Fragwürdiger Dialog?

wir zahlen soviele Steuern für soviel Müll.. ich weiß nicht, warum man Steuern sparen will, damit Menschen wohnen können und sich was zu essen kaufen. Das kann ich nicht nachvollziehen. WOBEI es etliche gibt, die weder das Eine noch das Andere haben, in diesem Land und auf der ganzen Erde.
 
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wir zahlen soviele Steuern für soviel Müll.. ich weiß nicht, warum Steuern sparen will, damit Menschen wohnen können und sich was zu essen kaufen. Das kann ich nicht nachvollziehen. WOBEI es etliche gibt, die weder das Eine noch das Andere haben, in diesem Land und auf der ganzen Erde.


jeder zahlt steuern egal ob arbeitslos oder nicht aber wenn man sich anschaut wofür die steuergelder verwendet werden hmmm.
ich muss jetzt mal einen kleinen gedanken von mir zum besten geben.

eine privatperson ist verschuldet würde sie ihrem nachbarn geld geben damit er seine schulden bezahlt??
deutschland ist verschuldet normalerweise würde der gerichtsvollzieher immer kommen aber nein wir bezahlen noch die schulden anderer.

sorry ich musste das mal jetzt erwähnen soll kein angriff gegen irgentjemanden sein
 
Nur weil jemand noch nicht das richtige für sich gefunden hat heisst das noch lange nicht das es unmöglich ist so jemandem erfolgreich zu *vermitteln* .

Siehe Künstler . Einen echten Musiker kannst du nicht und niemals in einen AMS Kurs stecken , Mein Nachbar musste 10 Jahre durch sämtliche AMS schikanen bis er ans Künstler AMS übergeben wurde . Ja auch das gibt es bei uns . Er kam erst dann zu dem nach dem er mehrere Youtube Videos seiner Band veröffentlicht hat und jahrelang Konzerte im Gasometer und Planet Music hatte Bandkontest usw . Oder einen Maler oder andere Kunstrichtungen .

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Da hast du absolut recht - nicht jedem Menschen ist die Begabung für einen 5x8 - Job gegeben und künstlerische Tätigkeiten oder ähnliches sind die eigentliche Berufung.
Dazu erfordert es aber auch Eigenverantwortung - eben dann auch malen, Videos einstellen, sich erkundigen über Möglichkeiten ect. Die Hände dabei in den Schoß legen ist nicht die Lösung - wer Bock hat, wird irgendwie machen und versuchen. Auch ich kenne einen jungen Mann, der künstlerisch sehr begabt ist und wundervoll malt. Er ist zwar nicht arbeitslos und hat einen Job, den er macht, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, aber er arbeitet konsequent darauf hin, seine Begabung zum Beruf zu machen.

In solchen Fällen ist Eigenverantwortung gefragt - und wenn man nicht weiß, wie man vorzugehen hat, ist Informationen einholen die erste Wahl. Und dann machen :)

Aber, wie du selbst schon gesagt hast, bei sehr sehr vielen Fällen scheitert es eben weder am Willen noch an der Übernahme von Verantwortung, sondern an anderen Umständen....und die gilt es zu berücksichtigen statt über einen Kamm zu scheren :)
 
Wenn einer mit Ende sechsundfünfzig nach 40 Jahren Arbeit arbeitslos wird und dann einfach keine Motivation mehr hat zu arbeiten und denkt "ich hab keinen Bock, ich will feiern und brauch fürs feiern Geld" wird nicht gesagt, dass man darauf eingehen und ihn langsam an die Arbeit heranführen muß.

Hat aber eine faule Socke noch nie im Leben gearbeitet und sich die Birne stattdessen mit Drogen und Alkohol blöd gekifft und gesoffen und hat ebenso wie der sechsundfünfzigjährige keinen Bock zu arbeiten - ja, dann muß diese faule Person natürlich unbedingt gestreichelt getätschelt werden damit sie sich langsam daran gewöhnen kann überhaupt mal in ihrem Leben den Arsch hochzukriegen.

Meiner Meinung nach muß niemand arbeiten, der es nicht will. Ich finde auch dass man einen nicht zwingen soll.

Aber wenn sich jemand entscheidet nicht zu arbeiten obwohl er es könnte, dann soll er sich gefälligst auch nicht das Geld für sein Leben von denen in den Arsch schieben lassen, die zur Arbeit gehen - auch wenn es ihnen manchmal sehr schwer fällt.
 
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In solchen Fällen ist Eigenverantwortung gefragt - und wenn man nicht weiß, wie man vorzugehen hat, ist Informationen einholen die erste Wahl. Und dann machen :)

Aber, wie du selbst schon gesagt hast, bei sehr sehr vielen Fällen scheitert es eben weder am Willen noch an der Übernahme von Verantwortung, sondern an anderen Umständen....und die gilt es zu berücksichtigen statt über einen Kamm zu scheren :)
das ist doch ein evolutionäres Thema.
 
Wenn einer mit Ende sechsundfünfzig nach 40 Jahren Arbeit arbeitslos wird und dann einfach keine Motivation mehr hat zu arbeiten und denkt "ich hab keinen Bock, ich will feiern und brauch fürs feiern Geld" wird nicht gesagt, dass man darauf eingehen und ihn langsam an die Arbeit heranführen muß.

