Leider sorgen sogenannte Alien-"Experten", die sich auch noch für Auserwählte halten, mit ihrem irren, esoterischen Geschwafel um graue, grüne oder blauweiß rautierte Männlein, irgend welche Higher Ups oder Reptiloide dafür, daß das gesamte Feld der Exobiologie den Ruf des Unseriösen hat und daß kein renommierter Wissenschaftler seinen Namen hergibt, sich diesbezüglich mal qualifiziert zu äußern.
Renommierte Wissenschaftler sind solche, die den Status Quo aufrecht erhalten.
Sobald du einen von ihnen findest, der sich diesem Thema widmet, hört er auf, in der wissenschaftlichen Society ein renommierter Wissenschaftler zu sein.
Wenn Entführungen durch Außerirdische tatsächlich nicht stattfinden und es sich nur um ein Hirngespinst handelt, dann ist dieses Phänomen der möglicherweise größte psychologische Aspekt der gesamten Menschheitsgeschichte, der gesamten bisherigen Mentalität des Menschen und seines Vorstellungsvermögens, der jemals entdeckt wurde.
Man sollte daher annehmen, das Sozialwissenschaftler, Neurologen, Neurobiologen und andere in akademischen und wissenschaftlichen Bereichen tätige Menschen die Absicht entwickeln, das Phänomen zu studieren und nach möglichen Heilungsansätzen zu forschen, um der weltweit millionenfachen Anzahl von betroffenen Menschen zu helfen. Das wäre Wissenschaft. Doch in den USA, in Großbritannien und ganz Europa ist man auf das Schärfste gegen ein solches Studium. Ich kann einer Wissenschaft, die das nicht tut, nur komplettes Versagen attestieren.
Deine "renommierten Wissenschaftler" kannste alle in der Pfeife rauchen. Nur sehr wenige von ihnen sind bereit und haben den Mut, sich diesem Thema zu widmen.
Wissenschaft hat den Anspruch, die Untersuchung des Unerklärlichen durchzuführen und zu repräsentieren, anstatt zu erklären, was nicht untersuchungswürdig ist.