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Nee, ich hab's verkackt.Hab ich falsch zitiert?
Weil sie keine maskuline Kunst gemacht haben? Geht es nun darum hier aufzuzeigen, dass auch diese maskuline Kunst machen? Weil femininer Kunst wird abgesprochen Kunst zu sein.Ja, u.a. - Frauen waren lange unterrepräsentiert oder wurden vergessen.
Das hab' ich schon mal irgendwo gelesenDer Kunstmarkt hat nur gewisse Kapazitäten. Sagen wir mal 1.000 Kategorien mit je 1.000 Genres und pro Genre je 1.000 kunstschaffende Personen, die von Verlagen unter Vertrag genommen werden. 1.000x1.000x1.000=1.000.000.000 (1 Milliarde). Damit lässt sich arbeiten, per Marketing die Kunst vermarkten. Es ist gerade so viel, dass es für eine einzelne Person zu viel ist für einen Überblick, was dann Vielfalt und Diversität genannt wird, sowie genügend um eine große Auswahl zu haben. Kaufreize lenken das Konsumverhalten. Der Rest wird nicht benötigt, bleibt in der Bedeutungslosigkeit, oder wird irgendwann einmal als nicht beachtetes Genie (auch eine Schublade im großen Supermarktregal) rausgekramt und vermarktet. Da die Denkweisen der Menschen zu annähernd 100 % objektfixiert sind, vermarktet sich maskuline Kunst am einfachsten, weswegen feminine Kunst bedeutungslos bleibt. Das hat nichts mit männlich oder weiblich zu tun, jedoch widerum doch, da diese objektfixierten Umstände männliche Menschen zu maskulinen Personen und weibliche Menschen zu femininen Personen sozialisieren. Männchen = hellblau. Weibchen = rosa. Männchen = Werkstatt. Weibchen = Küche. Männchen = Auto. Weibchen = Puppe. Männchen = kapitale Arbeit. Weibchen = soziale Arbeit. In diesem Thema soll nun aufgezeigt werden, dass das wunderbar funktioniert (hat)?