Deiner Gefühle, die Du bei dem Gedanken hast, Dir Deine Realität formst?

Menschen, die etwas Schlimmes erlebt haben, formen ihre Welt mehr nach Mustern und nach einem System, da sie Erklärungen suchen und Ordnung. Orientierung. Diese Struktur, dieses Muster, ist dann unantastbar. Wenn irgendwas aufkommt, das nicht so läuft, wie man sich sein Muster zurecht gelegt hat (20:15 Tatort, 7 Uhr Frühstück, 8 Uhr Zähneputzen, 10 Uhr in einem Buch lesen, das einem helfen soll, die Welt zu verstehen und sich selbst, 15 Uhr Sport, 18 Uhr Aha-Effekt aus dem zuvor gelesenen Buch, 21 Uhr darüber schreiben, was man in dem Buch gut fand und es als einzige Wahrheit kommunizieren... ) :-P... DANN... bricht die Welt förmlich zusammen.

Sorry, wenn ich provokant bin. Jemand, der für sich die Wahrheit erkannt hat, würde niemals belehrend sein, sondern .... lehrend. Die Fehler und das Denken des Anderen akzeptieren. Integrieren. So ist all Dein Gedankengut, in meinen Augen, eine These. Nichts ist ganz falsch und nichts ganz richtig.
 
Der Hintergrund war, dass jemand schrieb, es wäre wissenschaftlich bestätigt, dass Gedanken Realität formen.
Ich weiss, dass alle Gedanken auf Gefühlen basieren. Das ist kein Glaubensmuster, sondern Gewissheit, beruhend auf Erkenntnis und daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen.
Statt zu behaupten, dass dein Wissen auf Erkenntnis und daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen besteht, solltest du darstellen wie du zu diesen Erkenntnissen kamst und welche Schlussfolgerungen du warum ziehst. Das würde vielleicht immer noch nicht überzeugen, aber es würde transparent machen wie und warum du zu deinen Erkenntnissen kamst. Man könnte dich besser verstehen und nachvollziehen warum so denkst wie du denkst dass es richtig sei.

Der Hintergrund war, dass jemand schrieb, es wäre wissenschaftlich bestätigt, dass Gedanken Realität formen.
Das hat durchaus Wahrheit, denn Gedanken formen Strukturen, Planungen entstehen aus Gedanken und alles was "in die Tat" umgesetzt wird muss vorher durchdacht werden. Zumindest ist das bei den meisten Menschen heute so.
Ich weiss, dass alle Gedanken auf Gefühlen basieren.
Auch das ist richtig aber nur in einem bestimmten Bezug. Ein Mathematiker oder auch Physiker oder Informatiker baut seine theoretischen Modelle nicht auf dem Grund von Gefühlen auf. Gefühle sind nicht die Basis für das, was diese Wissenschaftler in ihrem Beruf erarbeiten. Das was Basis auch für diese Menschen ist, das zu tun was sie tun, ist deren Motivation das zu tun und Motivationen sind immer Gefühlsgelenkt. So ist das Gefühl auch Grundlage für einen Physiker und einen Informatiker etc. aber es ist nicht ein direkter kausaler Bezug Gefühl>Mathematik.

Was du sagst mit den ersten drei Jahren des Menschen ist klar. Der Mensch lernt als erstes im Bereich Gefühl die Welt kennen. Gedanken zu formen kommt erst später. Gefühle sind auch entwicklungsgeschichtlich etwas früheres. Vor der Fähigkeit Gedanken zu denken steht in der Entwicklung des Menschen Gefühle zu haben und sie auch auszudrücken, so wie das auch Tiere machen. Gefühle sind also eine archaische, ursprüngliche Fähigkeit des Menschen und von daher auch zeitlich vor der Fähigkeit Gedanken zu denken und in diesem Sinne sind Gefühle tiefer liegende und ursprünlichere Fähigkeiten als das Denken.

