Für und Wider das Tragen von Schutzmasken gegen Corona

Für oder gegen das Tragen von Schutzmasken gegen Corona?

  • bin dafür

  • bin dagegen

  • kann mich nicht recht entscheiden

  • keine Meinung


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Damit argumentieren du und andere aber:
Warum sollten Achtsamkeit und Nächstenliebe dann bitte kein Thema sein?
Sorry, ich habe mich nicht klar ausgedrückt.
Das oberste Ziel ist es, die Ausbreitung des Virus schnellstmöglich zu verlangsamen.
Die entspannte Ruhe, um erwachsenen Menschen erst mal Achtsamkeit und Nächstenliebe nahezubringen, haben wir schlichtweg nicht. Da läuft uns die Zeit davon.
Darüber hinaus habe ich die Erfahrung gemacht: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."

Warum nur das Negative in den Fokus rücken, aber keine Besserung ins Auge fassen?
Das könnte man die Maskenverweigerer ja genau so gut fragen.
Warum sehen die nur das Negative an den Maßnahmen und am Maske Tragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Obwohl es im nächsten Jahr neue, durchsichtige Masken geben soll, die angeblich den Anforderungen entsprechen sollen.
https://www.medica.de/de/News/Redak...ransparente_Chirurgenmaske_geht_in_Produktion

Wenn ich mir das allerdings so ansehe, https://www.merkur.de/lokales/garmi...-durchsichtige-kunststoffmasken-13795170.html finde ich das gewöhnungsbedürftiger als die bisherigen Masken.


Gruß

Luca
Ich habe die aktuellen durchsichtigen Masken (zweiter Link) schon gesehen^^.
Ich glaub, ich möchte sie nicht sehen, wenn diese erstmal ein paar Nieser abbekommen haben ... .

Das Problem mit herkömmlichen chirugischen Gesichtsmasken kann ich nicht nachvollziehen.

Gegen Schutzkleidung (Helm, Staubmaske, schweres Atemschutzgerät, Stiefel mit Stahlkappen, gepolsterte Sicherheitskleidung, Hauben, säureresistente Anzüge ... ), wie sie auch bei diesen Temperaturen von ganz vielen Berufsgruppen getragen werden muß, sind Masken ein Witz.
 
https://www.heute.at/s/was-nutzen-masken-im-kampf-gegen-corona--56027125

zudem
auch bei heute.at heute:
Uni (Duke University in Durham, USA) fand heraus, welche Masken die besten sind.
Eine enganliegende N95-Maske schnitt am besten ab, ließ weniger als 0,1% Tröpfchen durch; ihr folgt der klassische OP-Schutz.
Am dritten Platz: Baumwoll_polypropylen-Baumwoll-Maske, mit 5 %, knapp vor einer zweilagigen Polypropylen-Maske. Am unteren Ende: gestrickte Masken (30%) und Bandanas (50%).
Ein Überziehschal (Halswärmer) fällt am schlechtesten ab: lieber keine Maske tragen, weil er die großen Tröpfchen in zahlreiche kleinere zerteilt.

Demnach würde meine Lieblingsmaske, die durchsichtige, auch sehr schlecht abschneiden (wurde nicht berücksichtigt) @Loop , weil sie große Abstände (weniger seitlich und mehr unten) zwischen Haut und Maske zuläßt.

Also Abstand fällt bis jetzt ganz gut aus...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das oberste Ziel ist es, die Ausbreitung des Virus schnellstmöglich zu verlangsamen.
Da gibt es aber dennoch Menschen, die sagen, dass es nicht das oberste Ziel ist.
Vielleicht sollten die alle zum Schweigen gebracht werden?

Das eigentliche Problem, mit dem wir uns konfrontiert sehen und welches einen Virus wie diesen so gefährlich macht, ist die Überbevölkerung.
Man könnte ja einfach alle Gegenstimmen gewaltsam zum Schweigen bringen, die Todesstrafe verhängen, und auf diese Weise auch ein Stück weit das Problem der Überbevölkerung lösen.
Zu brutal? Ja, dann bleibt uns aber nur noch, anderen Achtsamkeit und Nächstenliebe vorzuleben, in der Hoffnung, dass sie es lernen mögen.

