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Ich habe ein wenig gelesen in „Die Stimme des Adlers“ Homilie zum Prolog des Johannesevangeliums von Scotus Eriugena. Dort wird von den keltischen Traditionen berichtet, dass die Kinder von Abel-Seth die Priester waren, ganz dem Geist zugewandt. Die Kinder Kains waren dem Handwerk und Wissenschaften zugewandt. Darunter ja Hiram, der Architekt des salomonischen Tempels. In den keltischen Traditionen umfasst es die Priester und Krieger. Es geht einmal um den priesterlichen und königlichen Weg. Zuerst existierten beide gleichzeitig im Scheitelpunkt des Paradieses in Harmonie. Es gibt dort auch Ansätze in der Mythologie.liebe Sanni
was fuer eine schoene Zeichnung
ich stelle dir diesen Text rein, weil es ja um die Lemniskate geht und weil ich meinen alten thread ruhen lassen will.
Die Lemniskate macht ja die Einstuelpung, was aussen wird innen und umgekehrt:
Der Weg des Buddha und der Weg des Zarathustra, müssen sich heute überkreuzen und in ein und demselben Menschen vereinigen dann beginnt im Menschenherzen ein neues Weisheitslicht zu erstrahlen, in dem sich die alte traumartig instinktive Weisheit auf völlig selbstbewusste Weise erneuert. Freiheit im Denken und Liebe im Handeln sind dafür nötig.
"Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."
Rudolf Steiner
LG Ali
Ja, es wird geschrieben, dass sie über den Tod des Christus im Himmel Bescheid wussten und er auf die Erde inkarniert. Laut Mythos hilft die Göttin Bride bei der Geburt. Sie wird als Hebamme Christus bezeichnet. Sie träufelte ihm 3 Tropfen Wasser auf die Stirn, um ihn mit der Erde zu verbinden. Sie sang den Kühen die „Runes of Paradise“ damit sie Milch geben konnten und gab es den Christus zu trinken. Damit verband sie ihn noch tiefer mit der Erde und so auch mit den Menschen.In Irland wird auch Tara verehrt
und ich weiss, dass ein Anthroposoph schrieb, in Irland erwarteten sie schon den Christus.
Anhang anzeigen 55443
Ja, es wird geschrieben, dass sie über den Tod des Christus im Himmel Bescheid wussten und er auf die Erde inkarniert. Laut Mythos hilft die Göttin Bride bei der Geburt. Sie wird als Hebamme Christus bezeichnet. Sie träufelte ihm 3 Tropfen Wasser auf die Stirn, um ihn mit der Erde zu verbinden. Sie sang den Kühen die „Runes of Paradise“ damit sie Milch geben konnten und gab es den Christus zu trinken. Damit verband sie ihn noch tiefer mit der Erde und so auch mit den Menschen.
The Hills of Tara ist ein sehr mystischer Ort.
Wie man erkennen kann, ist auch dort die Lemniskate in der Graslandschaft zu sehen.
Ich habe ein wenig gelesen in „Die Stimme des Adlers“ Homilie zum Prolog des Johannesevangeliums von Scotus Eriugena. Dort wird von den keltischen Traditionen berichtet, dass die Kinder von Abel-Seth die Priester waren, ganz dem Geist zugewandt. Die Kinder Kains waren dem Handwerk und Wissenschaften zugewandt. Darunter ja Hiram, der Architekt des salomonischen Tempels. In den keltischen Traditionen umfasst es die Priester und Krieger. Es geht einmal um den priesterlichen und königlichen Weg. Zuerst existierten beide gleichzeitig im Scheitelpunkt des Paradieses in Harmonie. Es gibt dort auch Ansätze in der Mythologie.
In Irland haben die Menschen in individueller Freiheit leben können. Es existierte eine freie Förderation von Stämmen ohne jeglicher Staatsform oder einer Nation. Es gab Stammeshäuptlinge und Krieger als Diener. Krieger und Druiden, Barden, Propheten und Seher, Heiler und Geschichtsschreiber waren oft ein und dieselbe Person. Sie lebten in spiritueller Freiheit mit fast anarchischer Struktur. Gibt es dort schon einen Zusammenhang? Denn durch die Vökkerwanderung nach den keltischen 5 Wellen kam dieses Wissen aus dem Orient in diese Region.
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Ja, es wird geschrieben, dass sie über den Tod des Christus im Himmel Bescheid wussten und er auf die Erde inkarniert. Laut Mythos hilft die Göttin Bride bei der Geburt. Sie wird als Hebamme Christus bezeichnet. Sie träufelte ihm 3 Tropfen Wasser auf die Stirn, um ihn mit der Erde zu verbinden. Sie sang den Kühen die „Runes of Paradise“ damit sie Milch geben konnten und gab es den Christus zu trinken. Damit verband sie ihn noch tiefer mit der Erde und so auch mit den Menschen.
The Hills of Tara ist ein sehr mystischer Ort.
Wie man erkennen kann, ist auch dort die Lemniskate in der Graslandschaft zu sehen.
Es ist nicht immer so ersichtlich. In den nordischen Mythologien gibt es sowohl Frauen die Kriegerinnen waren. Es wird schon vermutet, dass dort das Matriarchat vorherrschte. Ich habe mich damit auch noch nicht weiter auseinandergesetzt. Deswegen finde ich dein Anliegen dazu sehr interessant.Wie lebten die Frauen, in dieser Struktur?