Frauen & Kunst

Eine Künstlerin die ich schon lange verehre ist Catarina Valente. Ihre Stimme und ihr Auftreten waren phänomenal, ebenso ihr komödiantisches Talent. Mir war auch lange nicht bewusst, was für eine internationale Größe sie war.


 
Werbung:
Kunstschaffende Frauen wurden übrigens bis ins 19. Jahrhundert abfällig als "Malweiber" bezeichnet.
In Deutschland wurden Frauen erst im Jahr 1919 als Kunststudentinnen angenommen.
Es ist schade, dass auch hier in diesem eigentlich nicht-sexuellen Thema Personen anhand ihres Sexualorgans, also sexuell, unterschieden werden, wobei ...

zwar wird auf Seite 1 dieses Themas auch "feministisch" erwähnt, aber leider typisch als Synonym von "female". Im Weiteren wird dann die Hoffnung vernichtet, da es dann doch einen sexuellen Bezug hat und anhand des Sexualorgans unterschieden wird.

zuletzt kam mir die Idee ... aber vorher erstmal dies, dass "Dame" sowie "Herr" (siehe: sehr geehrte Damen und Herren) als sozial anstatt sexuell verstanden und genutzt werden könnte.
- Dame (Dom = Haus) nicht sexuell als weiblich (Hausfrau), sondern sozial als eine Person in einem Haus(halt), als dieses Haus (Dom) dominierende Person (Domina).
- Herr nicht sexuell als männlich (Mann), sondern sozial als "hehr" (hoch) im Sinne einer Hierarchie (Herrscher, Herrgott).

Bei im Titel dieses Themas verwendeten "Frau" ist es allgemeinsprachlich leider auch so, dass es sexuell verstanden wird. Dabei besteht auch hier die Möglichkeit es sozial zu verstehen, eben als feminin anstatt weiblich. "Frau" als von "Fron" stammend, was wiederum gleichbedeutend mit "Herr" ist, bedeutet "heilig" im Sinne von geistig (sozial) anstatt körperlich (sexuell).

Auf das Zitat bezogen: Es ist schade, dass zwar bereits vor 100 Jahren die Unterscheidung nach sexuellen Aspekten in nicht-sexuellen Themen aufgegeben wurde, aber bis heute weiterbesteht.

Es besteht die Möglichkeit den Titel des Themas sozial anstatt sexuell und somit "Frau" als feminin anstatt weiblich zu verstehen. Dann wäre es ein soziales Thema über feminine Kunst anstatt ein sexuelles über weibliche Kunst.

Das zu beobachtende Problem bei femininer Kunst ist, dass diese selten Erfolg hat. Es scheint fast so, dass nur maskuline Kunst, egal ob von weiblich oder männlich, Erfolg hat. Dass weibliche Personen nur dann mit ihrer Kunst Erfolg haben, wenn diese maskulin ist.

Erst hier und niemals pauschal besteht eine vage Verbindung zwischen weiblich und feminin sowie männlich und maskulin. Ja, es ist so, dass sowohl durch körperlich vererbte als auch geistige (sozial) angeeignete Eigenschaften vorwiegend weibliche Personen feminin sowie männliche Personen maskulin, sowohl körperlich als auch geistig, wirken, aber eben nicht alle und niemals pauschal und schon gar nicht total. Es ist von daher immer falsch anhand des Sexualorgans zu unterscheiden, wenn das Thema keinen Bezug zur Sexualität hat.

Somit ist es möglich in diesem Thema auch feminine Kunst von männlichen Personen vorzustellen. Eine dieser Kunst wäre die Idee der "readymades" von Marcel Duchamp. Leider wurde diese Kunst als maskulin verstanden indem anstatt die Idee die Kunstobjekte als Kunstwerk verstanden wurden, bis Heute. Die Idee ist das Kunstwerk und nicht das Objekt. Marcel Duchamp hatte diese seine Kunst wieder aufgegeben, da sie nicht verstanden wurde, bzw. falsch verstanden wurde. Es war und ist eine feminine Kunst. Das Kunstwerk ist geistig anstatt körperlich. Es geht nicht um Körper, nicht um Muster, nicht um Formen, nicht um Ästhetik und schon gar nicht um ein Ideal.

