Die SM sagt bei sovielen Erkrankungen das sie unheilbar ist.

Das heißt dann soviel, gehed hin in Frieden.
lg Pia
Das es so nicht immer sein muß, zeigen folgende Erfahrungsberichten einer Ärztin.
Dabei erkennt man, dass NM und Homöopathie durchaus Gemeinsamkeiten haben!
http://www.melanie-hahnemann-kolleg.org/fuer-homoeopathische-medizin.html
Zitat:
Was immer man von Krankheitsnamen hält oder erwartet: auf jeden Fall gibt's zur
Diagnose den Schock gratis, eben den "Diagnose-Schock". Das gilt für die meisten
Krankheitsnamen. Und leider setzen viele Betroffene diesen Schock mit ihren
Aussichten gleich, anstatt zu erkennen, dass es die THERAPIE ist, die eine
Krankheit häufig erst "schlimm" machen kann....
MS ist ein gutes Beispiel dafür.
W e n n Betroffene aus dem Diagnose-Schock herausfinden, kommen sie z.B. auf
die Idee, sich homöopathisch behandeln zu lassen. Und das ist wirklich eine
schöne Sache - die Patienten müssen ab und zu regelrecht an den Krankheitsnamen
erinnert werden, so gut kanns gehen:
Fall 1.Herr X, 43 Jahre, Erstdiagnose 1990, kommt 1999 zu mir, nachdem er schon
vorher einen ruhigen Verlauf erlebte mit wenigen Schüben, die mit Imurek und
Cortison behandelt wurden. Er ist vor allem deshalb verstimmt, weil er so gerne
LÄUFT, und ausgerechnet da soll er sich schonen, wurde ihm gesagt. Er kommt
jetzt, weil er nicht mehr so gut lange laufen kann, "schon nach 5 km wollen die
Beine nicht, aber ich will einfach.." Als Homöopath ist man fein raus: Wir
nehmen die "Zeichen und Symptome", hier z.B. "laufen bessert" und "großes
Verlangen, zu laufen", dazu einiges anderes natürlich...Das chronische Mittel in
diesem Fall ist denn auch TUBERKULINUM, das der Patient seit 1999 in wechselnden
Abständen von mir erhält, von gelegentlichen Zwischenmitteln ergänzt. Inzwischen
höre ich in Abständen von etwa einem halben Jahr von ihm, z.B. "..ich kann kaum
laufen, schon nach 20 km gings nicht mehr"- Wir haben dann zusammen sehr gelacht
über diese seine Formulierung. MS? "Das glaubt mir keiner".
Fall 2. Herr Y., 51 Jahre. Als er 47 war, wurde anlässlich lang andauernder
Kopfschmerzen MS festgestellt, zumal er im ganzen Körper "so ein elektrisches
Gefühl" hatte, dazu Doppelbilder, Taubheiten und Kribbeln im Ellbogen und
Unterarm, ferner Schwindel. Mit Hören der Diagnose besinnt er sich sofort auf
die Homöopathie, die ihm schon früher half. Aufgrund der Zeichen und Symptome
erhält er Plumbum met. C.200 als Anfangsmittel. Seitdem taucht er in Abständen
von etwa einem halben Jahr auf, versieht ansonsten begeistert schwere
körperliche Arbeit, "am liebsten draußen". Ich muß manchmal regelrecht mit ihm
schimpfen, weil er immer erst kommt, wenn's ihm wirklich schlecht geht, anstatt
etwas achtsamer mit sich zu sein - schließlich besteht das Krankheitsgeschehen
weiter, wenn auch etxtrem schwächer und äußerst verlangsamt, nur dass es ihm so
gut geht, dass er's immerzu vergisst...das ist übrigens eine durchgehende
Erscheinung bei all meinen Patienten.
Fall 3. Frau Z., 45 Jahre, seit 1999 meine Patientin, aber schon seit 1993
homöopathisch behandelt, durchaus unterschiedlich, wie aus den Unterlagen zu
ersehen. Sie hat mannigfache Sensibilitätsstörungen, die z. T. auch sehr
therapie-resistent sind. Heute ist ihr Zustand jedoch so stabil, dass sie mit
einigen "Kribbeleien" gut lebt, so gut, dass sie auch sich erst meldet, wenn's
ihr auffällig schlecht geht, eine Grippe oder ähnliches. Da muß ich dann auch
schon mal ein klein wenig "meckern"...
Zitatende.
Wie man sieht, Wunder kann auch die Homöopathie nicht bewirken, aber die Lebensqualität wesentlich verbessern bzw. erhalten!
Cilli