* Berührungen spüren ohne Berührt zu werden *

papahali

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12. Dezember 2007
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592
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in der Nähe von Fürstenfeldbruck
Berührungen spüren ohne Berührt zu werden . . .

Es gibt unzählige Arten von Berührungen, körperliche, verbale, emotionale
Sowie auch eingebildete die aus der Sehnsucht nach Berührung entsehen.

Die Berührung in der vorgeburtlichen Entwicklungsphase.
Einmalig im Leben hat der Mensch vor der Geburt einen so intensiven und dauerhaften Körperkontakt, wie in dieser Phase.
Die Menschen befinden sich in einem Zustand größter Geborgenheit, der zeitlos und frei von jeglichen Anforderungen ist.
Diese Erfahrung haben wir alle zunächst gemacht, selbst wenn wir uns auch bewusst nicht daran erinnern können.
Jedoch bleibt diese Erfahrung in unserem Körper erhalten und wir können sie in der Körperarbeit unserem Bewusstsein näher bringen.
Diese Erfahrung wird unser Leben “ prägend „ beeinflussen.
Die Sehnsucht nach “ Verschmelzung „ drückt sich aus in einem überaus großen Bedürfnis umsorgt zu sein, nicht selber Denken und entscheiden zu müssen und keinerlei Verantwortung, weder für sich selber noch für andere übernehmen zu müssen.
Ist dieses Bedürfnis sehr stark ausgeprägt, liegt eine sehr frühe Entwicklungsstörung in Verbindung mit psychotischem Krankheitsbild vor.

Wenn wir geboren werden kommen wir nicht nur körperlich nackt auf diese Welt, sondern auch nackt im Hinblick auf Berührungen in denen wir rundherum wärmend, schützend und stimulierend geborgen waren.
Die Geburt holt das Kind aus dieser Geborgenheit heraus.
Es wird von seiner allumfassenden, ganzheitlichen Berührung getrennt und man bringt es in Berührung mit“ Neuem „. Wie diese Berührungen stattfinden ist für das Kind und seine Entwicklung sehr wichtig.
Körperkontakt im frühen Säuglingsalter ist für ein Kleinkind wie seine leibliche Ernährung lebenswichtig. Kleinkinder aus Waisenhäusern die mit äußerst wenig Körperkontakt aufwachsen mussten wurden krank und viele überlebten nicht.
In dieser Phase ist Berührung seelische Ernährung. Da ja in der Oralen Phase Ernährung Hauptthema ist, ist die seelische Ernährung besonders wichtig.

In der nächsten Entwicklungsphase dominieren die Ausscheidungsfunktionen.
Es ist das Alter, in dem das Kleinkind die Kontrolle über seine Ausscheidungen übt. Wo es beginnt erstmals eigene Entscheidungen zu treffen über zurückhalten oder loslassen des Stuhls und damit den Erwartungen der erziehenden Person zu entschprechen oder zu wiedersprechen.
Hier kommt das Kind in Berührung mit der Macht. Es widersetzt sich häufig den Erwartungen seines Umfeld. Je nachdem wie mit dieser Situation umgegangen wird, ob man den Widerstand respektiert oder bricht erlebt das Kind seine Macht oder auch seine Ohnmacht und entwickelt die entsprechende Grundlage für sein späteres Leben.
Dementsprechend können später Berührungen, Gefühle von Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und Ohnmacht hervorrufen aber auch Wiederstand der sich mit trotzigen Zurückhaltungen von Emotionen darstellt.
Bei manchen Kindern löst sich in dieser Entwicklungsphase Angst aus.
Die Angst durch Berührungen manipuliert, verarscht oder beschissen zu werden. Das Verhalten aus dieser Angst heraus ergibt entweder die Unfähigkeit auch nur den geringsten Wiederstand zu leisten oder aber die Unfähigkeit so stark am Wiederstand festzuhalten, das ein Loslassen und sich Hingeben unmöglich wird. Übertriebene Genauigkeit und starke Kontrollbedürfnisse die auch zwanghaften Charakter annehmen können gehören zu dieser Phase.
Muskulöse Verspannungen, permanenter innerer und äußerer Druck sowie Frustration sind Themen dieser Phase.
Die wir auch noch im Erwachsenenalter erleben, weil noch traumatisches unerledigt auf (er)lösung wartet.

