Frau überfallen, selber schuld wegen Aussehen und Uhrzeit?

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Jetzt machen wir Wien sicherer!
Große "Krone"-Aktion



Messerstiche vor U6-Stationen, Dealer, Sexverbrechen am Praterstern - die Zahl der gefährlichen Hotspots nimmt zu. Alle "Krone"-Leser können nun dabei helfen, unser Wien wieder sicherer zu machen: Sagen Sie uns konkret, wo Sie sich nicht mehr sicher fühlen, schildern Sie Ihre Erlebnisse. Die Zuschriften gehen direkt an die Polizeiführung.

"Ja, wir werden uns jede konkrete Anregung für die Verbesserung der Sicherheit ganz genau anschauen. Die Polizei ist dankbar für jeden Hinweis, der das Sicherheitsgefühl der Bürger noch erhöht", sagt Wiens Polizeigeneral Karl Mahrer zum Start der großen "Krone"-Aktion: "Für unser Wien!"

Und so können alle "Krone"-Leser dabei mithelfen, dass unsere schöne Stadt wieder sicherer wird:


  • Berichten Sie uns per Mail (FuerUnserWien@krone.at) über jene U-Bahnstationen, Fußgängerunterführungen oder Hausdurchgänge, in denen Sie sich unsicher fühlen. Die Experten der Polizei werden sich dann diese Gefahrenzonen ansehen.
  • Schicken Sie uns Ihre persönlichen Beobachtungen, wo sich ein neuer Hotspot (Drogenszene etc.) gebildet hat. Und schreiben Sie uns, wenn Ihnen an ganz konkreten Plätzen oder auf Straßen die Polizeipräsenz fehlt.
"Alle können aktiv zur Gestaltung der Sicherheit beitragen und sind nicht ohnmächtig den Geschehnissen ausgeliefert", unterstützt auch der Leiter der Polizeiöffentlichkeitsarbeit, Hofrat Manfred Reinthaler, die "Krone"-Initiative. Die Aktion passe gut zur eben erst gestarteten Kampagne des Innenministeriums "Gemeinsam sicher".

 
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Ich finde, dass es an der Zeit ist,
in heutiger Gegenwart, das auch wirklich in die Tat umzusetzen,
was damals zu meiner Zeit noch verboten war.

Selbstverteidigungskurse effizient zu besuchen,
und in der Praxis die Techniken auch anzuwenden.

Dass Menschen grundsätzlich "friedlich" sind,
ist eine bleibende "paradiesische Utopie",
denn solange es Herrscher und Sklaven gibt,
wird es auch nie Freiheit geben um wahrhaft
friedlich sein zu können.

"brav sein" ist nicht identisch mit "friedlich"
sondern ist "sklavische Unterwerfung".
 
So wird Frauen die Schuld gegeben an Gewalttaten gegen sie, nur weil sie blond sind und nicht unauffällig gekleidet und nach 20 Uhr am Abend alleine unterwegs sind! Soll man jetzt nur noch in Begleitung das Haus verlassen als Frau? Und welche Haarfarbe ist denn einigermaßen sicher? Und welche Kleidung? (n)
Bleibt die Frage, warum du, wenn du das so eh nicht glaubst, im Titel drückst. Fragezeichen wirken wenig.
Nicht zu fassen.
 
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