Daraus wird ersichtlich, dass das Problem nicht in der Unterdrückung von weiblichen Personen, sondern in der Unterdrückung von femininen Eigenschaften besteht.

So wie die Person (Sexualorgan diesbezüglich egal) mit ihren kleinen Gemälden, die sich alle Mühe gibt es so zu machen wie alle Anderen, um etwas schönes (ästhetisches) und möglich erfolgreiches zu gestalten, aber es keine weiter außer sie selbst interessiert, und als sie einmal davon ablässt und ganz aus freiem Willen malt, entsteht ein feminines Kunstwerk, dessen weder sie sich selbst noch alle anderen bewusst sind. Aber, immerhin ist es ihr gelungen aus der Maskulinität auszubrechen, auch wenn nur unbewusst. Natürlich bleibt es den allgemeinen Umständen entsprechend erfolglos.

Oder wie die kunstschaffende Person (Sexualorgan diesbezüglich egal), die einen femininen Besucher-Text für eine Gemeinschaftsausstellung (mit anderen kunstschaffende Personen) geschrieben hat, in der (leider) maskuline Kunstwerke ausgestellt waren. Womit der Text mehr Bedeutung hat als die Kunstwerke.

Das Thema hier ist zu hinterfragen, wenn es nur darum geht aufzuzeigen, dass auch weibliche Personen maskuline Kunst machen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schade, dass auch hier in diesem eigentlich nicht-sexuellen Thema Personen anhand ihres Sexualorgans, also sexuell, unterschieden werden, wobei ...

zwar wird auf Seite 1 dieses Themas auch "feministisch" erwähnt, aber leider typisch als Synonym von "female". Im Weiteren wird dann die Hoffnung vernichtet, da es dann doch einen sexuellen Bezug hat und anhand des Sexualorgans unterschieden wird.

zuletzt kam mir die Idee ... aber vorher erstmal dies, dass "Dame" sowie "Herr" (siehe: sehr geehrte Damen und Herren) als sozial anstatt sexuell verstanden und genutzt werden könnte.
- Dame (Dom = Haus) nicht sexuell als weiblich (Hausfrau), sondern sozial als eine Person in einem Haus(halt), als dieses Haus (Dom) dominierende Person (Domina).
- Herr nicht sexuell als männlich (Mann), sondern sozial als "hehr" (hoch) im Sinne einer Hierarchie (Herrscher, Herrgott).

Bei im Titel dieses Themas verwendeten "Frau" ist es allgemeinsprachlich leider auch so, dass es sexuell verstanden wird. Dabei besteht auch hier die Möglichkeit es sozial zu verstehen, eben als feminin anstatt weiblich. "Frau" als von "Fron" stammend, was wiederum gleichbedeutend mit "Herr" ist, bedeutet "heilig" im Sinne von geistig (sozial) anstatt körperlich (sexuell).

Auf das Zitat bezogen: Es ist schade, dass zwar bereits vor 100 Jahren die Unterscheidung nach sexuellen Aspekten in nicht-sexuellen Themen aufgegeben wurde, aber bis heute weiterbesteht.

Es besteht die Möglichkeit den Titel des Themas sozial anstatt sexuell und somit "Frau" als feminin anstatt weiblich zu verstehen. Dann wäre es ein soziales Thema über feminine Kunst anstatt ein sexuelles über weibliche Kunst.

Das zu beobachtende Problem bei femininer Kunst ist, dass diese selten Erfolg hat. Es scheint fast so, dass nur maskuline Kunst, egal ob von weiblich oder männlich, Erfolg hat. Dass weibliche Personen nur dann mit ihrer Kunst Erfolg haben, wenn diese maskulin ist.