Die entspannte Ruhe, um erwachsenen Menschen erst mal Achtsamkeit und Nächstenliebe nahezubringen, haben wir schlichtweg nicht
Doch, die haben wir; und wenn nicht, dann haben wir die Verantwortung, sie zu entwickeln.
Wir können, auch wenn die Zeit knapp ist, ruhig bleiben, das Notwendige umsetzen und dem Virus mit Gelassenheit begegnen. Der Tod ist kein neues Phänomen. Die Gefahr zu erkranken und zu sterben gab es schon immer, doch nun werden wir mit der Unmittelbarkeit konfrontiert. Auch diese gab es vorher schon, doch waren wir uns dessen nicht so bewusst wie jetzt.


Einen Monat, bevor Covid19 ausbrach, wurde einer meiner Brüder ermordet.
Die Vergänglichkeit umgibt unser Leben hier und macht es überhaupt erst lebenswert. Doch ich weiß sehr genau, wie wichtig ein guter Umgang im Miteinander ist, weil ich weiß, wie fatal ein schlechter sein kann.
Aber immerhin läuft er ja jetzt nicht mehr in Gefahr, an Covid19 zu erkranken. ^^

Wenn der Geist stark genug ist, haben wir die Verantwortung, Stabilität und Ruhe zu gründen und zu bewahren.

Wie bringt ein Mensch anderen Achtsamkeit und Nächstenliebe nahe? Indem er sie lebt.

Da läuft uns die Zeit davon.
Deshalb müssen wir handeln und zugleich Ruhe bewahren.
Hektik und Panik ergibt nur Chaos.


Andere als dumm abzustempeln, spaltet nur und schafft keine Verständnisbasis. Denn derjenige müsste erstmal klug genug sein, seine Dummheit zu erkennen, um sich zu ändern. Selbst wenn einer dumm ist, sage ich es ihm nicht ins Gesicht, wenn schon von vornherein klar ist, dass ich damit gegen eine Wand rede.

Und was obliegt allen, die nicht an den Hebeln der Entscheidung sitzen? Genau dies: Einigkeit zu schaffen, nicht Spaltung. Für die Verhängung der Maßnahmen sind wir nicht zuständig, auch nicht für endlose Debatten über das Für und Wider. Wir sind für das verantwortlich, was innerhalb unseres eigenen Handlungsspielraumes liegt. Und da gilt es ein wenig weiter zu denken als bis zur Anprangerung der Ungehorsamen und Gefährder.

Darüber hinaus habe ich die Erfahrung gemacht: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."
Vielleicht sollte Hans dann an Covid19 sterben, wenn's eh mit ihm so hoffnungslos ist? Wen interessierte das dann noch?
Jedenfalls schöne Ausrede sicherlich für viele, um sich aus der Verantwortung zu stehlen und weiter zu spalten.

Das könnte man die Maskenverweigerer ja genau so gut fragen.
Nein, weil diese es noch nicht kapieren. Ich sage es Leuten wie dir nicht, damit sie es auf andere abwälzen.
Du bist hier schließlich diejenige, die nicht rücksichtslos ist (oder sein sollte nach eigener Aussage) und anderen, allen voran deinem Sohn, ein Beispiel sein kann. :)
 
Na, dann bist ja du es, die heuchelt, sich selbst brav verhält aber große Töne spuckt.

Ach, willst du mich etwa auffordern behördliche Verordnungen zu hintergehen? Na, das hoffe ich doch nicht!!!!:sneaky:

Ich schreibe nur meine eigene Meinung dazu, da die Überschrift dieses Thread`s lautet :

Für und Wider das Tragen von Schutzmasken gegen Corona


Da bin ich jetzt glatt erstaunt, dass man tatsächlich das Gefühl kriegt, dass hier nur das "Für" erwünscht wird!!!

Nein, das wäre doch wirklich bedenklich, oder????

Ich kann es kaum glauben, es sollte doch dann auch das "Wider" Gehör finden, oder möchtet ihr das nicht???

Dann hätte aber der Thread ganz anders lauten müssen, nicht wahr???


Außer mir gibt es sogar noch andere Menschen, (auch wenn man`s kaum glauben mag!:LOL:), die ebenso den Nutzen von den Masken anzweifeln.

