JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
So ein BlödsinnDas Fazit ist erschreckend: sofort nach Anlegen einer normalen dünnen OP Maske (ähnlich wie bei Stoffmasken) atmet man viel mehr ausgeatmetes CO2 ein. Die Auswirkungen sind so stark, dass der Doktorand die Probanden nur über einen Zeitraum von 30 min testen durfte, um sie nicht zu schädigen. Es kommt zu Müdigkeit, schnellerer Atmung, Herzunregelmäßigkeiten, Konzentrationsschwäche und schlechtere Feinmotorik.
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Da Hyperkapnie verschiedene Hirnfunktionen einschränken kann, soll diese Studie Hersteller von chirurgischen Operationsmasken aufrufen, Filtermaterialien mit höherer Permeabilität für Kohlendioxid zu verwenden. Dies sollte dazu führen, dass eine verminderte Akkumulation und Rückatmung von Kohlendioxid bei medizinischem Fachpersonal gewährleistet wird. Solange muss der Einsatzbereich der OP-Masken kritisch diskutiert und definiert werden, um unnötige Tragezeiten zu vermeiden.
https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
Ich arbeite in einem OP und jeder der da arbeitet und stundenlang eine Maske trägt, kann dies bestätigen, dass es eben absolut nicht stimmt.
Ich kenne keinen, inclusive mir, der nach 30 Minuten keine Maske mehr tragen konnte
Hausfrauen sind keine guten Probanden