Erst hier und niemals pauschal besteht eine vage Verbindung zwischen weiblich und feminin sowie männlich und maskulin. Ja, es ist so, dass sowohl durch körperlich vererbte als auch geistige (sozial) angeeignete Eigenschaften vorwiegend weibliche Personen feminin sowie männliche Personen maskulin, sowohl körperlich als auch geistig, wirken, aber eben nicht alle und niemals pauschal und schon gar nicht total. Es ist von daher immer falsch anhand des Sexualorgans zu unterscheiden, wenn das Thema keinen Bezug zur Sexualität hat.

Somit ist es möglich in diesem Thema auch feminine Kunst von männlichen Personen vorzustellen. Eine dieser Kunst wäre die Idee der "readymades" von Marcel Duchamp. Leider wurde diese Kunst als maskulin verstanden indem anstatt die Idee die Kunstobjekte als Kunstwerk verstanden wurden, bis Heute. Die Idee ist das Kunstwerk und nicht das Objekt. Marcel Duchamp hatte diese seine Kunst wieder aufgegeben, da sie nicht verstanden wurde, bzw. falsch verstanden wurde. Es war und ist eine feminine Kunst. Das Kunstwerk ist geistig anstatt körperlich. Es geht nicht um Körper, nicht um Muster, nicht um Formen, nicht um Ästhetik und schon gar nicht um ein Ideal.

Daraus wird ersichtlich, dass das Problem nicht in der Unterdrückung von weiblichen Personen, sondern in der Unterdrückung von femininen Eigenschaften besteht.

So wie die Person (Sexualorgan diesbezüglich egal) mit ihren kleinen Gemälden, die sich alle Mühe gibt es so zu machen wie alle Anderen, um etwas schönes (ästhetisches) und möglich erfolgreiches zu gestalten, aber es keine weiter außer sie selbst interessiert, und als sie einmal davon ablässt und ganz aus freiem Willen malt, entsteht ein feminines Kunstwerk, dessen weder sie sich selbst noch alle anderen bewusst sind. Aber, immerhin ist es ihr gelungen aus der Maskulinität auszubrechen, auch wenn nur unbewusst. Natürlich bleibt es den allgemeinen Umständen entsprechend erfolglos.

Oder wie die kunstschaffende Person (Sexualorgan diesbezüglich egal), die einen femininen Besucher-Text für eine Gemeinschaftsausstellung (mit anderen kunstschaffende Personen) geschrieben hat, in der (leider) maskuline Kunstwerke ausgestellt waren. Womit der Text mehr Bedeutung hat als die Kunstwerke.

Das Thema hier ist zu hinterfragen, wenn es nur darum geht aufzuzeigen, dass auch weibliche Personen maskuline Kunst machen können.


Sapperlott, das ist mal ne Ansage..😁

1000020231.webp
 
Rosina Wachtmeister ist eine erfolgreiche österreichische Künstlerin; sie ist mittlerweile 86 Jahre alt.
Ihre Bilder sind freundlich, lebensbejahend, phantasievoll eigen, machen gute Laune, inspirieren positiv.
Viele werden ihre Katzenbilder kennen, die es auch auf Tassen und anderen Gegenständen zu kaufen gibt.
 
Dann wäre es ein soziales Thema über feminine Kunst anstatt ein sexuelles über weibliche Kunst.
Kunst, die weibliche Themen und Motive behandelt oder/und eine Kunstrichtung, die weibliche Identität und die weibliche Perspektive in den Mittelpunkt stellt.

Somit ist es möglich in diesem Thema auch feminine Kunst von männlichen Personen vorzustellen. Eine dieser Kunst wäre die Idee der "readymades" von Marcel Duchamp.
Klar, immer her damit.
 
