Gedanken meiner Selbst

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... was meist du mit schmerzlichem Verlust? Auf was bezieht er sich?
Meine innerer Schutz ist sehr stark. Es kommt bei mir alles aus dem Inneren. Es ist aber Zeit es jetzt loszulassen. Diese Kraft ist ja immer da, sie bleibt. Auch wenn ich jetzt eigene Wege gehe.
Das wird mir bewusst. Denn der Weg führt ja nicht in die Vergangenheit, sondern immer weiter nach vorne. Diese Erinnerung bleibt mir aber für ewig erhalten und somit trägt sie mich und ich kann sie auf meinem Weg nach Hause nutzen. So wie das begleitende Kerzenlicht. Erst spüre ich es innerlich und dann leuchtet es mir den Weg aus.
 
Meine innerer Schutz ist sehr stark. Es kommt bei mir alles aus dem Inneren. Es ist aber Zeit es jetzt loszulassen. Diese Kraft ist ja immer da, sie bleibt. Auch wenn ich jetzt eigene Wege gehe.

Wieso musst du das Innere loslassen? Das geht doch gar nicht...Du kannst doch keine eigenen Wege gehen ohne dies Innere? Wieso identifizierst du das Innere mit der Vergangenheit?
 
Liebe Sanni - mir fällt auf, dass du in letzter Zeit bei deinen Gesichtsfotos den oberen Teil der Stirn, bzw. des Kopfes abschneidest, nun auch bei dem Bildnis des Buddha - geschieht das unbewusst, oder willst du damit auf etwas hinweisen?
 
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Liebe Sanni - mir fällt auf, dass du in letzter Zeit bei deinen Gesichtsfotos den oberen Teil der Stirn, bzw. des Kopfes abschneidest, nun auch bei dem Bildnis des Buddha - geschieht das unbewusst, oder willst du damit auf etwas hinweisen?
Hier als Avatar wird nicht das ganze Bild gezeigt. Wenn du in mein Profil das Bild öffnest zeigt es dir mehr an. Das ist nicht beabsichtigt. Die Bilder die ich zeichne, sind eher Skizzen. Ein Ausprobieren. Es ist keine Leinwand, sondern es sind kleine A4 Blätter. Es kommt somit schon zu Platzmangel und dann bekomme ich nicht alles so gezeichnet. Ich zeichne schon sehr großflächig.
Das Bild entspringt meiner Bhuddafigur im Wohnzimmer. Ich habe es nachgezeichnet.
 
Wieso musst du das Innere loslassen? Das geht doch gar nicht...Du kannst doch keine eigenen Wege gehen ohne dies Innere? Wieso identifizierst du das Innere mit der Vergangenheit?
Mit dem Loslassen meine ich, dass ich es nach außen trage. Es mitnehme. Ich hatte immer gedacht, ich muss es mir im Außen suchen. Dort finde ich es aber nicht. Das kann mir keiner ersetzen. Es gibt Menschen die können es berühren und dadurch ergänzt es sich. Aber das ist eher eine Ausnahme. Ich habe mich immer versteckt, weil ich dachte, ich muss so sein wie die Anderen und das bin ich nicht. Ich bin dabei zu verstehen, dass jeder seine Einzigartigkeit trägt. Und das Band was uns alle miteinander verbindet nicht im Persönlichen liegt. Ich sehe es schon so, dass es aus einer anderen Zeit herstammt und wir uns das mitgebracht haben um es weiter zu tragen um es zu entwickeln. Weil dieser Zusammenhalt einfach da ist und aus unseren Wurzeln entspringt. Aber der Baum nimmt das Wasser aus dem Erdreich auf und trägt es bis in die Baumkrone. Erst dort wird es grün und das Licht kann wirken. Aber ohne Wurzeln gibt es kein Wasser aus dem Erdreich, somit würde die Baumkrone nicht zum Licht hinwachsen können. Von oben kann keine Pflanze Wasser aufnehmen. Es geschieht immer aus der Erde heraus. Es sind meine Bilder.
Wasser ist für mich somit das bindende Glied zwischen Erde und Himmel. Der Baum nutzt es um zu wachsen. Durch den Wasserkreislauf gut nachvollziehbar. Und du siehst selbst die Wasserwirbel auf den beiden Erdhalbkugeln verlaufen unterschiedlich. Auch dort wirkt das Magnetfeld der Pole.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Bilder aus der Kindheit, dass die Menschen Marionetten sind, kann ich immer mehr verstehen. Systematisch ist es schon in der Geschichte so bearbeitet worden, die Tiefen der Menschen zu manipulieren. Und in derzeitiger Zeit durch die Medien immer mehr. Der Bezug zu sich selber kann immer weniger hergestellt werden. Und es macht schwach, weil man nicht so ist wie es das Ideal lebt.
Es fühlt sich an wie ein Erlöschen der Menschlichkeit. Alles geht mehr in eine Richtung. Immer wieder ist in Filmen die Rede von Machtübernahme der künstlichen Intelligenz. Für mich spielt sich dieses Bild gerade ab. Und deswegen ist mir der Bezug zu den Wurzeln sehr wichtig, nur so kann ich die bewegende Kraft oder auch das Licht wachsen lassen. Dieses Band von Mutter und Sohn ist unerlässlich um die Ewigkeit zu errreichen.
 