In der nächsten Entwicklungsphase des Kindes beginnt das Kind seine Welt kämpferisch zu erobern. Diese Phase ist völlig anders, war dort der Kampf passiv und vorwiegend auf Widerstand und Verteidigung ausgerichtet, werden nun die Kräfte erprobt um Neuland zu erobern.
Hier hat die kindliche Seele einen unersättlichen Drang nach Eroberung und Erkenntnissen.
Berührungen in dieser Phase sind flüchtig, forschend und überfahrend.
Sie sind nicht von Dauer, sträuben sich gegen alles was einengt und verpflichtet. Sie sind oberflächig, überraschend, rücksichtslos und dienen vor allem nur den eigenen Bedürfnissen und Interessen.
In dieser Phase liegt aber auch ein Schwerpunkt bei der Erziehung.
Beim männl. Geschlecht achtet man auf abenteuerliche, kämpferische Wesenszüge welche wiederum dem weibl. Geschlecht nicht zugesprochen werden. Somit entsteht beim weibl. Geschlecht ein Defizit im Bezug auf das Gefühl von Selbstsicherheit.
Welches das Kind mit allerlei Ängsten konfrontiert, wie z.B. Angst vor anderen Kindern und Erwachsenen, vor Schule und Leistungsversagen.
Es reagiert mit einer Flucht nach “ innen „ zieht sich zurück, zeigt sich überempfindlich, kränklich und signalisiert ein deutliches “ rühr mich nicht an „ und reagiert hinsichtlich der Berührungserfahrungen übersensibel.
Oder das Kind reagiert mit einer Flucht nach “ vorne „ präsentiert sich als Clown, sucht aggressive Körperkontakte, seine Berührungserfahrungen entbehren der Sensibilität sind direkt und überfahrend.

In der Pubertät erlebt der Mensch starke körperliche und seelische Veränderungen, mit häufigem Wechsel von Gefühlen und Verhaltensformen. Meist mit großen persönlichen Unsicherheiten und Identitätskrisen welche im Zusammenhang mit den frühkindlichen Entwicklungskrisen stehen. In dieser Phase werden nun Mitmenschen zunehmend auch als sexuelle Wesen wahrgenommen, was hinsichtlich Berührungen beträchtliche Verwirrungen und Unsicherheiten bewirken kann. Ein Wichtiges Thema der Pubertät ist das Suchen nach Beziehungen oder auch das Vermeiden von Beziehungen. Daher ist das emotionale Erleben diesbezüglich sehr intensiv und unausgewogen.

Als Erwachsene erleben wir alle unsere eigenen Wünsche und Vorstellungen von Berührungen, auch aufgrund unsere Erfahrungen welche wir als “ schön und schmerzlich „ empfunden haben.
Die Berührungen haben sich im Laufe unserer Entwicklung stark verändert,
so das unser ursprüngliches Bedürfnis nach einer unterstützenden, wohlwollenden Berührung oft nicht mehr als solche erkannt werden kann.
Ach das Berühren von Anderen hat häufig nichts mehr mit der ursprünglichen liebevollen, bejahenden Geste zu tun sondern zeigt sich oft völlig verfremdet in einer anderen Form.
Das Bedürfnis nach Berührung ist übermäßigen Ängsten gewichen, wurde verdrängt und lässt die Seele mehr und mehr verkümmern.
Berührungen die ritueller Natur entsprechen, wie zur Begrüßung die Hände zu schütteln etc. sorgen da nur für “ minimale „ Kompensation da hier keine Gefühle im Spiel sind.
Viele Menschen neigen dazu jegliche Art von Körperkontakt in der Öffentlichkeit mit allen Mitteln zu vermeiden. Sehnen sich aber nach Berührungen der ursprünglichen Art.
Da sie sich aber schwer damit abfinden können, mit dem Defizit aus ihrer Kindheit klarzukommen, suchen sie nach Möglichkeiten auf die ursprüngliche Art berührt zu werden. Meist entwickelt sich ihre Sehnsucht
nach Berührungen der sehr angenehmen Art über Jahre hinweg so stark,
das sie verwirrt . . . Berührungen spüren ohne berührt zu werden.


Liebe Margit, :)

dieser Text ist ein Referat welches ich aus mehreren Bezugsquellen zusammen geschrieben habe.
Ich verstoße mit der Veröffentlichung dieses Text nicht gegen etwaige copyright`s.

