hi2u
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Hai, Mieze.
Also für mich ist Saturn keinesfalls je mit einer Bewegung zu assoziieren, denn Bewegung verstehe ich zuerst als körperliches Ereignis. Auf der körperlichen Ebene ist Saturn der Hemmer der Bewegung, deswegen erkennt man saturnisch gestreifte Menschen auch oft am eigenartig schwerfälligen Gang, der meist von schmerzenden Knien rührt. Saturn ist eher die Zeitlupen-Maschine im Horoskop -- er gibt alle Zeit der Welt, sich anzusehen, wo es eckt, auch wenn man es lieber nicht so genau und lang betrachten würde...
Nö, jedes Unglück ist "selbst gemacht". Nicht bewusst selbst gemacht, aber doch. Es steht durch die Radix und den von ihr ausgehenden weiteren Kosmogramm-Ebenen fest geschrieben. Ob man will oder nicht. Und es steht auch schon da, was man sollte, um das unwillkürlich Stattfindende erträglich zu machen. Wenn man das übersieht, kommt irgendwer oder irgendwas und hilft einem, den Weg wieder zu finden -- auch wenn der Weg zurück durch Brombeerhecken führt...
Gar nichts kann man beeinflussen, außer sich selbst. Sobald man jeden Sch* als sinnvoll und nutzbringend wahrnimmt, tut nichts mehr weh. Es ist eben so, fertig. Es irrt der Mensch, so lang er strebt, meinte der Geheimrat sinngemäß; dabei ist Streben als bewusster Versuch, den Ist an den Soll Zustand anzupassen, zu verstehen. Sobald man den Ist Zustand als richtig erkennt, kann man sich die (ohnehin mit Irrtum behaftete) Anpassung und den damit verbundenen Kraftakt schenken. Hier kommt schon wieder die Saturn-Qualität herein: sich Zeit geben, den Weg des Lebens als richtig zu erkennen.
Aber ich glaube, zu einer Widder-Mieze predigt ein Steinbock-Hai völlig vergeblich
Ja, genau, das sage ich doch (drum habe ich mit dem Veto ein Problem ) Aber als Astrologe (und darum ging's ja Christina) habe ich weder die Zeit noch das Sendungsbewusstsein, jemandem wiederholt zur Besserung zu raten -- das ist therapeutisches Gebiet, das ich lieber vermeide.Schrödingers Katze;1193924 schrieb:Mini-kleines Veto! ...
Es braucht Reibung. Nicht zuletzt (bevor ich es vergesse) auch den Willen, was zu ändern. Denn erst dann dringen Worte von aussen zu uns durch, werden von mal zu mal weniger abgwehrt - bis es das große Aha-Erlebnis gibt.
Saturn weiß, dass er sich zu gegebener ZEIT schon in Bewegung setzen muss.
Also für mich ist Saturn keinesfalls je mit einer Bewegung zu assoziieren, denn Bewegung verstehe ich zuerst als körperliches Ereignis. Auf der körperlichen Ebene ist Saturn der Hemmer der Bewegung, deswegen erkennt man saturnisch gestreifte Menschen auch oft am eigenartig schwerfälligen Gang, der meist von schmerzenden Knien rührt. Saturn ist eher die Zeitlupen-Maschine im Horoskop -- er gibt alle Zeit der Welt, sich anzusehen, wo es eckt, auch wenn man es lieber nicht so genau und lang betrachten würde...
Also nur weil jemand grundsätzlich positiv ist, darf man die Berechtigung für das Esoforum noch nicht absprechen Meine Beschäftigung mit dem Thema hat ja auch nicht erst mit der Saturn-Wiederkehr begonnen, sondern lang davor. Und da ich weiterhin positiv an meine Umwelt heran gehe, halte ich mich auch noch nicht für gestrandet, nur weil ich hier Beiträge schreibe...Ein Zugvogel gestrandet im Esoterikforum...Wie kommt man hier her, ohne dass wenigstens ein paar Federn dran glauben mussten?
Dazu kann ich nur sagen: wie innen, so außen.Ich sag dir, die Situationen im Aussen können so derart zerstörerisch sein (ich wünsch es aber niemandem), dass kein Glaube und gar nix mehr einen retten kann.
Nö, jedes Unglück ist "selbst gemacht". Nicht bewusst selbst gemacht, aber doch. Es steht durch die Radix und den von ihr ausgehenden weiteren Kosmogramm-Ebenen fest geschrieben. Ob man will oder nicht. Und es steht auch schon da, was man sollte, um das unwillkürlich Stattfindende erträglich zu machen. Wenn man das übersieht, kommt irgendwer oder irgendwas und hilft einem, den Weg wieder zu finden -- auch wenn der Weg zurück durch Brombeerhecken führt...
P.S. Ich bin grundsätzlich auch ein positiv denkender Mensch, nur leider durch manche Sachen einfach eines anderen belehrt. Man kann nicht alles beeinflussen.
Gar nichts kann man beeinflussen, außer sich selbst. Sobald man jeden Sch* als sinnvoll und nutzbringend wahrnimmt, tut nichts mehr weh. Es ist eben so, fertig. Es irrt der Mensch, so lang er strebt, meinte der Geheimrat sinngemäß; dabei ist Streben als bewusster Versuch, den Ist an den Soll Zustand anzupassen, zu verstehen. Sobald man den Ist Zustand als richtig erkennt, kann man sich die (ohnehin mit Irrtum behaftete) Anpassung und den damit verbundenen Kraftakt schenken. Hier kommt schon wieder die Saturn-Qualität herein: sich Zeit geben, den Weg des Lebens als richtig zu erkennen.
Aber ich glaube, zu einer Widder-Mieze predigt ein Steinbock-Hai völlig vergeblich