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Ich hab ein Farbexperiment mit dieser Acht gemalt. Weil ich es nicht verstanden hatte, wie die saturnische Kraft und auch die Christuskraft gleichzeitig in der Mitte sich befinden können.
Hatte mir diesbezüglich über die Urfarben Gedanken gemacht.
Die fiel mir dann rot, blau und gelb dazu ein.
Um die Farben zu verstehen, hat Solis zeitgleich unter Medien diese Aufnahmen von diesem Berg reingestellt.( Es war nicht abgesprochen ;)) Einmal blau belichtet und einmal rot belichtet.
Da fiel mir auf das rot aus der Tiefe kommt und die Grenzen aufhebt und blau kommt von außen und geht in die Tiefe. Somit treffen sich beide Farben an der Grenze und es entsteht daraus Lila.
Das bezog ich auf den Menschen. Die Tiefe, das Rot ist der untere Mensch und das Außen, das Blau der obere Mensch. Also ist in der Mitte die Grenze. Die saturnische Energie. Daraus wird Lila. Mit Pastellfarben gemischt, sogar schon fast schwarz.
Dann hatte ich gestern überlegt wie ich es im Einklang bringen kann. Und habe den Menschen symbolisch in eine Acht aufgeteilt. Unten Rot als Anfang. Das Gelb kann ich mit rot und blau mischen. In der unteren Hälfte also das Gelb, Orange und Rot. In der oberen Hälfte dann das Gelb mit dem Blau, daraus entsteht grün und aus grün und blau nochmal Türkis.
Dann durch die Kreuzigung in der Mitte von Blau und Rot entstand das Lila. So war mir bewusst, dass das die Grenze ist und zeichnete sie komplett um die Acht.
Ich weiß nicht ob ich damit richtig liege, aber für mich ergibt sich daraus das Bild, dass gelb der Vermittler ist zwischen den dualen Farben. Denn daraus entstehen neue Farben. Somit ist gelb nicht die Mitte. Sondern Li
Ich hab ein Farbexperiment mit dieser Acht gemalt. Weil ich es nicht verstanden hatte, wie die saturnische Kraft und auch die Christuskraft gleichzeitig in der Mitte sich befinden können.
Hatte mir diesbezüglich über die Urfarben Gedanken gemacht.
Die fiel mir dann rot, blau und gelb dazu ein.
Um die Farben zu verstehen, hat Solis zeitgleich unter Medien diese Aufnahmen von diesem Berg reingestellt.( Es war nicht abgesprochen ;)) Einmal blau belichtet und einmal rot belichtet.
Da fiel mir auf das rot aus der Tiefe kommt und die Grenzen aufhebt und blau kommt von außen und geht in die Tiefe. Somit treffen sich beide Farben an der Grenze und es entsteht daraus Lila.
Das bezog ich auf den Menschen. Die Tiefe, das Rot ist der untere Mensch und das Außen, das Blau der obere Mensch. Also ist in der Mitte die Grenze. Die saturnische Energie. Daraus wird Lila. Mit Pastellfarben gemischt, sogar schon fast schwarz.
Dann hatte ich gestern überlegt wie ich es im Einklang bringen kann. Und habe den Menschen symbolisch in eine Acht aufgeteilt. Unten Rot als Anfang. Das Gelb kann ich mit rot und blau mischen. In der unteren Hälfte also das Gelb, Orange und Rot. In der oberen Hälfte dann das Gelb mit dem Blau, daraus entsteht grün und aus grün und blau nochmal Türkis.
Dann durch die Kreuzigung in der Mitte von Blau und Rot entstand das Lila. So war mir bewusst, dass das die Grenze ist und zeichnete sie komplett um die Acht.
Ich weiß nicht ob ich damit richtig liege, aber für mich ergibt sich daraus das Bild, dass gelb der Vermittler ist zwischen den dualen Farben. Denn daraus entstehen neue Farben. Somit ist gelb nicht die Mitte. Sondern Lila.

la.
 
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