Liebe Grüße,
Papahali
 
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Berührungen spüren ohne Berührt zu werden . . .

Es gibt unzählige Arten von Berührungen, körperliche, verbale, emotionale
Sowie auch eingebildete die aus der Sehnsucht nach Berührung entsehen.

Die Berührung in der vorgeburtlichen Entwicklungsphase.
Einmalig im Leben hat der Mensch vor der Geburt einen so intensiven und dauerhaften Körperkontakt, wie in dieser Phase.
Die Menschen befinden sich in einem Zustand größter Geborgenheit, der zeitlos und frei von jeglichen Anforderungen ist.
Diese Erfahrung haben wir alle zunächst gemacht, selbst wenn wir uns auch bewusst nicht daran erinnern können.
Jedoch bleibt diese Erfahrung in unserem Körper erhalten und wir können sie in der Körperarbeit unserem Bewusstsein näher bringen.
Diese Erfahrung wird unser Leben “ prägend „ beeinflussen.
Die Sehnsucht nach “ Verschmelzung „ drückt sich aus in einem überaus großen Bedürfnis umsorgt zu sein, nicht selber Denken und entscheiden zu müssen und keinerlei Verantwortung, weder für sich selber noch für andere übernehmen zu müssen.
Ist dieses Bedürfnis sehr stark ausgeprägt, liegt eine sehr frühe Entwicklungsstörung in Verbindung mit psychotischem Krankheitsbild vor.

Wenn wir geboren werden kommen wir nicht nur körperlich nackt auf diese Welt, sondern auch nackt im Hinblick auf Berührungen in denen wir rundherum wärmend, schützend und stimulierend geborgen waren.
Die Geburt holt das Kind aus dieser Geborgenheit heraus.
Es wird von seiner allumfassenden, ganzheitlichen Berührung getrennt und man bringt es in Berührung mit“ Neuem „. Wie diese Berührungen stattfinden ist für das Kind und seine Entwicklung sehr wichtig.
Körperkontakt im frühen Säuglingsalter ist für ein Kleinkind wie seine leibliche Ernährung lebenswichtig. Kleinkinder aus Waisenhäusern die mit äußerst wenig Körperkontakt aufwachsen mussten wurden krank und viele überlebten nicht.
In dieser Phase ist Berührung seelische Ernährung. Da ja in der Oralen Phase Ernährung Hauptthema ist, ist die seelische Ernährung besonders wichtig.

In der nächsten Entwicklungsphase dominieren die Ausscheidungsfunktionen.
Es ist das Alter, in dem das Kleinkind die Kontrolle über seine Ausscheidungen übt. Wo es beginnt erstmals eigene Entscheidungen zu treffen über zurückhalten oder loslassen des Stuhls und damit den Erwartungen der erziehenden Person zu entschprechen oder zu wiedersprechen.
Hier kommt das Kind in Berührung mit der Macht. Es widersetzt sich häufig den Erwartungen seines Umfeld. Je nachdem wie mit dieser Situation umgegangen wird, ob man den Widerstand respektiert oder bricht erlebt das Kind seine Macht oder auch seine Ohnmacht und entwickelt die entsprechende Grundlage für sein späteres Leben.
Dementsprechend können später Berührungen, Gefühle von Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und Ohnmacht hervorrufen aber auch Wiederstand der sich mit trotzigen Zurückhaltungen von Emotionen darstellt.
Bei manchen Kindern löst sich in dieser Entwicklungsphase Angst aus.
Die Angst durch Berührungen manipuliert, verarscht oder beschissen zu werden. Das Verhalten aus dieser Angst heraus ergibt entweder die Unfähigkeit auch nur den geringsten Wiederstand zu leisten oder aber die Unfähigkeit so stark am Wiederstand festzuhalten, das ein Loslassen und sich Hingeben unmöglich wird. Übertriebene Genauigkeit und starke Kontrollbedürfnisse die auch zwanghaften Charakter annehmen können gehören zu dieser Phase.
Muskulöse Verspannungen, permanenter innerer und äußerer Druck sowie Frustration sind Themen dieser Phase.
Die wir auch noch im Erwachsenenalter erleben, weil noch traumatisches unerledigt auf (er)lösung wartet.

