Frauen & Kunst

Dann stelle ich mal eine These in den Raum:
Während Frauen sich das Hirn verknoten und Hindernisse herbeireden,
machen Männer mit aller Selbstverständlichkeit, was sie machen wollen,
kümmern sich um ihnen nützende Kontakte und ziehen ihr Ding durch.
 
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@Yogurette , wie kommst du denn da drauf und wieso unterscheidest du dabei anhand des Sex(ualorgans)?

Das Problem ist, dass bei Bestrebungen nach einer Gleichberechtigung, ja sogar diese Gleichberechtigung selbst, fälschlicherweise auf der Unterscheidung anhand des Sex(ualorgans) basieren und diese Unterscheidung aufrecht erhalten werden will. Eine tatsächliche Bestrebungen nach Gleichberechtigung würde darauf basieren, dass es keinen solchen sexuellen (männlich/weiblich), sondern einen sozialen (maskulin/feminin) Unterschied gibt, der ausgeglichen werden soll. Doch was dies verhindert ist, dass gedacht wird maskulin sein männlich und feminin sei weiblich, wodurch die falsche Ungleichheit zwischen männlich und weiblich, die von den Gegner dieser Gleichberechtigung behauptet wird, bestätigt wird. Es wird so fälschlicherweise eine Angleichung der Sexualorgane angestrebt. Und ja, manche dieser sexuellen Feministen (Genus) verachten alles Männliche, woraus ersichtlich wird, dass dies nichts mit sozial zu tun hat. Sie erfreuen sich über abgeschnittene Penisse.

Wenn gedacht wird maskulin sei männlich und feminin sei weiblich, dann wird gedacht, dass männlich maskulin (stark) sei und weiblich feminin (schwach) sei. Woraus würde dabei denn dann der Ausgleich einer Gleichberechtigung bestehen? Indem weiblich maskulin und männlich feminin, oder sogar männlich weiblich und weiblich männlich wird?

Es gibt keinen sozialen Unterschied anhand des Sex(ualorgans), sondern nur einen sexuellen.
Es gibt einen sozialen Unterschied anhand des Verhaltens (und der Denkweise), der nicht sexuell ist.

Die Gegner einer sozialen Gleichberechtigung denken sexuell. Die Befürworter einer sozialen Gleichberechtigung denken ebenso wie ihre Gegner sexuell. Damit ist das Problem der sozialen Ungerechechtigkeit nicht zu lösen, weil es nicht sexuell, sondern sozial ist.

Es existiert kein sozialer Unterschied im Sexuellen, sondern ein sexueller. Es existiert allerdings ein sexueller Unterschied im Sozialen, weil im Sozialen sexuell gedacht wird. Diese falsche Denkweise manifestiert die Ungerechechtigkeit.

Eine soziale anstatt sexuelle Gleichberechtigung würde daraus bestehen, dass verhindert wird, dass maskulin feminin unterdrückt, jedoch nicht im Ausgleich dass feminin maskulin unterdrückt, sondern nichts von beiden das jeweils andere (oppressiv) oder sich selbst (submissiv) unterdrückt. Im Sexuellen hingegen ist oppressiv und submissiv eine legitime (consensual) Spielart.

Wie allerdings bereits festgestellt wurde ist dieses Thema hier namens "Frauen & Kunst" sexuell basiert. Fehlen nur noch weibliche Pornodarstellerinnen, deren Weiblichkeit als feminin verstanden wird.
 
welche genaue Aussage hat "Frauen & Kunst" hier? Geht es darum Frauen die Kunst machen aufzulisten, oder vieleicht das sie es in der Vergangeheit nicht leicht hatten gesehen zu werden? Die Themen die Künstler be- oder verarbeiten sind sehr oder sogar extrem unterschiedlich. Wie schon erwähnt können sie weibliche oder männliche Themen beinhalten, oder auch eins von den andern, unendlich vielen Themen die es in der Kunst gibt, die unabhängig vom Geschlecht des Künstlers sind. Mich würde interessiert was dem Threatersteller genau an Frauen in der Kunst interessiert, die Kunst, die Frau oder die Frau dahinter?
 
Beth Cavener

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Zuletzt bearbeitet:
@Yogurette , wie kommst du denn da drauf und wieso unterscheidest du dabei anhand des Sex(ualorgans)?

Das Problem ist, dass bei Bestrebungen nach einer Gleichberechtigung, ja sogar diese Gleichberechtigung selbst, fälschlicherweise auf der Unterscheidung anhand des Sex(ualorgans) basieren und diese Unterscheidung aufrecht erhalten werden will. Eine tatsächliche Bestrebungen nach Gleichberechtigung würde darauf basieren, dass es keinen solchen sexuellen (männlich/weiblich), sondern einen sozialen (maskulin/feminin) Unterschied gibt, der ausgeglichen werden soll. Doch was dies verhindert ist, dass gedacht wird maskulin sein männlich und feminin sei weiblich, wodurch die falsche Ungleichheit zwischen männlich und weiblich, die von den Gegner dieser Gleichberechtigung behauptet wird, bestätigt wird. Es wird so fälschlicherweise eine Angleichung der Sexualorgane angestrebt. Und ja, manche dieser sexuellen Feministen (Genus) verachten alles Männliche, woraus ersichtlich wird, dass dies nichts mit sozial zu tun hat. Sie erfreuen sich über abgeschnittene Penisse.

Wenn gedacht wird maskulin sei männlich und feminin sei weiblich, dann wird gedacht, dass männlich maskulin (stark) sei und weiblich feminin (schwach) sei. Woraus würde dabei denn dann der Ausgleich einer Gleichberechtigung bestehen? Indem weiblich maskulin und männlich feminin, oder sogar männlich weiblich und weiblich männlich wird?

Es gibt keinen sozialen Unterschied anhand des Sex(ualorgans), sondern nur einen sexuellen.
Es gibt einen sozialen Unterschied anhand des Verhaltens (und der Denkweise), der nicht sexuell ist.

Die Gegner einer sozialen Gleichberechtigung denken sexuell. Die Befürworter einer sozialen Gleichberechtigung denken ebenso wie ihre Gegner sexuell. Damit ist das Problem der sozialen Ungerechechtigkeit nicht zu lösen, weil es nicht sexuell, sondern sozial ist.

Es existiert kein sozialer Unterschied im Sexuellen, sondern ein sexueller. Es existiert allerdings ein sexueller Unterschied im Sozialen, weil im Sozialen sexuell gedacht wird. Diese falsche Denkweise manifestiert die Ungerechechtigkeit.

Eine soziale anstatt sexuelle Gleichberechtigung würde daraus bestehen, dass verhindert wird, dass maskulin feminin unterdrückt, jedoch nicht im Ausgleich dass feminin maskulin unterdrückt, sondern nichts von beiden das jeweils andere (oppressiv) oder sich selbst (submissiv) unterdrückt. Im Sexuellen hingegen ist oppressiv und submissiv eine legitime (consensual) Spielart.

Wie allerdings bereits festgestellt wurde ist dieses Thema hier namens "Frauen & Kunst" sexuell basiert. Fehlen nur noch weibliche Pornodarstellerinnen, deren Weiblichkeit als feminin verstanden wird.
Bei deinen Texten muss ich immer an das Mädel denken, die ihren Freund erziehen wollte und deren Papa Psychotherapeut war.

Wie läufts?
Hat der Freund gespurt?
 
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