Gedanken meiner Selbst

Werbung:
Eine Welt so anders
Vertraut, unbegreiflich und unfassbar nah,
Als Erinnerung im Traum und
Phantasie vor den Augen immer klar.
Umgeben von zartem und lieben Gemüt
Sodas das unbeschreibliche Jenseitige
Dort immer wieder aufblüht.
Geborgenheit an einem anderen Ort,
Nicht wie sonst am eigenen Wohnort.
Feine Seele entspringt aus
anderen Schwingungen,
Sind es keine kompatiblen Bedingungen
Für diese Gesellschaft ist es schwer,
Fühlt sie sich doch außen sehr leer
Im Inneren fest gehalten,
Will sie das Leben so anders gestalten.
Ist der Weg über Ruhe, Harmonie und Ausgeglichenheit zu finden.
Von Innerer Stärke und
Widerstand durchsetzt
Werden Probleme mit dem Leben vernetzt.
Ist die innere Sicherheit der eigene Lohn.
Für andere Traurigkeit der Schutzengel
in dieser Person.
Traurige Eltern werden getröstet gern,
Starke Seele leuchtet hell wie ein Stern.
Eigene Verletzungen bleiben versteckt.
Ist die Rücksicht dafür der Respekt.
Sind Versprechen das Wichtigste überhaupt,
Wird es nicht gehalten,
fühlt sich das eigene
Sicherheitsbedürfnis stark beraubt.
Wird es nicht gegeben,
bleibt die eigene Identifikation
einfach verletzt im Leben.
Märchen und Geschichten über Ewigkeit,
Erweckt die Erinnerung an die Unendlichkeit.
Sind es diese Werte, um die es geht,
Ist es einfach egal, ob es jemand versteht.
Ist es meine Bestimmung es zu erleben,
Werde ich wie immer mein Bestes geben.
Ganz ohne äußere Einflüsse träumen,
Werde ich den richtigen Zeitpunkt
nicht versäumen.
 
liebe Sanni

was fuer eine schoene Zeichnung

ich stelle dir diesen Text rein, weil es ja um die Lemniskate geht und weil ich meinen alten thread ruhen lassen will.
Die Lemniskate macht ja die Einstuelpung, was aussen wird innen und umgekehrt:

Der Weg des Buddha und der Weg des Zarathustra, müssen sich heute überkreuzen und in ein und demselben Menschen vereinigen – dann beginnt im Menschenherzen ein neues Weisheitslicht zu erstrahlen, in dem sich die alte traumartig instinktive Weisheit auf völlig selbstbewusste Weise erneuert. Freiheit im Denken und Liebe im Handeln sind dafür nötig.

"Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."
Rudolf Steiner

LG Ali:blume:
Ich habe ein wenig gelesen in „Die Stimme des Adlers“ Homilie zum Prolog des Johannesevangeliums von Scotus Eriugena. Dort wird von den keltischen Traditionen berichtet, dass die Kinder von Abel-Seth die Priester waren, ganz dem Geist zugewandt. Die Kinder Kains waren dem Handwerk und Wissenschaften zugewandt. Darunter ja Hiram, der Architekt des salomonischen Tempels. In den keltischen Traditionen umfasst es die Priester und Krieger. Es geht einmal um den priesterlichen und königlichen Weg. Zuerst existierten beide gleichzeitig im Scheitelpunkt des Paradieses in Harmonie. Es gibt dort auch Ansätze in der Mythologie.
In Irland haben die Menschen in individueller Freiheit leben können. Es existierte eine freie Förderation von Stämmen ohne jeglicher Staatsform oder einer Nation. Es gab Stammeshäuptlinge und Krieger als Diener. Krieger und Druiden, Barden, Propheten und Seher, Heiler und Geschichtsschreiber waren oft ein und dieselbe Person. Sie lebten in spiritueller Freiheit mit fast anarchischer Struktur. Gibt es dort schon einen Zusammenhang? Denn durch die Vökkerwanderung nach den keltischen 5 Wellen kam dieses Wissen aus dem Orient in diese Region.
 
Ich weiß, dass Rudolf Steiner sich dazu sehr viel geäußert hat. Werde mich dazu belesen und es für mich verarbeiten. Es geht ja dabei schon um diese Gruppenseelen und um das individuelle Ich. Den Verlauf dazu in diesen beiden Strömungen der Inkarnationsabfolge aufbauend. In dem Vortrag GA 118 nachzulesen über das Lukas Evangelium.
 