Einer davon ist Schwedens Staatsepidemiologe Anders Tegnell :


"Resultat erstaunlich schwach"Tegnell zweifelt Nutzen von Masken an

In den meisten Ländern gilt seit mehreren Wochen eine Maskenpflicht an öffentlichen Orten. Schwedens Staatsepidemiologe Anders Tegnell sieht darin offenbar keinen großen Nutzen. In einem Interview äußert er sich skeptisch über den Effekt der Mund-Nasen-Bedeckung.

Quelle : https://www.n-tv.de/panorama/Tegnell-zweifelt-Nutzen-von-Masken-an-article21962515.html


 
"Maskenverweigerer" ist ein schönes Wort.
Ich habe auch den Eindruck, jene Leute fühlen sich wie Kriegsdienstverweigerer. :cool:

Nun... warum verweigern Menschen den "Kriegsdienst"?
Was steckt genau dahinter hinter dem Wort "Kriegsdienst"?

Auch dazu gibt es vielfältige Antworten aus unterschiedlichen Sichtweisen, und eine ist die der Kriegsdienstverweigerer... welche die Möglichkeit haben sich dem Friedensdient zu widmen... und so ist es ja nun heute auch!

Jetzt zum Wort "Maskenverweigerer"... und auch hier die gleichen Fragen, deren Antworten sehr vielfältig sein können, je nach Sichtweise dazu und dem Grund dessen.

Welche Alternative haben diese?
Welche Möglichkeit gibt es, auch ihnen ihr Recht darauf einzuräumen?

Das sind die beiden Seiten der Medaille... Masken-Fans und Masken-Verweigerer... nicht mehr und nicht weniger...

Die Herausforderung ist nun, die goldene Mitte zu finden... doch dies bedeutet Arbeit, Arbeit an jedem einzelnen selbst.

Dies ist aus meiner Sicht...

Die entspannte Ruhe, um erwachsenen Menschen erst mal Achtsamkeit und Nächstenliebe nahezubringen, haben wir schlichtweg nicht. Da läuft uns die Zeit davon.

... eine Ausrede... ich es so empfinde... denn Zeit hätte sich jeder im Lockdown nehmen könnnen, wenn dies gewollt... auch mal Radio und Fernsehen ausschalten/auslassen und sich anderen Themen außer seiner eigenen Krankheiten und Wehwechen zu widmen und und sich dem Weltenvirus mitleidig hinzugeben.

Jeder hat das Recht für sich selbst zu entscheiden, was er tut... jedoch auch, was er nicht tut.
 
Werbung:
https://www.heute.at/s/was-nutzen-masken-im-kampf-gegen-corona--56027125

zudem
auch bei heute.at heute:
Uni (Duke University in Durham, USA) fand heraus, welche Masken die besten sind.
Eine enganliegende N95-Maske schnitt am besten ab, ließ weniger als 0,1% Tröpfchen durch; ihr folgt der klassische OP-Schutz.
Am dritten Platz: Baumwoll_polypropylen-Baumwoll-Maske, mit 5 %, knapp vor einer zweilagigen Polypropylen-Maske. Am unteren Ende: gestrickte Masken (30%) und Bandanas (50%).
Ein Überziehschal (Halswärmer) fällt am schlechtesten ab: lieber keine Maske tragen, weil er die großen Tröpfchen in zahlreiche kleinere zerteilt.

Demnach würde meine Lieblingsmaske, die durchsichtige, auch sehr schlecht abschneiden (wurde nicht berücksichtigt) @Loop , weil sie große Abstände (weniger seitlich und mehr unten) zwischen Haut und Maske zuläßt.

Also Abstand fällt bis jetzt ganz gut aus...

(y)

Hab es auch heute in der Zeitung gelesen. Das Visier ist nicht so gut wie Masken, es ist aber gut für Leute, die mit Masken Probleme haben oder für längere Fahrten. Ich setz meines immer im Zug nach Tirol und zurück auf, normal trag ich die Maske, die auf Platz zwei ist. Ich sehe viele Ältere mit Visier, wenn man nicht so gut Luft bekommt, ist es perfekt, und die tragen es meist auch die ganze Zeit.
Hat alles Vor- und Nachteile.

Beim PSD tragen die Ärzte und Therapeuten bei den Gesprächen mit den Patienten in den Innenräumen übrigens beides, eine Maske und ein Visier, hat mir eine Psychologin von dort heute erzählt.
 
Zurück
Oben