@Yogurette , wenns dich nicht interessiert, dann ist ja auch dieses Thema hier für dich uninteressant.
Mich interessiert nicht das Kunstobjekt, sondern die Idee der Person, die dieses geschaffen hat. Dabei geraten viele kunstschaffende Personen ins Strudeln, weil sie darauf nicht vorbereitet sind, weil sie es aus Gewohnheit nicht erwarten, weil die meisten nur das Kunstobjekt und nicht das Kunstwerk dahinter interessiert. Einige werden dabei geistig berührt, da sie dabei bermerken, dass das Kunstwerk ein Teil ihrer Persönlichkeit (Charakter) ist, die sie eigentlich eher für sich behalten wollen. Ein Kunstwerk ist meistens ein Teil der Geistigkeit der kunstschaffenden Person. Ein Kunstwerk ist immer geistiger Natur, während ein Kunstobjekt immer körperlicher Natur ist. In einer körperfixierten Society interessiert vorwiegend Körper. Das betrifft trotzt aller sexuallisierten Sozialität auch weibliche Personen, die dem Anschein nach mehr auf ihren Körper achten, bzw. dies aus dem Grund, dass sie sozial gruppendynamisch manipulativ über die Konstruierung ästhetischer Ideale auf ihren Körper achten sollen. Es ist also eine körperfixierte sozial auferlegte Forderung an weibliche Personen, die von diesen wohlwollend erfüllt wird. Da hierbei jedoch wieder eine Unterscheidung nach dem Sex falsch ist, betrifft es auch männliche Wesen, die einer Maskulinität (Bodybulding) fröhnen, die wiederum von weiblichen Personen als (ästhetisch) ideal begriffen wird.