Freie Welt ohne Geld

Werbung:
Das Geld erzeugt Kapitalismus, Hierachien und führt automatisch zu Ungleichgewicht.

Stimmt, im Kapitalismus kann theoretisch jeder eine Menge Macht bekommen.
Das ist eine untragbare Situation.

Ohne Geld würde man sich wieder direkt auf die genetische Qualität eines Menschen besinnen.
Die Macht verlagert sich auch mehr in Richtung Politik. Gute Idee!


gez. Prof. Dr. Sir Hikari, Graf von Musterburg und Friedensminister des großeuropäischen Vaterlandes.
 
Stimmt, im Kapitalismus kann theoretisch jeder eine Menge Macht bekommen.
Das ist eine untragbare Situation.

Ohne Geld würde man sich wieder direkt auf die genetische Qualität eines Menschen besinnen.
Die Macht verlagert sich auch mehr in Richtung Politik. Gute Idee!


gez. Prof. Dr. Sir Hikari, Graf von Musterburg und Friedensminister des großeuropäischen Vaterlandes.

Muss ich das jetzt verstehen?
 
Wer ohne Geld leben will...der kann das doch jederzeit tun...ab nach Afrika, Australien oder vielleicht auch Asien oder Südamerika...bei den Eingeborenen, die noch (fast) unberührt von der bösen Zivilisation leben, nachfragen, ob sie nicht Hilfe brauchen können und dort dann gegen Kost und Logis mit ihnen leben...

Sage
 
Dass sich der Mensch gerne in die Gesellschaft (auch durch Arbeit) einbringen möchte, daran glaube ich auch. Doch nun ist die Frage, wieviel der einzelne leisten müsste und was passiert, wenn er es nicht oder weniger tut als die anderen?

Als Beispiel: der Durchschnittsbürger arbeitet dann vielleicht vier Stunden pro Tag. Und nun gibt es Menschen, die das nicht leisten wollen oder können. Werden diese nicht den Neid der anderen erregen?

Und dann zu den Gütern: wer bestimmt, was dem einzelnen Menschen zusteht? Wer verteilt die Waren? Wie bemisst man den Wert?
Und wenn ich nun den mir zustehenden Fernseher gar nicht haben möchte, dafür stattdessen lieber ein paar mehr Bücher? Oder gar beides? Und dann zusätzlich noch eine Stereoanlage, das Ebook und natürlich immer das neueste Handy?
Wer entscheidet - und nach welchen Kriterien, wem welche und wie viele Güter zustehen?
 
Dass sich der Mensch gerne in die Gesellschaft (auch durch Arbeit) einbringen möchte, daran glaube ich auch. Doch nun ist die Frage, wieviel der einzelne leisten müsste und was passiert, wenn er es nicht oder weniger tut als die anderen?

Als Beispiel: der Durchschnittsbürger arbeitet dann vielleicht vier Stunden pro Tag. Und nun gibt es Menschen, die das nicht leisten wollen oder können. Werden diese nicht den Neid der anderen erregen?

...wird wohl eher umgekehrt sein...die Faulenzer werden neidisch auf die sein, die sich mehr leisten können...die, die nicht arbeiten können, weil zu alt oder wirklich krank, haben andere Sorgen als dem arbeitenden seinen Urlaub zu neiden oder sein Auto...

Und dann zu den Gütern: wer bestimmt, was dem einzelnen Menschen zusteht? Wer verteilt die Waren? Wie bemisst man den Wert?
Und wenn ich nun den mir zustehenden Fernseher gar nicht haben möchte, dafür stattdessen lieber ein paar mehr Bücher? Oder gar beides? Und dann zusätzlich noch eine Stereoanlage, das Ebook und natürlich immer das neueste Handy?
Wer entscheidet - und nach welchen Kriterien, wem welche und wie viele Güter zustehen?


Wo willst das denn histellen? unter die Brücke? Denn kein Hausbesitzer/Vermieter wird jemanden auf lau wohnen lassen.,..würde auch mit sogen. Tauschmitteln schlecht möglich sein...Vermieter lebt in Hamburg, hat ca. 1000 Mietshäuser im gesamten Bundesgebiet verteilt, mindestens 10 Wohnungen pro Haus..und die "Sichselbstfinderkreativennixarbeitenden" schicken dann Häkeldeckchen oder selbst gegröhlte Liedchen????.

Aber die Massai würden sich siher über ein paar weiße Wasserträger freuen....bekommen dann auch lecker Essen und nen Platz vor der Hütte.




Sage
 
Als Beispiel: der Durchschnittsbürger arbeitet dann vielleicht vier Stunden pro Tag. Und nun gibt es Menschen, die das nicht leisten wollen oder können. Werden diese nicht den Neid der anderen erregen?

Und dann zu den Gütern: wer bestimmt, was dem einzelnen Menschen zusteht? Wer verteilt die Waren? Wie bemisst man den Wert?
Und wenn ich nun den mir zustehenden Fernseher gar nicht haben möchte, dafür stattdessen lieber ein paar mehr Bücher? Oder gar beides? Und dann zusätzlich noch eine Stereoanlage, das Ebook und natürlich immer das neueste Handy?
Wer entscheidet - und nach welchen Kriterien, wem welche und wie viele Güter zustehen?
Machst dir heute Fremdsorgen weils dir grad fad ist:) stand ja nirgends das es deshalb keine Führung geben sollte, keine Versorgung kranker oder Hilfen wo alleine viel schon Jobmässig solchen helfen möchten.
Alle diese Gedanken braucht man sich am wenigsten machen, allein abertausende aus den Börsen, Rechenzentren etc weltweit stünden dafür zur Verfügung...und in anderer Forme wird doch heute genauso alles und jenes errechnet....und logisch gäbe es keine Artikel sondern eine Art Guthaben oder so, und wer eben immer das neueste und mehr will muss eben was dafür tun...aber solches von dir zu hören lässt mich ans verschaukeln denken :D
 
Werbung:
Machst dir heute Fremdsorgen weils dir grad fad ist:) stand ja nirgends das es deshalb keine Führung geben sollte, keine Versorgung kranker oder Hilfen wo alleine viel schon Jobmässig solchen helfen möchten.
Alle diese Gedanken braucht man sich am wenigsten machen, allein abertausende aus den Börsen, Rechenzentren etc weltweit stünden dafür zur Verfügung...und in anderer Forme wird doch heute genauso alles und jenes errechnet....und logisch gäbe es keine Artikel sondern eine Art Guthaben oder so, und wer eben immer das neueste und mehr will muss eben was dafür tun...aber solches von dir zu hören lässt mich ans verschaukeln denken :D

Warum sollte ein Börsianer Alten und Kranken helfen wollen?
Vielleciht bastelt der ja lieber an seiner Karriere als Künstler...oder will sich nach seiner Tätigkeit erst mal wieder selber finden...so für die nächsten 20 Jahre oder so...und wer verteilt die Guthaben oder so...bin gespannt, wie man von "oder so" leben soll...wenn keiner Bock hat, solchen Tätigkeiten nachzugehen...weil ja die persönliche Entfaltung im Vordergrund steht....


Sage
 
Zurück
Oben