Yojo
Mitglied
Hallo ihr lieben,
"Es ist aerodynamisch bewiesen, daß eine Hummel nicht fliegen kann", wurde vor kurzem hier geschrieben,
"Ein Hund kann keinen Wurstvorrat anlegen",
ist ein oft benutztes Sprichwort von meinem Vater.
Gestern hat uns die Mutter meiner Seelenschwester besucht, und aus ihrer Fleischerei wie immer was zum Grillen und Wurst mitgebracht.
Beim Abendessen bemerkte die Tochter, daß die Mettwurst alle ist (sie ißt gerne Mettwurst), und ihre Oma meinte, ja, sie hatte eigentlich daran gedacht, Mettwurst mitzubringen, habe es aber dann doch vergessen.
Nachdem alle ins Bett gegangen waren, setzten sich mein Schwesterlein und ich nochmal vor die Türe auf die Bank, und unser Hund Bär kam natürlich mit raus. Bär verschwand alsbald in die Dunkelheit. (Wohnen auf einem Bauernhof mit viel Land direkt ums Haus). Wir unterhielten uns, und nach so 10 minuten tauchte Bär aus dem schwarz wieder auf (Bär ist selbst auch schwarz), ganz langsam, den Kopf gesenkt, und hatte, wie so oft, einen Knüppel im Maul. Als er dann in den schwachen Schein der Lampe eintrat, entpuppte sich aber dieser Knüppel als eine riesige Mettwurst. Bär ging langsam auf sein Frauchen zu, und legte die Mettwurst ganz behutsam auf ihren Schoß. Nichtmahl seine Zähne hatten darin Spuren hinterlassen...
Und normalerweise kennt Bär nicht die Spur von Gnade wenn es um Wurst geht. Wenn er Gelegenheit hat, klaut er, verzieht sich und futtert alles auf.
Mich würde nun brennen interessieren, was glaubt ihr: Sind wir so innig in der Seele mit allem verbunden, daß der Hund gegen seine mächtigsten Triebe handelt, die Wurst zu fressen? Oder ist es ein ganz normales Verhalten, was ihr auch schon beobachtet habt?
Ich kann es überhaupt nicht fassen was da passiert ist...
Vielen Dank für eure Antworten/Gedanken.
Alles Liebe von Yojo
"Es ist aerodynamisch bewiesen, daß eine Hummel nicht fliegen kann", wurde vor kurzem hier geschrieben,
"Ein Hund kann keinen Wurstvorrat anlegen",
ist ein oft benutztes Sprichwort von meinem Vater.
Gestern hat uns die Mutter meiner Seelenschwester besucht, und aus ihrer Fleischerei wie immer was zum Grillen und Wurst mitgebracht.
Beim Abendessen bemerkte die Tochter, daß die Mettwurst alle ist (sie ißt gerne Mettwurst), und ihre Oma meinte, ja, sie hatte eigentlich daran gedacht, Mettwurst mitzubringen, habe es aber dann doch vergessen.
Nachdem alle ins Bett gegangen waren, setzten sich mein Schwesterlein und ich nochmal vor die Türe auf die Bank, und unser Hund Bär kam natürlich mit raus. Bär verschwand alsbald in die Dunkelheit. (Wohnen auf einem Bauernhof mit viel Land direkt ums Haus). Wir unterhielten uns, und nach so 10 minuten tauchte Bär aus dem schwarz wieder auf (Bär ist selbst auch schwarz), ganz langsam, den Kopf gesenkt, und hatte, wie so oft, einen Knüppel im Maul. Als er dann in den schwachen Schein der Lampe eintrat, entpuppte sich aber dieser Knüppel als eine riesige Mettwurst. Bär ging langsam auf sein Frauchen zu, und legte die Mettwurst ganz behutsam auf ihren Schoß. Nichtmahl seine Zähne hatten darin Spuren hinterlassen...
Und normalerweise kennt Bär nicht die Spur von Gnade wenn es um Wurst geht. Wenn er Gelegenheit hat, klaut er, verzieht sich und futtert alles auf.
Mich würde nun brennen interessieren, was glaubt ihr: Sind wir so innig in der Seele mit allem verbunden, daß der Hund gegen seine mächtigsten Triebe handelt, die Wurst zu fressen? Oder ist es ein ganz normales Verhalten, was ihr auch schon beobachtet habt?
Ich kann es überhaupt nicht fassen was da passiert ist...
Vielen Dank für eure Antworten/Gedanken.
Alles Liebe von Yojo