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Ja, das wird immer wieder missverstanden - eins heisst einer Meinung - der Sohn tut den Willen des Vaters. Keinesfalls heisst es, dass er identisch mit ihm sei. Wie könnte er von Gott, dem Vater sprechen, wenn er sich selbst meint? Er wäre ein Lügner.
Ja, das wird immer wieder missverstanden - eins heisst einer Meinung - der Sohn tut den Willen des Vaters. Keinesfalls heisst es, dass er identisch mit ihm sei. Wie könnte er von Gott, dem Vater sprechen, wenn er sich selbst meint? Er wäre ein Lügner.
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ Das steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 34, und gesagt hat es Jesus Christus.
Aber nochmal dazu.
Stellt dir einmal vor du hast noch nie etwas von einem Gott oder dessen Sohn gehört oder Religionen überhaupt.
Nichts von Liebe oder Erlösung.
Oder Engel und Teufel.
Nun wacht du eines Morgens auf und erkennst, du bist alles selbst.
Alles was du sieht bist du selbst.
Alles kommt aus dir.
Wie gehst du mit allem um und von was bist du erlöst.
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ Das steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 34, und gesagt hat es Jesus Christus.
Ja stimmt es geht dabei um die Stricke zu lösen.
Daher im Kontext das Schwert zum erlösen ,damit man sich von der Lüge
die man selbst lebt trennen kann.
Und zur Wahrheit empor steigt.
Transformation zb.
Ein Vater und ein Sohn können doch nicht ein Gleichnis sein?
Ein Gleichnis ist eine Erzählung, dessen Inhalt eine tiefere Bedeutung darzustellen versucht.
Dass Gott als Schöpfer aller Dinge und Geschöpfe zuerst seinen unter dem Namen Christus bekannten Sohn erschaffen hat, kann durchaus als Tatsache verstanden werden, wie auch, die Erschaffung aller weiteren Geschöpfe - unter anderen uns, die wir ja auch nicht symbolische Gleichnisse sind.
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