Solange wir das eine anklagen, wird sich nie etwas ändern....
und ich spreche nicht nur davon, daß Frauen meinen, besser zu sein als die Männer oder umgekehrt....
Doch allein der Ausdruck: kollektiver Wahnsinn....
wie sollte in einem Wahnsinn etwas verändert werden können? Es müßte doch jemand da sein, der nicht wahnsinnig ist? Wer ist denn dieser Auserwählte? Die Frauen?
Das hieße, sie gehören dem kollektiven Wahnsinn nicht an, was uns wiederum zu dem Eingangssatz bringt.
Eine andere Einstellung wäre zu empfehlen - eine Einstellung, die nicht davon ausgeht, wie schlecht im Moment alles ist und was sie verändern will, sondern eine Einstellung, die weiß, was sie will und von dem ausgeht, was sie gerade in ihre Realität holt.
Es ist völlig egal, was in der Vergangenheit passiert ist - daß, was wir in diesem Moment leben, ist das entscheidene.
Btw.: weshalb wird eigentlich immer das Geld so verflucht - und weshalb sollten Frauen es nicht wollen dürfen?
Weshalb wird jemand, der viel Geld will - immer als geldgierig bezeichnet...?
Allein an diesem Beispiel sieht man die Einstellung der Menschen.
Geld ist nichts weiter, als Metall oder Papier..... - es ist weder gut noch schlecht.
Viel davon zu besitzen, macht einen Menschen weder wunderbar noch bösartig.
Menschen, die glauben, ihr Glück allein durch Geld zu finden, sollten sich angewöhnen, auf Glück anstatt auf Geld zu fokkussieren.
Menschen, die glauben - Geld verändert den Charakter, sollten sich fragen, wie sich in unserer Gesellschaft heute der Charakter der Menschen verändert, die zu wenig, bzw. gar kein Geld besitzen........
Ich bin der Meinung, daß wir ständig das Pferd von hinten aufzäumen.........
blue
Wobei es nicht unbedingt an den Personen Rice und Thatcher liegt, schon gar nicht daran ob Frau oder Mann, aber an der Art und Weise.
, so spar' ich mir nämlich das Geld für's Solarium 
