Tarbagan
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- 16. September 2010
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Ohje, hier wird ja viel über mich diskutiert... 
Was ich unter "Erfolg bei Frauen" verstehe, spielt sich vornehmlich im Bett ab. Wenn ich von "Marktwert" spreche, habe ich ja auch in erster Linie von oberflächlichen Faktoren gesprochen (Attraktivität, Geld, Macht). Mein Punkt ist; wenn man als Mann (und die Bringschuld liegt heutzutage immer noch beim Mann) nicht genug Sex bekommt, dann sollte man an diesem Marktwert feilen. Und eine der besten Möglichkeiten, das zu tun, ist ein "Bad Boy" zu sein, oder sich als einer zu gerieren. Das funktioniert zumindest um ein Vielfaches besser als einfach "nett" zu sein.
Wie man Sachen in einer Beziehung handhabt, bleibt jedem selbst überlassen - das muss ja nur zwischen den beiden Menschen passen. Wie @Loop richtig angemerkt hat, ich hab das schon geschafft inzwischen, nach einigem - viel - Trial&Error. Aber soviel sei gesagt: Ich glaube, es gehört zu einer gesunden Beziehung (und einem kritischen Geist) dazu, seine Beziehung ab und zu zu hinterfragen - von beiden Seiten her. Und nicht alles für gegeben hinzunehmen, und sich vorstellen zu können, dass Dinge passieren, die man sich nicht vorstellen kann. Und ich glaube, dass man, wenn man ein wenig kreativ ist, viel machen kann, um eine Beziehung dauerhaft spannend zu halten. Auch kleine Dinge. Auch ungewöhnliche Dinge.
P.S.: noch eine Sache
Da du dich an @Anevay gewendet hast, und Anevay wiederum meinen Beitrag durchgekaut hat, möcht ich gern das Statement von mir nochmal kurz erläutern.Das grenzt aber eher an passive Agressivität wie sie lange Zeit Frauen in die Schuhe geschoben wurde. "Wahre Bad Boys" wie sie wahrscheinlich in dem Artikel gemeint wurden müssen sich nicht solcher subtilen Sticheleien bedienen. Wobei mir immer noch nicht ganz klar ist welche Art Bad Boys gemeint sind.
Was ich unter "Erfolg bei Frauen" verstehe, spielt sich vornehmlich im Bett ab. Wenn ich von "Marktwert" spreche, habe ich ja auch in erster Linie von oberflächlichen Faktoren gesprochen (Attraktivität, Geld, Macht). Mein Punkt ist; wenn man als Mann (und die Bringschuld liegt heutzutage immer noch beim Mann) nicht genug Sex bekommt, dann sollte man an diesem Marktwert feilen. Und eine der besten Möglichkeiten, das zu tun, ist ein "Bad Boy" zu sein, oder sich als einer zu gerieren. Das funktioniert zumindest um ein Vielfaches besser als einfach "nett" zu sein.
Wie man Sachen in einer Beziehung handhabt, bleibt jedem selbst überlassen - das muss ja nur zwischen den beiden Menschen passen. Wie @Loop richtig angemerkt hat, ich hab das schon geschafft inzwischen, nach einigem - viel - Trial&Error. Aber soviel sei gesagt: Ich glaube, es gehört zu einer gesunden Beziehung (und einem kritischen Geist) dazu, seine Beziehung ab und zu zu hinterfragen - von beiden Seiten her. Und nicht alles für gegeben hinzunehmen, und sich vorstellen zu können, dass Dinge passieren, die man sich nicht vorstellen kann. Und ich glaube, dass man, wenn man ein wenig kreativ ist, viel machen kann, um eine Beziehung dauerhaft spannend zu halten. Auch kleine Dinge. Auch ungewöhnliche Dinge.
P.S.: noch eine Sache
Was sollte das mit Mann/Frau zu tun haben? Wärs umgedreht in Ordnung? Das ist doch bekloppt.wieso musst du als Frau einen Mann verteidigen?