LGInti
 
Du kennst also einen solchen Hund, der vom ersten Augenblick seines Lebens wiederholt misshandelt wurde und dann das Wunder geschehen ist, dass er anderen Menschen vertraut?

Ich kenne viele solcher Hunde... weil ich seit Jahren traumatisierte Angsthunde bei mir aufnehme (spanische Galgos, kannst ja mal googeln, was mit denen so passiert, falls Du nen guten Magen hast) und ihnen dabei helfe, wieder Vertrauen zu fassen und ein Leben ohne Angst kennenzulernen und das Leben genießen zu lernen, sich wohl und sicher zu fühlen. Die letzte Hündin, die ich aufgenommen hab, traute sich nicht mal aufstehen, die musste ich anfangs anheben, dass sie sich überhaupt aufstehen traute... also, erzähl mir nichts, dass irgendwas nicht geht... sie verfolgt mich auf Schritt und tritt, ist wie ein Schatten und hat viele ihrer Ängste bereits verloren... und das ist für mich immer das größte Geschenk, wenn diese Hunde, die als zitterndes Elend zu mir kommen, dann glückliche verspielte Hunde werden, die einfach das Leben wieder schön finden ..
 
Ich spüre nur sehr viel Vehemenz in Deinem Beitrag... so, als müsstest Du Dir Deine "Beweise" beweisen... ;-)

vehemenz spüre ich auch bei dir und das ist auch der auslöser für meine vehemenz: spieglein spieglein ...

und ja, wenn man die erfahrung gemacht hat, dass die leute etwas einfaches logisches nachvollziehbares nicht akzeptieren wollen ... löst das bei mir "deutlichkeit" aus ...

und NEIN, MIR muss ich nichts beweisen ... ich weiss ja, wie es ist und bekomme jeden tag meine schritte der selbstheilung gespiegelt ... da ihr das aber nicht wissen könnt, versuche ich es "zu beweisen", was natürlich nicht geht.
Mancher kann meine Ausführungen annehmen, weil sie für ihn schlüssig und nachvollziehbar sind und weil sie auf eigenen Erfahrungen beruhen und mit den anderen setze ich mich nicht weiter auseinander.

daher höre ich ab hier auf deinen beitrag und zukünftige beiträge von dir zu lesen. ich sehe ja, wie du tickst und damit bist du als diskussionspartner für mich nicht interessant. und das geht eben nur, wenn ich dich auf igno setze.
 
Ich hab eure beiträge mal überflogen und der tenor ist überall derselbe:
wir wissen es besser. okay. wie ihr meint.

und wie ich zu meinen schlussfolgerungen kam?
ganz ehrlich, ich habs wiederholt erklärt und die leute wollen nunmal glauben, was sie glauben wollen und das dürfen sie auch.
und ich bin müde geworden, leuten etwas zu erklären, was sie nicht annehmen können.

meine Ausführungen sind entweder nachvollziebar für den einzelnen oder nicht.
Ich werde demnächst Bücher schreiben und Vorträge halten. Da bekommt ihr dann eure erklärungen, nur nicht mehr kostenlos.
ich habe festgestellt, wenn ich mein Wissen und meine Fähigkeiten kostenlos anbiete, werden sie nicht gewertschätzt.
also tue ich euch den gefallen und werde meine kompetenzen "in Rg." stellen.
 
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Ich bin euer Schicksal und Ihr seid meins (gut, dass es dennoch die Ignofunktion gibt) ...

Du machst Dich grad ziemlich lächerlich.... merkst Du das nicht? Keiner hat Dich angegriffen; vielleicht solltest Du da mal drüber nachdenken, aber Du kannst mich gern auch auf igno setzen, wenn es Dir ein Bedürfnis ist..

Vielleicht hörst und liest Du Dir ja dann nur mehr selber zu, dann kann Dir keiner dagegenreden und es gibt keine anderen Meinungen bzw. Erfahrungen... die Andere haben...
 
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