Gefährdete Lebewesen (Tier und Pflanzen)

Mich wundert das auch nicht. Ich denke, das wird sich von Generation zu Generation weiter vererben. Denn der Mensch ist es, der eine Kooperation mit Tieren, nicht zu schätzen weiß. Folglich ändert sich auch das Verhalten der Tiere. Bis es irgendwann ganz in Vergessenheit gerät, dass sich Mensch und Tier mal verstanden haben.

Es gibt immer Menschen, die sich mit Tieren verstehen - zum Glück!
Also wird es auch nicht in Vergessenheit geraten. :)
 
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Darüber klärt der Artikel des Spiegel nicht auf.


Hm. Ich schätze mal, dass Du wohl nur die Überschrift des Artikels gelesen hast. Klar, dass Du dann nicht verstanden hast, worum es geht.:rolleyes:


Sag mal, stellst Du Dich extra so an, wie Du Dichgerade anstellst? Da steht prägnant in ein paar kurzen Sätzen, weshalb mehrere Arten der Pangolins gefährdet sind, weil die Schuppen für Chinesen angeblich gesundheitsfördernd sind, wie es auch bei Tigern der Fall ist, die ebenfalls unter anderem von Chinesen an den Rand der Ausrottung gebracht wurden! Was soll man noch mehr dazu sagen? Wie die Wilderer und die Abnehmer genau heißen? Und wie diese „Medikamente“ dann aufbereitet werden?
 
Und deshalb ist als nächstes Lebewesen dran:

Der Tiger! Alle Tigerarten sind gefährdet und in den meisten Fällen sogar extrem gefährdet wegen illegaler Bejagung und weil Tiger ihre natürliche Umgebung immer mehr verlieren.

Der Tiger ist ein sehr besonderes Tier in der chinesischen Kultur, weil die Streifen auf der Stirn des Tigers dem chinesischen Zeichen für „König“ ähneln und der Tiger damit der natürlich geborene König für die Chinesen ist!

Leider kann ich mir den Gedanken und den Kommentar zu dieser Aussage nicht verkneifen, dass die Chinesen, wenn der Tiger für sie einerseits einen so hohen Stellenwert hat, sie andererseits sehr schlecht mit ihm umgehen! :cautious:



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Mich wundert das auch nicht. Ich denke, das wird sich von Generation zu Generation weiter vererben. Denn der Mensch ist es, der eine Kooperation mit Tieren, nicht zu schätzen weiß. Folglich ändert sich auch das Verhalten der Tiere. Bis es irgendwann ganz in Vergessenheit gerät, dass sich Mensch und Tier mal verstanden haben.


Ich denke auch, dass auch Tiere sich untereinander besprechen und sie weitergeben, wem man trauen kann und wem nicht.
 
Und deshalb ist als nächstes Lebewesen dran:

Der Tiger! Alle Tigerarten sind gefährdet und in den meisten Fällen sogar extrem gefährdet wegen illegaler Bejagung und weil Tiger ihre natürliche Umgebung immer mehr verlieren.

Der Tiger ist ein sehr besonderes Tier in der chinesischen Kultur, weil die Streifen auf der Stirn des Tigers dem chinesischen Zeichen für „König“ ähneln und der Tiger damit der natürlich geborene König für die Chinesen ist!

Leider kann ich mir den Gedanken und den Kommentar zu dieser Aussage nicht verkneifen, dass die Chinesen, wenn der Tiger für sie einerseits einen so hohen Stellenwert hat, sie andererseits sehr schlecht mit ihm umgehen! :cautious:



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Was für ein schönes Bild - Tiger und Hai, "meine" Tiere.......am liebsten hätte ich mal einen Kalender von Dir.....einen, der immer verwendet werden kann.....Deine Bilder sind so wunderschön.....
Hai, Tiger und Kranich......das wäre was.... :)

Dass der Tiger so schlecht behandelt wird......wird mit Frauen auch gemacht, vor allem in Kulturen, in denen es weibliche Gottheiten gibt.
Gottheiten, Krafttiere - alles darf ausgebeutet werden, wie die Erde...was mir "gehört", darf ich ausbeuten......ich glaube, es liegt letztlich am Besitzanspruch....
 
