"Gefährliche Toleranz"

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Anevay schrieb:
Was redest Du da bloß? Natürlich wurde investiert, aber die DDR war längst ausgeplündert worden in den Jahren kommunistischer Diktatur. Und die Menschen selbst hatten kaum Ahnung von Geschäftsgebaren. Nur zogen sich die Wirtschaftslobbies wieder schnell zurück, als sie merkten, dass auch sie hätten viel Geld investieren müssen, z.B. in die Ausbildung der Menschen dort. Dann wurden Objekte halt abgeschrieben, der Umsatz im Westen wurde eh gemacht und gut war.[/QUO


mittelständler beklagen dass dier inwestitionen ausbleiben, kreidite bekommen sie auch schwer. es hat alles mit dem waschsenden feremdenfeindlichkeit zu tun. wenn du es nicht glaubst recheriere im internet - habe gestern nachrichten darüber gehört.
nach der wende war ein aufschwung...das ist längst vorbei. natürlich wurde im ddr zeit das land ausgeblutet... von den nrussen. "der grosse bruder will dein bestes"... in ungar war nicht anders.

shimon
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@ selbstmacher

ddr war bei der ende so verschuldet, dass es niemals hätte zurückzahlen könne! warum erzählst du solche offensichtlichen lügen. der ddr war so pleite, das war der grun der wende! wsie oft hat staruss dein genossen mit krfediten ausgeholfen?

obwohl ich nie im ddr gelebt habe, und hat mich auch nie sonderlich interessiert, weiss ich scheinbar mehr darüberf, was ort abging als du ...wahrscheinlche osi.:rolleyes:

shimon
 
Anevay schrieb:
Was redest Du da bloß? Natürlich wurde investiert, aber die DDR war längst ausgeplündert worden in den Jahren kommunistischer Diktatur. Und die Menschen selbst hatten kaum Ahnung von Geschäftsgebaren. Nur zogen sich die Wirtschaftslobbies wieder schnell zurück, als sie merkten, dass auch sie hätten viel Geld investieren müssen, z.B. in die Ausbildung der Menschen dort. Dann wurden Objekte halt abgeschrieben, der Umsatz im Westen wurde eh gemacht und gut war.
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Wo von hätte DDR inwestieren können? Alle Oststaten waren Pleite. Der "grosse Bruder" hat dafür gesorgt.

Nach der wende wurde erst inwestiert, was jetzt nach und nach zurückgefahren wird, weil dort unsicher ist. Ich weiss nicht wo du lebst, vieleicht aufm Mond?

Shimon
 
Shimon1938 schrieb:
ddr hat dauernd neue staatskreidite aufgenommen - nichts zurückgezahlt!

shimon
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kommen wir wieder zum Thema zurück,
es stand in dem Artikel ja auch, das die Ddr immer maroder und schlechter dastand bis zum Schluss und unter bestimmten Umständen pleite gegangen wäre.
das also zum Thema DDR.

und jetzt zum Thema rechts und DDr,

dazu fällt mir ein, wer Ängste hat vor etwas, der versucht dieses Etwas abzuwehren um sich selbst besser zu fühlen.
Da geht es also nicht um globales schauen auf die Situation sondern um tiefsitzende Ängste die ja in der DDR geschürt wurden.
Ausländische Arbeiter wurden ja vom normalen Bürger in der Regel abgeschottet,
und sie durften nur solange dort sein solange sie arbeiten und Nutzen bringen.

jetzt sollen da Flüchtlinge kommen, und einfach so vom Staat kassieren ohne etwas gemacht zu haben.
Ich glaube das viele die eben vorher es anders lkannten, eben auch ein Weltbild aufgebaut hatten .
 
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Gabi0405 schrieb:
Ach was. In den Osten wurde soviel Geld reingepumpt, da können die alten Bundesländer nur von träumen. Von Museen über Fußgängerzonen und Infrastruktur bis hin zu Denkmälern alles Tippi-Toppi.
Was sollten denn Wirtschaftshaie aus diesem maroden, runtergewirtschafteten Pleite-Staat noch groß rausziehen? Ist doch klar, dass viele Ostfirmen mit ihrer Planwirtschaft kaum noch was erwirtschaftet haben, sondern vom Staat, der selbst pleite war, am Leben erhalten wurden. In der sozialen Marktwirtschaft des Westens ist es unmöglich, solche "toten" Firmen künstlich am Leben zu erhalten.
Ist Westdeutschland jetzt eigentlich auch noch dafür verantwortlich, dass viele Ostdeutsche mit diesem System nicht klar kamen und vom Westen Rundumversorung (wie gewohnt) erwarteten?
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Du schreibst Unsinn, sorry.
Das Geld was in den Osten floss, ging vordergründig in den Aufbau von Konsumketten und Entertainment.
Museen, Fußgängerzonen, Denkmäler... Vergiss es. Alte Denkmäler sind so marode, dass sie einsturzgefährdet sind; Musee schliessen, oder werden durch Spenden finanziert.
Die "Wirtschaftshaie" um den Jargon zu gebrauchen, haben vor allem riesige Maschinen aus der Landwirtschaft und der Produktion, für nen Appel und nen Ei gekauft. Ebenso ganze Landstriche, hektarweise für ein paar Mark.
Ostfirmen wie Zekiwa, oder Textilia... haben für Billigslohn in den Westen geliefert. Was meinst Du wer die Klmotten für Quelle, Neckermann usw fabriziert hat?? Gibts ne ganze Latte an Kram.
Genauso wie auch Firmengrundstücke aufgekauft wurden, oder zwangsverwestet, und dann abgeschoben wurden, um mögliche Konkurrenz sofort zu Nullen. DAS ist passiert.

Als die Mauer fiel war knapp 5 Jahre totale Anarchie im Osten. Wer das net erlebt hat, kanns auchnet nachvollziehen.
Da war alles drunter und drüber, und intelligente Westler (ich meine nicht nur Westdeutschland... auch andere Länder) haben diesen Zustand genutzt, und sich ne goldene Nase verdient.

Der Rechtswahn im Osten liegt in einer (sinnlosen) aber massiven Angst begründet.
Die meisten dort haben keine Faschistoiden Züge. Die stecken mental einfach fest.
fast 50 Jahre Diktatur unter ROT und dazu Maßnahmen wie ausm Reich steckt man nicht einfach so Knall auf Fall weg.
Der Osten ist durch, sviel steht fest. Die höchsten Arbeitslosenquoten in D haben die Ostländer, und um die wenigen korrekten Arbeitsplätze die es gibt, wird gebangt, weil auch dort die Menschen, grad ü50 von irgendwas leben müssen.
Und da kommen dann die Flüchtlinge ins Spiel, und der daraus resultierende Argwohn.
 
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