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Genau, "geistig" ist die Übersetzung. Es bedeutet nicht, das man religiös oder gut ist sondern, dass man immateriell ist.
Ja, Geist/Seele - für die Dauer eines Lebens mit einem Körper verbunden.
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Genau, "geistig" ist die Übersetzung. Es bedeutet nicht, das man religiös oder gut ist sondern, dass man immateriell ist.
Ja, Geist/Seele - für die Dauer eines Lebens mit einem Körper verbunden.
Theorien gibt es genug. Be- bzw. Nachweisen kann es niemand. Jeder hat so seine eigene Vorstellung über das Leben nach dem Leben. Am Wahrscheinlichsten sind Berichte von Leuten, welche Nahtoderlebnisse hatten, weil sich diese Berichte völlig unabhängig von einander größtenteils ähneln.Und wenn das materielle Leben vorbei ist, was geschieht dann mit der Seele?
Und wenn das materielle Leben vorbei ist, was geschieht dann mit der Seele?
Normalerweise wird man wohl man wohl in der materiellen Welt wiedergeboren. Das Verlassen des Rads der Wiedergeburten ist uns aus eigener Kraft kaum möglich. Nach den Veden geht es am Ehesten indem wir uns von dem Magnetismus Krishnas anziehen lassen.
"Wer die transzendentale Natur Meines Erscheinens und Meiner Taten kennt, wird nach Verlassen des Körpers nicht wieder in der materiellen Welt geboren, sondern gelangt in Mein ewiges Reich, o Arjuna."
(Bagavad-Gita 4.9)
Dann hört sie ganz von selbst auf zu inkarnieren.
Ganz von selbst passiert meist gar nichts. Wenn man wartet bis man von selbst Vegetarier wird kann man ewig warten. Man muss es wollen und zwar energisch, wenn man in der westlichen Welt lebt, denn die Anfechtungen sind dort fast übermächtig.
Oha, sieh an, Kuhfleisch essen ist also nur möglich, wenn man vorher die Kuh ERMORDET. Wer hätte das gedacht.
Wenn man den Faden jetzt weiterspinnt mit der Information aus den Veden, dass Rindfleisch zu essen vergleichbar wäre mit dem Essen der eigenen Mutter, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass ein deutsches Gericht für eine solche Tat eine lebenslängliche Freiheitsstrafe verhängen würde. In Anbetracht der Tatsache, dass man das Opfer dann auch noch genüsslich verpeist würde wohl die besondere Schwere der Schuld festgestellt und Sicherungsverwahrung ohne eine Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung angeordnet.