Was für ein schönes Bild - Tiger und Hai, "meine" Tiere.......am liebsten hätte ich mal einen Kalender von Dir.....einen, der immer verwendet werden kann.....Deine Bilder sind so wunderschön.....
Hai, Tiger und Kranich......das wäre was.... :)

Dass der Tiger so schlecht behandelt wird......wird mit Frauen auch gemacht, vor allem in Kulturen, in denen es weibliche Gottheiten gibt.
Gottheiten, Krafttiere - alles darf ausgebeutet werden, wie die Erde...was mir "gehört", darf ich ausbeuten......ich glaube, es liegt letztlich am Besitzanspruch....


Hm. Kalender ist ja auch eine gute Idee. Es gibt ja auch Kalender, die man immer wieder verwenden kann, ich habe so einen mit kosmischen Bildern, sehr große Fotos und die Zahlen der Monate werden mit einem kleinen Magneten als jeweiligen Tag markiert.
 
Hm. Kalender ist ja auch eine gute Idee. Es gibt ja auch Kalender, die man immer wieder verwenden kann, ich habe so einen mit kosmischen Bildern, sehr große Fotos und die Zahlen der Monate werden mit einem kleinen Magneten als jeweiligen Tag markiert.
Genau so etwas :)
Wenn Du da mal einen anbietest - ich kaufe ihn sofort!!
 
Das nächste Lebewesen:

Der Oktopus. Eine lange Lebensspanne und langsames Wachstum macht es einigen Arten schwer, sich anzupassen und von den Schwierigkeiten im Leben unter Wasser zu erholen. Der Bestand des Oktopus aus dem Atlantik und dem Mittelmeer ist gefährdet, deshalb rät der WWF Deutschland davon ab, von dieser Art etwas zu verzehren!

https://www.google.de/amp/s/www.sue...pusse-die-aliens-sind-unter-uns-1.3443913!amp


Eine Mythologie der Maori aus Neuseeland erzählt die Geschichte einer verbitterten Mannes namens Muturangi, der mit Zauberkräften einen Oktopus an sich gebunden hatte, seine Kreatur geworden war. Der Oktopus wurde Te-Wheke-a-Muterangi genannt. Das Tier wuchs groß und monströs heran und Muturangi benutzte das Tier, um die Dorfbewohner, die den bitteren Mann geächtet und aus der Gemeinschaft ausgestoßen hatten, um die Dorfbewohner zu terrorisieren und ihnen Fisch zu stehlen. Schließlich kam der Krieger Kupe, um sich dem Biest zu stellen und Kupe und Te-Wheke begannen einen gigantischen Kampf. Tiefe Spuren wurden in das Land gegraben, wenn Te-Wheke riesige Felsbrocken mit seinen schlangenartigen Armen hochhob und versuchte, damit den Krieger Kupe zu treffen. Letztlich spaltete Kupe den Oktopus in zwei Hälften mit einem tödlichen Schlag. Bis heute kann man in der Geologie des Landes die Spuren dieses heftigen Kampfes sehen.


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Das nächste Lebewesen:

Der Axolotl ist ein ausschließlich im Wasser lebender Schwanzlurch, der natürlicherweise nur als Dauerlarve lebt und seine Geschlechtsreife erreicht ohne die sonst übliche Metamorphose von Amphibien zu durchlaufen . Er kommt in zwei Seen um Mexiko-Stadt beheimatet und durch die Verschmutzung dieser Gewässer fast ausgerottet. Er kommt häufiger als Haustier vor und als Forschungstier, da er die außergewöhnliche Eigenschaft besitzt, dass Verletzungen narbenfrei verheilen, Körperteile sowie Teile des Herzens und des Gehirns wieder voll funktionsfähig nachwachsen.


Der Name Axolotl stammt aus der aztekischen Sprache, setzt sich aus dem Wort „Atl“ für Wasser und „Xolotl“, der Name eines aztekischen Gottes, zusammen und bedeutet „Wassermonster“.

Der Axolotl war die Tiergestalt des aztekischen Gottes Xolotl. Xolotl ist der dunkle Zwillingsbruder von Quetzalcoatl. Xolotl war der Gott des Blitzes, des Todes und des Unglücks. Er war der Herr des Abendsterns und damit der dunklen Seite der Venus. Er war der Gott der Unterwelt, der Beschützer der Zwillinge und der Bewahrer des aztekischen Ballspiels Ulama.
In den aztekischen Mythen reisten die beiden Brüder Quetzalcoatl und Xolotl in die Unterwelt, um einige Knochenrelikte zu klauen. Sie überlisteten die Göttin Mictlantecuhtli und konnten die Knochen ans Tageslicht der Oberwelt bringen und mit Hilfe der Götter wurden aus den alten Knochen die Menschen erschaffen.

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