Hochbegabung ist definiert als ein IQ >= 130.
Ach ja, oder die alternative Reaktion ist - genauso automatisch und ungefragt hervorgebracht - sofort darauf zu beharren, dass es ja verschiedene Arten von Intelligenz gäbe, und dass ein hoher IQ ja nur eine davon sei, und so fort und so weiter. Minderwertigkeitskomplexe eben.
Leider habe ich keine solchen Geburtsdaten. Dafür aber einen IQ, der grob geschätzt bei ungefähr 130 liegen dürfte. Was beweist, dass ich ein besserer Mensch bin als 95% meiner Mitmenschen.
Also weisste,wenn die entscheidende Grenze bei 130 liegt ist die Chance aber gewaltig gross,dass du bei einem Folgetest ganz locker darunter fallen könntest,sagt mir meine ungetestete Intelligenz.
Und dann biste wieder ein stinknormaler Dummer Jan,wie wir alle.
Und Minderwertigkeitskomplexe,die hat ein Hochbegabter selbstverständlich nicht.
Und dann stell dir noch mal vor,dass viele Hochbegabte nicht hochbegabt genug sind überhaupt zu bemerken,dass sie hochbegabt sind.
Die machen dann irgendwann mal einen Test und sagen ,oh,ich bin hochbegabt,jetzt weiss ich auch,dass daher alle meine Probleme kommen.
Wie sieht es aus mit deinem Chef ?
Möchte der lieber,dass du auf einem Stück Papier zwanzig Prozent mehr Intelligenz nachweisen kannst oder zwanzig Prozent mehr Leistung,Teamwork,Führungsqualitäten ?
Bekommt man mit Hochintelligenz leichter den super Partner/Partnerin ?
Versteht ein Hochbegabter die Bedürfnisse seiner Kinder einfacher und kann souverain damit umgehen ?
Ist die Hochbegabung hoch genug um den Ölwechsel beim Auto regelmässig zu machen bevor der Motor verreckt ?
Fragen über Fragen ,auf die mein Durchschnittsgeist keine Antworten findet.
Klar sind wir alle grün vor Neid.