7DDC0817-6387-446E-8147-6A57574CB8F0.jpeg
In Irland wird auch Tara verehrt
und ich weiss, dass ein Anthroposoph schrieb, in Irland erwarteten sie schon den Christus.
Ja, es wird geschrieben, dass sie über den Tod des Christus im Himmel Bescheid wussten und er auf die Erde inkarniert. Laut Mythos hilft die Göttin Bride bei der Geburt. Sie wird als Hebamme Christus bezeichnet. Sie träufelte ihm 3 Tropfen Wasser auf die Stirn, um ihn mit der Erde zu verbinden. Sie sang den Kühen die „Runes of Paradise“ damit sie Milch geben konnten und gab es den Christus zu trinken. Damit verband sie ihn noch tiefer mit der Erde und so auch mit den Menschen.
The Hills of Tara ist ein sehr mystischer Ort.
Wie man erkennen kann, ist auch dort die Lemniskate in der Graslandschaft zu sehen.
 
Anhang anzeigen 55443
Ja, es wird geschrieben, dass sie über den Tod des Christus im Himmel Bescheid wussten und er auf die Erde inkarniert. Laut Mythos hilft die Göttin Bride bei der Geburt. Sie wird als Hebamme Christus bezeichnet. Sie träufelte ihm 3 Tropfen Wasser auf die Stirn, um ihn mit der Erde zu verbinden. Sie sang den Kühen die „Runes of Paradise“ damit sie Milch geben konnten und gab es den Christus zu trinken. Damit verband sie ihn noch tiefer mit der Erde und so auch mit den Menschen.
The Hills of Tara ist ein sehr mystischer Ort.
Wie man erkennen kann, ist auch dort die Lemniskate in der Graslandschaft zu sehen.

Gaensehaut bekomme grad.... kein Scherz:blume:
ich finde es so schoen, wie wir uns erkennen
das Innere:engel:
 
Ich habe ein wenig gelesen in „Die Stimme des Adlers“ Homilie zum Prolog des Johannesevangeliums von Scotus Eriugena. Dort wird von den keltischen Traditionen berichtet, dass die Kinder von Abel-Seth die Priester waren, ganz dem Geist zugewandt. Die Kinder Kains waren dem Handwerk und Wissenschaften zugewandt. Darunter ja Hiram, der Architekt des salomonischen Tempels. In den keltischen Traditionen umfasst es die Priester und Krieger. Es geht einmal um den priesterlichen und königlichen Weg. Zuerst existierten beide gleichzeitig im Scheitelpunkt des Paradieses in Harmonie. Es gibt dort auch Ansätze in der Mythologie.
In Irland haben die Menschen in individueller Freiheit leben können. Es existierte eine freie Förderation von Stämmen ohne jeglicher Staatsform oder einer Nation. Es gab Stammeshäuptlinge und Krieger als Diener. Krieger und Druiden, Barden, Propheten und Seher, Heiler und Geschichtsschreiber waren oft ein und dieselbe Person. Sie lebten in spiritueller Freiheit mit fast anarchischer Struktur. Gibt es dort schon einen Zusammenhang? Denn durch die Vökkerwanderung nach den keltischen 5 Wellen kam dieses Wissen aus dem Orient in diese Region.

Wie lebten die Frauen, in dieser Struktur?
 
Anhang anzeigen 55443
Ja, es wird geschrieben, dass sie über den Tod des Christus im Himmel Bescheid wussten und er auf die Erde inkarniert. Laut Mythos hilft die Göttin Bride bei der Geburt. Sie wird als Hebamme Christus bezeichnet. Sie träufelte ihm 3 Tropfen Wasser auf die Stirn, um ihn mit der Erde zu verbinden. Sie sang den Kühen die „Runes of Paradise“ damit sie Milch geben konnten und gab es den Christus zu trinken. Damit verband sie ihn noch tiefer mit der Erde und so auch mit den Menschen.
The Hills of Tara ist ein sehr mystischer Ort.
Wie man erkennen kann, ist auch dort die Lemniskate in der Graslandschaft zu sehen.

Wo kann ich das lesen?
Würde mich sehr interessieren.
 
Werbung:
Wie lebten die Frauen, in dieser Struktur?
Es ist nicht immer so ersichtlich. In den nordischen Mythologien gibt es sowohl Frauen die Kriegerinnen waren. Es wird schon vermutet, dass dort das Matriarchat vorherrschte. Ich habe mich damit auch noch nicht weiter auseinandergesetzt. Deswegen finde ich dein Anliegen dazu sehr interessant.
Es könnte sein, aus meinen Vermutungen heraus, dass es keine Geschlechterwertigkeit gab. Denn Mutter Erde ist weiblich und sie nimmt den Sohn des Himmels auf. Die Kelten waren schon ein sehr geerdetes Volk und deswegen mag ich schon vermuten, dass sie wussten das beide Geschlechter gleichwertig und wichtig für das gesellschaftliche Miteinander, sowohl auch für die spirituelle Entwicklung von Bedeutung war und immer noch ist.
 

Ähnliche Themen

K
Antworten
1
Aufrufe
414
Koenigskind
K
S
Antworten
26
Aufrufe
2K
Stella da Manhã
S
Zurück
Oben