Game des Lebens

Es gibt sie nicht – die absolute Wahrheit. Denn alle sogenannten absoluten Regeln sind abhängig entstanden,Leerheit und Entstehen in gegenseitiger Abhängigkeit also keine endgültige Wahrheit in letzter Instanz.

So wie die Figuren im Schachspiel nur im Rahmen bestimmter Spielregeln Bedeutung haben, sind auch solche Regeln abhängig von ihrem Kontext.


All diese Regeln sind letztlich relativ – übersetzt in die Alltagssprache: Sie sind veränderlich und nicht universell gültig.
In buddhistischen Begriffen ausgedrückt: Die Figur am Spiel des Lebens empfindet Schmerz, aber sie leidet nicht darunter. Der Körper geht zugrunde, aber nicht der Geist.
 
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In buddhistischen Begriffen ausgedrückt: Die Figur am Spiel des Lebens empfindet Schmerz, aber sie leidet nicht darunter. Der Körper geht zugrunde, aber nicht der Geist.
Und der Geist ist keine Person.
Vielmehr ist er das klare Licht – ohne Anfang und ohne Ende.


Für die Figur im Spiel des Lebens ergibt das Sinn.


Was kann eine Figur auf dem Schachbrett dazu sagen?
Schwer zu sagen, denn sie gehört nicht sich selbst.
 
Und der Geist ist keine Person.
Vielmehr ist er das klare Licht – ohne Anfang und ohne Ende.


Für die Figur im Spiel des Lebens ergibt das Sinn.


Was kann eine Figur auf dem Schachbrett dazu sagen?
Schwer zu sagen, denn sie gehört nicht sich selbst.
Bin ich selbst die Figur auf dem Schachbrett – oder nur eine Figur im Spiel des Lebens?
Ich weiß es nicht.


Meine leere Katze, wahrscheinlich.
Aber wenn sie keine Mäuse bekommt, dann stirbt sie bestimmt.
Ganz egal, ob leer oder nicht.
 
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