In der nächsten Entwicklungsphase des Kindes beginnt das Kind seine Welt kämpferisch zu erobern. Diese Phase ist völlig anders, war dort der Kampf passiv und vorwiegend auf Widerstand und Verteidigung ausgerichtet, werden nun die Kräfte erprobt um Neuland zu erobern.
Hier hat die kindliche Seele einen unersättlichen Drang nach Eroberung und Erkenntnissen.
Berührungen in dieser Phase sind flüchtig, forschend und überfahrend.
Sie sind nicht von Dauer, sträuben sich gegen alles was einengt und verpflichtet. Sie sind oberflächig, überraschend, rücksichtslos und dienen vor allem nur den eigenen Bedürfnissen und Interessen.
In dieser Phase liegt aber auch ein Schwerpunkt bei der Erziehung.
Beim männl. Geschlecht achtet man auf abenteuerliche, kämpferische Wesenszüge welche wiederum dem weibl. Geschlecht nicht zugesprochen werden. Somit entsteht beim weibl. Geschlecht ein Defizit im Bezug auf das Gefühl von Selbstsicherheit.
Welches das Kind mit allerlei Ängsten konfrontiert, wie z.B. Angst vor anderen Kindern und Erwachsenen, vor Schule und Leistungsversagen.
Es reagiert mit einer Flucht nach “ innen „ zieht sich zurück, zeigt sich überempfindlich, kränklich und signalisiert ein deutliches “ rühr mich nicht an „ und reagiert hinsichtlich der Berührungserfahrungen übersensibel.
Oder das Kind reagiert mit einer Flucht nach “ vorne „ präsentiert sich als Clown, sucht aggressive Körperkontakte, seine Berührungserfahrungen entbehren der Sensibilität sind direkt und überfahrend.

In der Pubertät erlebt der Mensch starke körperliche und seelische Veränderungen, mit häufigem Wechsel von Gefühlen und Verhaltensformen. Meist mit großen persönlichen Unsicherheiten und Identitätskrisen welche im Zusammenhang mit den frühkindlichen Entwicklungskrisen stehen. In dieser Phase werden nun Mitmenschen zunehmend auch als sexuelle Wesen wahrgenommen, was hinsichtlich Berührungen beträchtliche Verwirrungen und Unsicherheiten bewirken kann. Ein Wichtiges Thema der Pubertät ist das Suchen nach Beziehungen oder auch das Vermeiden von Beziehungen. Daher ist das emotionale Erleben diesbezüglich sehr intensiv und unausgewogen.

Als Erwachsene erleben wir alle unsere eigenen Wünsche und Vorstellungen von Berührungen, auch aufgrund unsere Erfahrungen welche wir als “ schön und schmerzlich „ empfunden haben.
Die Berührungen haben sich im Laufe unserer Entwicklung stark verändert,
so das unser ursprüngliches Bedürfnis nach einer unterstützenden, wohlwollenden Berührung oft nicht mehr als solche erkannt werden kann.
Ach das Berühren von Anderen hat häufig nichts mehr mit der ursprünglichen liebevollen, bejahenden Geste zu tun sondern zeigt sich oft völlig verfremdet in einer anderen Form.
Das Bedürfnis nach Berührung ist übermäßigen Ängsten gewichen, wurde verdrängt und lässt die Seele mehr und mehr verkümmern.
Berührungen die ritueller Natur entsprechen, wie zur Begrüßung die Hände zu schütteln etc. sorgen da nur für “ minimale „ Kompensation da hier keine Gefühle im Spiel sind.
Viele Menschen neigen dazu jegliche Art von Körperkontakt in der Öffentlichkeit mit allen Mitteln zu vermeiden. Sehnen sich aber nach Berührungen der ursprünglichen Art.
Da sie sich aber schwer damit abfinden können, mit dem Defizit aus ihrer Kindheit klarzukommen, suchen sie nach Möglichkeiten auf die ursprüngliche Art berührt zu werden. Meist entwickelt sich ihre Sehnsucht
nach Berührungen der sehr angenehmen Art über Jahre hinweg so stark,
das sie verwirrt . . . Berührungen spüren ohne berührt zu werden.


Liebe Margit, :)

dieser Text ist ein Referat welches ich aus mehreren Bezugsquellen zusammen geschrieben habe.
Ich verstoße mit der Veröffentlichung dieses Text nicht gegen etwaige copyright`s.

