Frauen wollen Bad Boys

Ähm.....mein Partner müßte sich ne Eigene kaufen....meine Couch gehört nur mir:D....naja, ab unzu laß ich ihn auch mal drauf, aber nur ganz kurz.:mad::p:LOL:...andererseits, wer weiß......:eek:
Was hast du denn für Couch?! o_O

Auf meiner können zwei erwachsene Menschen bequem liegen und noch zwei bequem sitzen. Oder eben 6 bis 7 Leute bequem sitzen.
 
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Wenns nicht die Augen sind, dann die Brüste und Po. Die fleischliche Kontur, lustvolle Essenz pur, für den lechzenden Manne nur.
 
......kurze Rede lange Sinn: Er stellt einfach fest, dass Das was er wollte ihn auf Dauer gar nicht glücklich gemacht hat, sondern, dass er einfach nicht wußte, was ihn wirklich glücklich macht. Zwischen Etwas habenwollen und dem, was einen wirklich glücklich macht und gut für einen ist, liegen sehr oft Welten. Und wenn man in Marktkonsumgesellschaftsdenke gefangen ist, fällt einem das mitunter das ganze Leben lang nicht auf. Denn der Mann hat etwas bekommen, dass er gar nicht bewußt wollte (sogar bewußt ablehnte) und trotzdem hat es ihn glücklich gemacht.
Ich versteh nicht, wo der Widerspruch ist.
Der Mann wollte zuerst das eine, hat sich ne entsprechende Frau gesucht, dann wollte er das andere - und muss sich jetzt entscheiden, ob ihm das neue so gut gefällt, dass er seine bisherige Frau dafür links liegen lässt.

Mir ist nicht so klar, was du mit dem Beispiel zeigen möchtest. Passt doch wie die Faust aufs Auge auf mein Marktbeispiel.
 
Im ersten Zitat erkläre ich, was die Definition eines Marktes ist. Im zweiten erkläre ich, dass man, wenn man viel Sex mit verschiedenen Frauen haben will, auf oberflächliche Faktoren acht geben sollte (seinen "Marktwert" bzgl Sex erhöhen). Im dritten Beitrag erkläre nehme ich einen Umstand her, der vielen bekannt ist: nämlich, dass viele Frauen (sowie auch Männer) etwas gerade dann haben wollen, wenn sie es nicht haben können. Diesen Umstand erkläre ich dann durch diese Markttheorie.
Nee, du beschreibt in allen drei Posts die gleiche Theorie.
 
Der Mensch zieht das an, was ihn letztlich ausziehen soll. Er soll sein Kleid fallen lassen, damit er nackt da steht, offen und ohne Lügen und Täuschung, wahrheitsgetreu, wie sein Ursprung.
 
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