M
magdalena
Guest
schande über mein haupt -
hab' nicht alle beiträge gelesen.
zeitmangel - verzeihung.
generell habe ich den eindruck - der mich natürlich täuschen kann, dass meine fragestellung nicht so ganz erfasst worden ist.
ansprechen wollte ich die innere freiheit des einzelnen -
die innerliche befreiung des einzelnen -
von vorstellungen -
den aus den vorstellungen
- resultierenden zwängen -
- irrationalen ängsten -
- von ängsten und zwängen dominierten handlungs-
unterlassungs - denkformen und - mustern.
dass mensch in seinem sozialen gefüge nicht frei sein kann, angesichts des umstandes, dass kaum ein mensch - wenn überhaupt - sich innerlich in oben genannter form innerlich bislang befreien konnte, steht doch wohl außer zweifel.
es wird doch ständig so schön gesagt -
liebe dich selbst, dann liebst du auch die anderen usw.und sofort....
ich füge dem hinzu -
ohne anspruch es geschafft zu haben -
nur mensch, der sich innerlich befreit hat, lässt auch dem anderen seine freiheit.
was eine mehrheit von menschen innerlich nicht geschafft hat, wird das zusammenleben dominieren.
und das ist - nach meinem erkennen - vorläufig -
unfreiheit.
in diesem sinne wiederhole ich meine frage -
formuliere sie um.
würde sich nicht jeder wünschen in seiner inneren freiheit von anderen respektiert und wahrgenommen zu werden?
wird innere freiheit von menschen gelebt, die anderen ihre vorstellungen und glaubensmuster aufdrängen wollen und mit aggression reagieren, wenn ihre vorstellungen nicht übernommen werden?
ich habe jetzt gerade gehört, dass der papst in spanien gegen die jugendarbeitslosigkeit wettert.
sein patentrezept - glaubt an jesus.
schuld an der jugendarbeitslosigkeit ist also der nicht ausreichende glaube an jesus.
naja - hätte er die ursprünglichen botschaften des urchristentums angesprochen -
die botschaft der veränderung und weiterentwicklung -
die botschaft der innerlichen befreiung von überkommenen glaubensmustern -
dann hätte das was gehabt.
hab' nicht alle beiträge gelesen.
zeitmangel - verzeihung.
generell habe ich den eindruck - der mich natürlich täuschen kann, dass meine fragestellung nicht so ganz erfasst worden ist.
ansprechen wollte ich die innere freiheit des einzelnen -
die innerliche befreiung des einzelnen -
von vorstellungen -
den aus den vorstellungen
- resultierenden zwängen -
- irrationalen ängsten -
- von ängsten und zwängen dominierten handlungs-
unterlassungs - denkformen und - mustern.
dass mensch in seinem sozialen gefüge nicht frei sein kann, angesichts des umstandes, dass kaum ein mensch - wenn überhaupt - sich innerlich in oben genannter form innerlich bislang befreien konnte, steht doch wohl außer zweifel.
es wird doch ständig so schön gesagt -
liebe dich selbst, dann liebst du auch die anderen usw.und sofort....
ich füge dem hinzu -
ohne anspruch es geschafft zu haben -
nur mensch, der sich innerlich befreit hat, lässt auch dem anderen seine freiheit.
was eine mehrheit von menschen innerlich nicht geschafft hat, wird das zusammenleben dominieren.
und das ist - nach meinem erkennen - vorläufig -
unfreiheit.
in diesem sinne wiederhole ich meine frage -
formuliere sie um.
würde sich nicht jeder wünschen in seiner inneren freiheit von anderen respektiert und wahrgenommen zu werden?
wird innere freiheit von menschen gelebt, die anderen ihre vorstellungen und glaubensmuster aufdrängen wollen und mit aggression reagieren, wenn ihre vorstellungen nicht übernommen werden?
ich habe jetzt gerade gehört, dass der papst in spanien gegen die jugendarbeitslosigkeit wettert.
sein patentrezept - glaubt an jesus.
schuld an der jugendarbeitslosigkeit ist also der nicht ausreichende glaube an jesus.
naja - hätte er die ursprünglichen botschaften des urchristentums angesprochen -
die botschaft der veränderung und weiterentwicklung -
die botschaft der innerlichen befreiung von überkommenen glaubensmustern -
dann hätte das was gehabt.