Hat aber eine faule Socke noch nie im Leben gearbeitet und sich die Birne stattdessen mit Drogen und Alkohol blöd gekifft und gesoffen und hat ebenso wie der sechsundfünfzigjährige keinen Bock zu arbeiten - ja, dann muß diese faule Person natürlich unbedingt gestreichelt getätschelt werden damit sie sich langsam daran gewöhnen kann überhaupt mal in ihrem Leben den Arsch hochzukriegen.

Meiner Meinung nach muß niemand arbeiten, der es nicht will. Ich finde auch dass man einen nicht zwingen soll.

Aber wenn sich jemand entscheidet nicht zu arbeiten obwohl er es könnte, dann soll er sich gefälligst auch nicht das Geld für sein Leben von denen in den Arsch schieben lassen, die zur Arbeit gehen - auch wenn es ihnen manchmal sehr schwer fällt.
du meinst, wenn jemand sich 40 Jahre für ein System geopfert hat und nie gelernt hat, was Eigenverantwortung heißt, weil das System es ihm abgenommen hat, hat er mehr Rechte, als jemand, der seine fehlende Eigenverantwortung mit Verweigerung ausdrückt?
 
Wenn einer mit Ende sechsundfünfzig nach 40 Jahren Arbeit arbeitslos wird und dann einfach keine Motivation mehr hat zu arbeiten und denkt "ich hab keinen Bock, ich will feiern und brauch fürs feiern Geld" wird nicht gesagt, dass man darauf eingehen und ihn langsam an die Arbeit heranführen muß.

Hat aber eine faule Socke noch nie im Leben gearbeitet und sich die Birne stattdessen mit Drogen und Alkohol blöd gekifft und gesoffen und hat ebenso wie der sechsundfünfzigjährige keinen Bock zu arbeiten - ja, dann muß diese faule Person natürlich unbedingt gestreichelt getätschelt werden damit sie sich langsam daran gewöhnen kann überhaupt mal in ihrem Leben den Arsch hochzukriegen.

Meiner Meinung nach muß niemand arbeiten, der es nicht will. Ich finde auch dass man einen nicht zwingen soll.

Aber wenn sich jemand entscheidet nicht zu arbeiten obwohl er es könnte, dann soll er sich gefälligst auch nicht das Geld für sein Leben von denen in den Arsch schieben lassen, die zur Arbeit gehen - auch wenn es ihnen manchmal sehr schwer fällt.

Deswegen gilt es zu differenzieren. Dabei ist aber die Frage: wie ist diese Differenzierung zu bewerkstelligen? Logistisch und finanziell?
 
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Da hast du absolut recht - nicht jedem Menschen ist die Begabung für einen 5x8 - Job gegeben und künstlerische Tätigkeiten oder ähnliches sind die eigentliche Berufung.
Dazu erfordert es aber auch Eigenverantwortung - eben dann auch malen, Videos einstellen, sich erkundigen über Möglichkeiten ect. Die Hände dabei in den Schoß legen ist nicht die Lösung - wer Bock hat, wird irgendwie machen und versuchen. Auch ich kenne einen jungen Mann, der künstlerisch sehr begabt ist und wundervoll malt. Er ist zwar nicht arbeitslos und hat einen Job, den er macht, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, aber er arbeitet konsequent darauf hin, seine Begabung zum Beruf zu machen.

In solchen Fällen ist Eigenverantwortung gefragt - und wenn man nicht weiß, wie man vorzugehen hat, ist Informationen einholen die erste Wahl. Und dann machen :)

Aber, wie du selbst schon gesagt hast, bei sehr sehr vielen Fällen scheitert es eben weder am Willen noch an der Übernahme von Verantwortung, sondern an anderen Umständen....und die gilt es zu berücksichtigen statt über einen Kamm zu scheren :)


Er hat das auch getan aber das beginnt ka schon beim AMS berater der ihn in einen Netzwerkkurs stecken wollte . Worauf hinauf mein Nachbar zu ihm meinte er habe keine Zeit für sowas weil er den ganzen Tag Musik macht .

Und Fisch ich sag dir was des is ned übertrieben der spielt derart intensiv und lange E-Gitarre das nach 10 Stunden ihm die Fingerkuppen aufplatzen .

Worauf ich hinauswill ist das man erst dann angehört wird ( beim AMS) wenn man massivste Jahrelange Überzeugungsarbeit leistet . ( unteranderem)

Klar wenn man was will soll man auch dafür kämpfen aber ich sehe diesen langen Zeitraum als Geld und Zeitverschwendung seitens des *AMS* an .
 
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Wenn einer mit Ende sechsundfünfzig nach 40 Jahren Arbeit arbeitslos wird und dann einfach keine Motivation mehr hat zu arbeiten und denkt "ich hab keinen Bock, ich will feiern und brauch fürs feiern Geld" wird nicht gesagt, dass man darauf eingehen und ihn langsam an die Arbeit heranführen muß.


Die Motivation wird diesen Menschen genommen ! ( Und nicht nur solchen) Es sind meist Menschen die selten bsi gar nicht krank waren immer brav gearbeitet haben und plötzlich in ein tiefes psychisches Loch gestürzt werden durch äußere Umstände . Die wenigsten denken dabei an Party feiern Kohle .

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Aber wenn sich jemand entscheidet nicht zu arbeiten obwohl er es könnte, dann soll er sich gefälligst auch nicht das Geld für sein Leben von denen in den Arsch schieben lassen, die zur Arbeit gehen - auch wenn es ihnen manchmal sehr schwer fällt.

Ist deine Lösung also das so jemand unter die Reichsbrücke 53 zieht und dort auf den Hunger/ Kältetod zu warten hat ?
 
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