Gebot der Liebe?

Es gibt ein Lied in dem Nick Cave singt, I don´t believe in an interventing God - Into my arms.

soll also heissen, eine verletzte Seele, die sich verzweifelt an Gott wendet, wird von einem besonders liebevollen sanfte Mann zu Glück und Liebe gebracht.
schöne Sache, hast du den Titel des Lieds evtl. parat?
 
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das hilft nicht weiter.
Nur der Glaube an dich bringt dich weiter. Es hilft nichts, wenn du an eine höhere Instanz glaubst, die dir weiterhilft. Nur du kannst das. Zieh dich selbst aus der Scheisse raus.
Falls es Gott gibt, dann hilft er dir nur, wenn du dir selbst hilfst.
Damit möchte ich nicht proklamieren, dass es nichts Göttliches gibt, das gibt es sehr wohl. Nur ist es essentiell, sich selbst die Kraft zu geben und sich zu vertrauen.


Das sag mal einem schwer Kranken Menschen der auf Hilfe angewiesen ist.

Aber ja solange alles rund lauft kann und muss man sich selbst helfen.
Da gebe ich dir Recht.
liebe grüße
 
Da hast etwas sehr schönes gesagt, denn der Glaube baut nicht auf einer Religion, sondern ist in jedem selber verankert.


Er kann verankert sein,in dem Moment hilft er dem Bedürftigen raus aus seiner Opferhaltung
aber muss nicht .
Das heißt ,es gibt viele Wege Glück und Zufriedenheit zu finden
Der eine sucht es durch ein Gespräch mit Gott.
Ein anderer Meditiert stunden lang und Philosophiert dadurch über sein Leben .
Was er den ändern möchte.
Beides ist gut.
Es gibt also kein falsch und richtig in dem Moment.
Nur der Mensch selbst der Innenschau betreibt
 
Er kann verankert sein,in dem Moment hilft er dem Bedürftigen raus aus seiner Opferhaltung
aber muss nicht .
Das heißt ,es gibt viele Wege Glück und Zufriedenheit zu finden
Der eine sucht es durch ein Gespräch mit Gott.
Ein anderer Meditiert stunden lang und Philosophiert dadurch über sein Leben .
Was er den ändern möchte.
Beides ist gut.
Es gibt also kein falsch und richtig in dem Moment.
Nur der Mensch selbst der Innenschau betreibt
Genau, dadurch da ja auch jeder einzelne andere Lebensumstände zu bewältigen hat und auch charakterlich anders geprägt ist.
Ja und das ist der Punkt, den du ansprechen tust, es gibt kein falsch und richtig. Es geht nur über Toleranz zu meinem Gegenüber. Und wenn wir das Ausüben, haben wir doch schon viel erreicht. Und dadurch können wir auch andere stärken, indem wir einfach annehmen ohne zu werten.
Ich finde es schon sehr wichtig, die Tugenden von Aristoteles zu befolgen, dann fühle ich mich im Inneren weit und stark.
 
Aus der Sicht eines kritischen Historikers wissen wir das nicht wirklich, da er nichts aufgeschrieben hat, und die Evangelien auch später erstellt wurden.

Aus der Sicht eines kritischen Lesers des neuen Testament war er ein Narzisst, der sich zu Gott erklärt hat, damit Leute ihn "lieben".

Wenn er tatsächlich Gott wäre, ist dieser Gott ebenfalls ein Psychopath, der jeden, der keine Bücklinge macht, für immer verstößt und foltert, obwohl er die Menschen ja auch noch so erschaffen hat wie sie sind, also selber schuld ist eigentlich.
Auch alles andere als liebevoll.
Jesus hat nie gesagt, er sei Gott.

Er hat so oft von Gott, seinem Vater erzählt, zu ihm gebetet, dass niemand vermuten kann dass er hier in jedem Fall Selbstgespräche geführt hätte.
 
Jesus hat nie gesagt, er sei Gott.

Er hat so oft von Gott, seinem Vater erzählt, zu ihm gebetet, dass niemand vermuten kann dass er hier in jedem Fall Selbstgespräche geführt hätte.

https://bibeltext.com/john/14-6.htm

Angenommen, da wird tatsächlich Jesus zitiert.

Klar, möglicherweise sagt er nicht explizit, dass er Gott ist, aber das ist auch schon eine extreme Formulierung.
 
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