Game des Lebens

[Pavel07]

Nein.

Warum denn?

 

[Pavel07]

Warum denn?

Im Schach gibt es das. Im Leben nicht!
Ich wollte die Figur bleiben.

 

[Pavel07]

Im Schach gibt es das. Im Leben nicht!
Ich wollte die Figur bleiben.

Obwohl der Bauer oder die Dame, wie der König im Schachspiel, nur die eigenen Regeln kennen!

 

[Pavel07]

Obwohl der Bauer oder die Dame, wie der König im Schachspiel, nur die eigenen Regeln kennen!

Und wer hat dann recht?

 

[Pavel07]

Und wer hat dann recht?

Der Bauer oder der König?

 

[Pavel07]

Der Bauer oder der König?

Der König, natürlich, er ist der stärkste, aber er ist hilflos. Wie der psychisch Kranke im Spiel des Lebens.

 

[Maryem]

Warum denn?

Weil wir als Menschen alle gleich sind und mehr als Figuren, die in einem bestimmten Moment nur auf eine bestimmte Weise agieren dürfen. Wir sind Spieler und Figuren. Selbst wenn man das Leben als Spiel bezeichnet, so ist es sicher ein dynamischeres und die Regeln komplexer.

 

[Pavel07]

Der König, natürlich, er ist der stärkste, aber er ist hilflos. Wie der psychisch Kranke im Spiel des Lebens.

Der König auf dem Schachbrett, obwohl er der stärkste ist, ist immer auf die Hilfe der anderen Figuren angewiesen – so wie auch der psychisch kranke Mensch auf Mitgefühl und Respekt der anderen Figuren im Spiel des Lebens.

 

[Pavel07]

Wir sind Spieler und Figuren

Es sind jedoch verschiedene Ebenen.
Das Schachspiel ist wie eine Meta-Ebene.
Der Ver-lust/ des Mit-gefühl-es/ der Figuren ist eine Sub-Ebene.

 

[Maryem]

Was bleibt von der Käse? Omelett?

Der Käse kommt, wenn man will, auf die Omelett.
Ich muss., bis später vielleicht.