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Meine Tochter und mich trennen auch Welten. Aber das ist eine schöne Aufgabe: Fördert es doch jeden Tag wieder meine Toleranz......
Früher dachte ich immer, Mutter und Tochter müßten eine Symbiose bilden, so wie es bei meiner Mutter und mir war: uns verband eine unsichtbare Nabelschnur. Ich war daher sehr erstaunt, dass dies bei mir und meiner Tochter von Anfang an nicht der Fall war. Wir beide könnten nicht unähnlicher sein. Aber das müssen wir ja auch nicht. Es war nur meine Anspruchshaltung, die davon ausging..........
Da darfste mich net fragen. Ich hab MEINE "Vorstellungen" davon, was eine Frau für mich zur Frau macht. Nein, hat nix mit grossen Brüsten zu tun oder solchen Sachen. Eher mit dem gesamten Sein!
Ich hatte verschiedene Frauen, unterschiedlichster Art. N Model, ne Tantrika, ne recht ruhige... Aber eben jede war Frau, auf ihre Art. Kann ich Dir nicht mit Worten erklären. Man merkts einfach, also i für mich.
Normal-Mann wird warsch. mehr nach anderen, objektiveren Dingen gehn.
dann sind wir schon drei.....ich erinnere mich noch als meine Tochter zur Welt kam und mein Sohn damals fragte, ob man die nicht einschläfern könnte beim Tierarzt.....der hat damals gleich bemerkt wie sehr sich unser Leben verändern würde...
Alter, Lebensphase, moralische Ansichten und zu einem bestimmten Teil auch die Erziehung bilden da Faktoren, mit denen du auf keinen grünen Nenner kommen wirst^^
Das ist als wollte man den Wert x allemal festlegen, siehe Postillion xD
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