Gedankenkontrolle

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Naja, es ist sehr unglücklich formuliert, denn es geht letztlich um einen Zustand der Ruhe und Leere, der uns hilft Wahrzunehmen und nicht mit dem eigenen Urteil stempel zu setzen und seine Sicht damit zu blockieren.
Das ist ein Prozeß und man kann mit bestimmten Techniken beginnen, zB: seine Gedanken beobachten, seine Urteile erkennen und diese auflösen, neue Gewohnheiten einführen. Meditation, sein Umfeld beobachten und bereit sein zu Empfangen.
 
In der ernsthaften Magie ist das eine absolut notwendige Grundlage und Vorraussetzung für "höhere" Praktiken.

Wenn gedankenkontrolle so wichtig ist, dass ich ohne sie in not gerate, bin ich doch gedanklich schon so darauf fokussiert,
dass da gar kein kreativer prozess mehr möglich ist. Klingt anstrengend.

[editiert, da in Richtung OT gehend]

Schade, das hätte das muf nun auch noch überlebt.:)
 
Kann den Sinn dieser Aussage nicht verstehen. Vielleicht hab ich grad einen Knoten im Hirn, aber egal -



Das kann ich nachvollziehen und gleichzeitig erscheint mir die obige Aussage jetzt noch verwirrter.

Wenn Du Dvasias Beschreibung liest, erkennst Du vielleicht, das Kontrolle keine optimale Bezeichnung ist, um einen entsprechenden Bewusstseinszustand herzustellen .
Alles, was man in der Magie gern unter Kontrolle hätte, springt einem als Dämon wieder ins Genick.
 
Welchen Stellenwert gebt ihr der Gedankenkontrolle in der Magie? Ist sie notwendig um magisch zu arbeiten ? Und wie sieht Gedankenkontrolle in eurem alltäglichen Leben aus?
Freu mich über jede Antwort!

allgemein dazu
buddha:du bist was du denkst
du hast alles das in dein leben gezogen, was du gedacht hast
also bedenke was du denkst
wie kaann ich das tun
du soltest wach werden bei negativem denken
was ist negatives denken?
denken bei dem du negative gefühle entwickelst..denn das zieht dich runter und entzieht dir energie..
stichwort dazu
die welt ist so wie du sie dir malst..wie das?
mit deinen gedanken
mit deiner deutung
mit deiner sicht der dinge
und daran kann man schrauben:D
 
Naja, es ist sehr unglücklich formuliert, denn es geht letztlich um einen Zustand der Ruhe und Leere, der uns hilft Wahrzunehmen und nicht mit dem eigenen Urteil stempel zu setzen und seine Sicht damit zu blockieren.
Das ist ein Prozeß und man kann mit bestimmten Techniken beginnen, zB: seine Gedanken beobachten, seine Urteile erkennen und diese auflösen, neue Gewohnheiten einführen. Meditation, sein Umfeld beobachten und bereit sein zu Empfangen.

Die sogenannte Gedankenkontrolle ist, was du als "Technik" dafür beschreibst: Das bewusste Beobachten der eigenen Gedanken, als wäre es die eines Dritten. Im weiteren Schritt die Fähigkeit durch Konzentration bestimmte Gedanken(gänge) beizubehalten. Das hat noch nichts mit Gedankenleere zu tun. :)
 
Die sogenannte Gedankenkontrolle ist, was du als "Technik" dafür beschreibst: Das bewusste Beobachten der eigenen Gedanken, als wäre es die eines Dritten. Im weiteren Schritt die Fähigkeit durch Konzentration bestimmte Gedanken(gänge) beizubehalten. Das hat noch nichts mit Gedankenleere zu tun. :)

also keinen gedanken zu denken , erscheint mir auch recht konzentriert...
 
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Kannst du das bitte etwas genauer beschreiben ? :D


Ich versuche es:D


Die Konzentration liegt auf dem Gedanken (Pfeil)
Und wenn der "agbeschossen" wird lass ich es einfach laufen.

So sehe ich des bei einer "schamanischen" Reise zb.
Ich muss ab einem gewissen Zeitpunkt die Kontrolle, wenn man überhaupt von Kontrolle sprechen kann vom Gedanken loslassen.
 
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