Gedanken meiner Selbst

Wurd es dunkel zu jener Zeit
So ward verschlossen
die geistige Welt in Dunkelheit.
Es lebte in Überlieferung der Schatz
Der Eingeweihten in der erweckten Erinnerung.
Verfinsterung für kurze Zeit
Um vorzubereiten die nächste Kultur
für die Gerechtigkeit.
Dienten 12 hervorragende Geister zum Vereinen von Vergangenheit und Zukunft.
So wurde vorbereitet ein Dreizehnter
Auf die besondere Einweihung mit seiner Ankunft.
Die Geburt von diesem Knaben, blieb den 12 Weisen nicht verborgen,
So wurd eine außerordentlich Spirituelle Individualität geboren.
Wuchs die Not der Kultur immer mehr
So war diese Inkarnation
nicht nur eine Wiederkehr.
Dieser Knabe so zart und fein,
So wirkten diese Weisen bis in sein physischen Leib hinein.
Weisheit durchströmte
seine Seele in Harmonie.
Aber dem physischen Leib
fehlte die Energie.
Ging er durch schwere Krankheit
Gab er weiter die erlangte Weisheit.
Löste sich die Seele vom physischen Leib
Strahlte dieser aufleuchtend
in Durchsichtigkeit.
Eine zweite Geburt geschah
durch diese 12 Geister der Weisheit
Eine neue Zeit began für die Christenheit.
...
 
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liebe Sanni

was fuer eine schoene Zeichnung

ich stelle dir diesen Text rein, weil es ja um die Lemniskate geht und weil ich meinen alten thread ruhen lassen will.
Die Lemniskate macht ja die Einstuelpung, was aussen wird innen und umgekehrt:

Der Weg des Buddha und der Weg des Zarathustra, müssen sich heute überkreuzen und in ein und demselben Menschen vereinigen – dann beginnt im Menschenherzen ein neues Weisheitslicht zu erstrahlen, in dem sich die alte traumartig instinktive Weisheit auf völlig selbstbewusste Weise erneuert. Freiheit im Denken und Liebe im Handeln sind dafür nötig.

"Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."
Rudolf Steiner

LG Ali:blume:
 
liebe Sanni

was fuer eine schoene Zeichnung

ich stelle dir diesen Text rein, weil es ja um die Lemniskate geht und weil ich meinen alten thread ruhen lassen will.
Die Lemniskate macht ja die Einstuelpung, was aussen wird innen und umgekehrt:

Der Weg des Buddha und der Weg des Zarathustra, müssen sich heute überkreuzen und in ein und demselben Menschen vereinigen – dann beginnt im Menschenherzen ein neues Weisheitslicht zu erstrahlen, in dem sich die alte traumartig instinktive Weisheit auf völlig selbstbewusste Weise erneuert. Freiheit im Denken und Liebe im Handeln sind dafür nötig.

"Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."
Rudolf Steiner

LG Ali:blume:
Liebe Ali,

Ja, dass hab ich so noch garnicht gesehen. Aber ich kann es mit den 2 Jesusknaben assoziieren.
Ich werde weiter lesen. Nochmal Danke dafür. :love:
Werdender möchte mir auch noch etwas zu der Lemniskate schreiben.
 
Geschrieben von @Seal144


Die Liebe macht nicht blind, sondern sehend für die verborgenen Seiten des geliebten Wesens. Das gilt der Natur gegen-über ebenso wie für die Begegnung mit den Mitmenschen im sozialen Zusammen-hang. Die Inspiration, die wir von der Außenwelt empfangen, soll unser Tun, unser Handeln beflügeln. Die Welt und unsere Mitmenschen beginnen uns zu erzählen, was wir für sie tun können. Wir zwingen der Welt nicht unsere Ideale auf, sondern lesen an ihr selbst ab, was ihr Not tut. Dann wird unser Wille selbst von Intelligenz, von Gedanken-fähigkeit durchdrungen, aber das ist dann nicht der kalte Intellekt, sondern warme Herzenserkenntnis – und dadurch erst waltet wahre Liebe in unserem Tun.
Das neue Weisheitslicht - die Erfüllung des Weihnachtsmysteriums für den einzelnen individuellen Menschen Die beiden Geistesströmungen der Hirten und der Magier, der platonische und der aristotelische Erkenntnisweg, der Weg des Buddha und der Weg des Zarathustra, müssen sich heute überkreuzen und in ein und demselben Menschen vereinigen – dann beginnt im Menschenherzen ein neues Weisheitslicht zu erstrahlen, in dem sich die alte traumartig instinktive Weisheit auf völlig selbstbewusste Weise erneuert. Frei-heit im Denken und Liebe im Handeln sind dafür nötig: "Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."In jedem Menschen, der es dazu bringt, erfüllt sich das Weihnachtsmysterium. Die nathanische und die salomonische Geistesströmung vereinigen sich in ihm und führen ihn zu seinem ganz individuellen Epiphanias-Erlebnis. Die Jordan-Taufe, wo der Christus in den Jesus herabstieg, erneuert sich in ihm und dann dürfen wir zurecht mit Paulus sagen:

„Nicht ich, sondern der Christus in mir“. Denn dann leuchtet die Christussonne in unseren Herzen auf. Liebevolle Hingabe an die Außenwelt
 
Geschrieben von @Seal144


Die Liebe macht nicht blind, sondern sehend für die verborgenen Seiten des geliebten Wesens. Das gilt der Natur gegen-über ebenso wie für die Begegnung mit den Mitmenschen im sozialen Zusammen-hang. Die Inspiration, die wir von der Außenwelt empfangen, soll unser Tun, unser Handeln beflügeln. Die Welt und unsere Mitmenschen beginnen uns zu erzählen, was wir für sie tun können. Wir zwingen der Welt nicht unsere Ideale auf, sondern lesen an ihr selbst ab, was ihr Not tut. Dann wird unser Wille selbst von Intelligenz, von Gedanken-fähigkeit durchdrungen, aber das ist dann nicht der kalte Intellekt, sondern warme Herzenserkenntnis – und dadurch erst waltet wahre Liebe in unserem Tun.
Das neue Weisheitslicht - die Erfüllung des Weihnachtsmysteriums für den einzelnen individuellen Menschen Die beiden Geistesströmungen der Hirten und der Magier, der platonische und der aristotelische Erkenntnisweg, der Weg des Buddha und der Weg des Zarathustra, müssen sich heute überkreuzen und in ein und demselben Menschen vereinigen – dann beginnt im Menschenherzen ein neues Weisheitslicht zu erstrahlen, in dem sich die alte traumartig instinktive Weisheit auf völlig selbstbewusste Weise erneuert. Frei-heit im Denken und Liebe im Handeln sind dafür nötig: "Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."In jedem Menschen, der es dazu bringt, erfüllt sich das Weihnachtsmysterium. Die nathanische und die salomonische Geistesströmung vereinigen sich in ihm und führen ihn zu seinem ganz individuellen Epiphanias-Erlebnis. Die Jordan-Taufe, wo der Christus in den Jesus herabstieg, erneuert sich in ihm und dann dürfen wir zurecht mit Paulus sagen:

„Nicht ich, sondern der Christus in mir“. Denn dann leuchtet die Christussonne in unseren Herzen auf. Liebevolle Hingabe an die Außenwelt
Weißt wie tief das geht und mich berührt. Es ist genau da wo ich mich zu Hause fühle. Ich danke dir liebe Ali :blume::kiss3:
 
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