@Nuss , Vollzitate sind eine schreckliche Angewohnheit. Einige moderne Foren erlauben dies automatisch nicht.

@Possibilities , es war nur einer Phantasie meinerseits verschuldet, dass das Thema feminine anstatt weibliche Kunst zum Thema hat. Da lag ich leider falsch.

Leider drängt das Sexuelle sehr penetrant in das Soziale und stülpt sich über dieses. Dann wird wie hier auf Seite 1 nicht mehr zwischen beide unterschieden und alles Soziale ist sexuell: feminin ist weiblich und maskulin ist männlich. Das dies falsch ist, ist zwar klar, wird aber im Namen von idealen (ideologischen) Denkweisen verdrängt und verboten.

Die beiden von mir erwähnten kunstschaffenden Personen (Malerei, Ausstellungstext) können aus dem Grund von mir hier nicht erwähnt werden, da sie nur das Richtige im Falschen tun. Es fühlt sich zwar richtig an, ist aber grundlegend falsch. Den meisten genügt dies.

Vielleicht könnte gesagt werden: feminine Kunst ist nicht produzierbar und nicht konsumierbar, hat keinen Preis und ist nicht käuflich. feminine Kunst ist kein Objekt. Allerdings ist dabei auf die Objektivierung von Subjekten (Ideen, Personen) zu achten, die folglich eine Objektifizierung (Benutzung) zur Folge hat. Die Sexualisierung ist eine Objektivierung, meist mit Objektifizierung. Darunter fallen unter anderem Fotos und Videos von Personen, aber auch Personen selbst. Es ist ein Fetisch, eine Objektophilie. Die Akrobatik wird objektiviert zum akrobatischen Körper einer Person. Der akrobatische Körper wird zum Kunstobjekt gemacht und fälschlicherweise Kunstwerk genannt. Bei Kunstwerken der Musik und Malerei ist eben nicht die Idee der kunstschaffenden Person käuflich, sondern die obektivierte Idee als Musikstück und Gemälde. Das hat den Effekt, dass das (falsch so genannte) Kunstwerk von der Idee der Person losgelöst wird, sowie nur noch im Bezug zum Körper (Identität) der Person steht, und andere damit Geld verdienen, sowie die kunstschaffende Person dabei leer ausgeht.

Vielleicht könnte sogar gesagt werden: feminine Kunst ist eine Eigenschaft und kein Eigentum.
 
Vicki Bennett



Meisterin der Collagen


Z.B. eine Verschmelzung des Sehnsuchtsorts der Amerikaner in 'The Sound of Music' mit dem zu dieser Zeit tobenden Vietnamkrieg.

 
Werbung:
Kunst kennt kein Geschlecht und Geschlechtsidentität ist eh fließend, meiner Meinung nach.
Die Verwendung des Begriffs "Geschlecht" ist ohne Kontext und Bezug irreführend, da pauschalisierend und auch sexualisierend. Es wird dabei allgemein zuerst an das biologische Geschlecht (Sexualorgan) und danach an das grammatikalische Geschlecht gedacht, sowie dabei zugleich der Genus zum Sexus gedacht, womit es global nur ein Geschlecht gäbe, nämlich das biologische (männlich und weiblich), also Sexualorgan und Sexus. Der Genus geht dabei unter.

Zum weiteren Verständnis ist zu unterscheiden zwischen Identität und Verhalten, wobei Identität als Eigentum (körperlich) und Verhalten als Eigenschaft (geistig) verstanden werden kann. Eine Geschlechtsidentität ist somit nur anhand des Sexualorgans und dem Sexus möglich. Diese Identitäten sind nicht fließend, sondern eindeutig, inklusive sogenannter Syndrome (Chromosomensyndrome). Da gibt es von Natur aus nur eine Variante pro Mensch. Entweder XX oder XY, sowie Syndrome (XXY, ...). Diese ist medizinisch nicht veränderbar. Das ist das Sexuelle. Hingegen ist das Soziale (Verhalten) variabel und flexibel und selten eindeutig, sowie fast nie beständig. Jede Person, jedes Lebewesen, ist sowohl maskulin als auch feminin sowie neutral. Es kommt drauf an was in einer jeweiligen Situation mehr zum Ausdruck kommt, also wirkt.

