Neutrino
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Mir kommen die Maskengegner oft vor wie dreijährige Kinder in der Trotzphase, es ist kalt draußen und sie sollen eine Jacke anziehen und sie wollen aber einfach nicht, da geht es nur ums Nein sagen, was anderes ist da nicht dahinter.
Aufn Punkt. Als noch der Lockdown war haben sie krakeelt, wie schlimm die armen Kinder dran sind, weil sie nun sozial isoliert und selbstmordgefährdet zu Hause abhängen müssen. Nun dürfen sie wieder in die Schule, und die Kids bekommen "Atemnot und Maulkörbe" verpasst. Würde gar nichts unternommen und es liefe alles wie ohne Corona, dann würde uns die Regierung radial vernichten wollen, und die Wirtschaft würde eiskalt über Menschenleben gehen.
Egal was wer macht oder läßt, sie sind grundsätzlich und Hauptsache dagegen. Das ist alles nicht mehr ernst zu nehmen.
Wobei ich gestehen muss, dass ich die Vorstellung, dass unsere Kinder nun monatelang mit Maske täglich bis zu acht und mehr Stunden im Unterricht sitzen ... auch nicht so berauschend finde. Wir werden uns das jetzt erst einmal ansehen und etwas Erfahrungen sammeln... auch schauen, wie es allen anderen Kindern an den Schulen damit geht... Ggf. lässt sich entsprechend auf diverse "Unverträglichkeit" oder Langzeitwirkungen reagieren. Z.B. verkürzte Unterrichtseinheiten bei längeren Pausen ohne Masken oder ähnliches und vermehrter OnlineUnterricht.
Es sind alles neue Erfahrungen... wir sind auf dem Weg... und ich meine in D auf dem denkbar besten Weg. Wir sollten dankbar sein, auch Ö... wie glimpflich wir bis jetzt noch davon gekommen sind und gemeinsam unser Möglichstes tun. Kooperation ist das Zauberwort.
Meine Güte, was soll denn dieser behinderte Daueraufstand ... echt, ich kann diese kranke Hetze einfach nicht mehr hören.