Liebe Grüße,
Papahali



:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
Sorry, aber irgendwo hast echt keine Ahnung.....,denn das diese Streicheleinheiten über eine Bewusstseinsebene basiert, erleben auch noch mehr Menschen als Tina::D, die meinst doch oder ?????
Hört sich fast so an wie Eifersucht:):)


LG
Naala
 
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
Sorry, aber irgendwo hast echt keine Ahnung.....,denn das diese Streicheleinheiten über eine Bewusstseinsebene basiert, erleben auch noch mehr Menschen als Tina::D, die meinst doch oder ?????
Hört sich fast so an wie Eifersucht:):)


LG
Naala

So witzig find ich das gar nicht .....

Das kann es schon geben, es gibt ja auch Menschen, die hören Stimmen oder sehen weisse Mäuse und rosa Elefanten. Wieso soll Verwirrtheit, wo immer diese psychologisch herkommen mag, sich nicht auch in wahrnehmen irgendwelcher Berührungen zeigen?


:confused:
Mandy
 
So witzig find ich das gar nicht .....

Das kann es schon geben, es gibt ja auch Menschen, die hören Stimmen oder sehen weisse Mäuse und rosa Elefanten. Wieso soll Verwirrtheit, wo immer diese psychologisch herkommen mag, sich nicht auch in wahrnehmen irgendwelcher Berührungen zeigen?


:confused:
Mandy


Hast du das richtig gelesen was ich geschrieben habe, ich denke nicht....
Wir reden hier von Echtheit und nicht von weißen Mäusen:zauberer1

LG
Naala:D
 
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
Sorry, aber irgendwo hast echt keine Ahnung.....,denn das diese Streicheleinheiten über eine Bewusstseinsebene basiert, erleben auch noch mehr Menschen als Tina::D, die meinst doch oder ?????
Hört sich fast so an wie Eifersucht:):)


LG
Naala





Hallo Naala, :lachen:
ob ich über dieses Thema eine Ahnung habe oder nicht kannst bestimmt du nicht beurteilen . . .
Zumindest habe ich mich mit dem Thema ausgiebig befaßt,
da ich mich gefragt habe ob und wie soetwas möglich ist.
Habe bevor ich meine Exfreundin kennengelernt habe nie von so etwas gehört, aber hier im Forum ist dieses Thema oft hinterfragt worden.
Und ob die meisten soetwas erleben wage ich zu bezweifeln . . . ???
Trotzdem ist die Erkenntniß hoch interessant, das gerade du zu diesem Thema
den ersten Kommentar hinterläßt * lol * ! ? ! ? ! ?

Grüße,
Papahali
 
Hi Mandy, :kiss4:

dieser Text basiert auf psychologischen Erkenntnißen.
Hat mit der Esoterik nur bedingt zu tun.
Den hab ich mir bestimmt nicht aus den Fingern gezogen. * jawollja *

Schön das du wieder zurück bist, :banane:
Papahali



Ich seh das auch eher rein psychologisch ...


Ich bin ja noch gar nicht zurück, ich sitz hier noch am Berg droben und genieße die Aussicht. Heute nochmal lecker Grillen und guten Rotwein trinken und viel plauschen mit menem Almöhi und morgen gehts dann wieder zurück nach Wien ....

:)
Mandy
 
Ich seh das auch eher rein psychologisch ...


Ich bin ja noch gar nicht zurück, ich sitz hier noch am Berg droben und genieße die Aussicht. Heute nochmal lecker Grillen und guten Rotwein trinken und viel plauschen mit menem Almöhi und morgen gehts dann wieder zurück nach Wien ....

:)
Mandy



Werde heut Abend auch Grillen und mich " spirituell " auf das Finalspiel,
welches die Spanier Morgen mit 3 : 2 gewinnen einstimmen * lol *

Alles liebe,
Papahali
 
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Werde heut Abend auch Grillen und mich " spirituell " auf das Finalspiel,
welches die Spanier Morgen mit 3 : 2 gewinnen einstimmen * lol *

Alles liebe,
Papahali


Siehste, von der EM hab ich die ganze Woche nicht einmal ansatzweise was mitbekommen .....


DAS nennt man echte Erholung :D


:)
Mandy
 
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