Das Sexuelle drängt jedoch in das Soziale und benutzt die sexuellen Begriffe "männlich" und "weiblich" auch im Sozialen. Es wird so sehr hingebogen (verfälscht), dass letztendlich bei Genus und Verhalten nicht "maskulin" und "feminin", sondern "männlich" und "weiblich" benutzt wird. Die typische Genus = Sexus Gleichmacherei. Darunter zählt auch, dass "weiblich" = "schwach" wäre, indem "schwach" korrekt mit feminin assoziiert wird, aber es eben falsch ist, "feminin" mit "weiblich" gleichzusetzen.

Viele haben damit ein Problem zwischen Sex und Sozial zu unterscheiden, wenn es um Identität geht. Sie wollen, dass Identität aus sozialem Verhalten (Eigenschaft) besteht und objektivieren das subjektive Verhalten zu einer objektiven Identität. Da dieser Konflikt nicht lösbar ist, wird letztendlich nur noch "männlich" und "weiblich" anstatt, bzw. synonym für "maskulin" und "feminin" verwendet sowie rein zum Synonym gemacht. "maskulin" und "feminin" wären nichts weiter als Synonyme für "männlich" und "weiblich". Damit ist nicht nur die Objektivierung des Sozialen, sondern auch die Sexualisierung vollzogen. Es gibt nur noch "männlich" und "weiblich".

Und jetzt kommen Trans-Personen und sagen dies wäre transfeindlich, da sie sich mit XY (männlich) "weiblich" fühlen. Die Objektivierung und Sexualisierung ist soweit vorangeschritten, es wurde so sehr verfälscht, dass "Gefühle" als Identität und somit Eigentum anstatt Verhalten und somit Eigenschaft, dass Identität = Verhalten wäre und Verhalten mit Identität überstülpt und unterdrückt wird. Es läuft komplett falsch und fühlt sich richtig an, weil sich im Falschen alles falsche richtig anfühlt. Eigentumsansprüche anstatt Verhaltensweisen.
Und da kommen dann ebenso fehlgeleitete Personen und stimmen dem zu, obwohl auch sie nur noch Sexus kennen und verwenden und es für sie gar keinen Genus mehr gibt.
Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass "Trans" nur noch für Personen mit dieser falschen Denkweise verwendet wird und alle anderen "divers" und "genderqueer" verwenden, da sie eben keine Gleichmacherei zwischen Sexualorgan und Sozial (Verhalten) anstreben. Somit kann dann beruhigt der Ausdruck "transfeindlich" verwendet werden, da zutreffend und auf eine Feindlichkeit bezüglich der Genus = Sexus Gleichmacherei abzielt.
Doch viele trauen sich nicht soweit zu denken und nehmen lieber "Trans" in Schutz, da "trans" in ihrer falschen Denkweise als richtig angesehen wird und verteidigt werden muss.
trans = Angleichung, Gleichmacherei (Genus = Sexus)
divers = unterschiedlich, vielfältig, ... (Genus und Sexus)
Das Problem ist nicht die Männlichkeit, sondern die Maskulinität. Diese wird nicht durch Weiblichkeit beseitigt, weil sie damit gar nichts zu tun hat, sondern durch feminines Verhalten.
Es ist egal was welche Person zwischen ihren Beinen hat, was sie für Chromosomen hat, welche Identität sie hat. Es kommt auf ihr Verhalten an.

Sowohl das Sexuelle als auch das Soziale hat jeweils seine Berechtigung, jedoch nicht das eine im anderen.
 
Zurück
Oben