Frage zur Sigillenmagie

Es reicht vollkommen wenn du die Haltung von Gleichgültigkeit erreichen kannst.

wahre gleichgültigkeit macht wünschen überflüssig
was du vorschlägst ist das so-tun-als-ob, diese verlogene magiersache halt.

versuch s mal mit ehrlichkeit, süsse...

...könnte eventuell bitter schmecken ; )
 
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wahre gleichgültigkeit macht wünschen überflüssig
was du vorschlägst ist das so-tun-als-ob, diese verlogene magiersache halt.
Einerseits bringst du es auf den Punkt. Ich wünsche mir mehr Geld, tue dann so, als sei es mir schnuppe, und deute anschließend ganz normale Vorgänge, als machten sie mich reicher. Andererseits ist das "so tun, als ob" durchaus eine bewährte und wirkungsvolle Methode, wenn es darum geht, Charaktereigenschaften zu ändern.
 
wahre gleichgültigkeit macht wünschen überflüssig
was du vorschlägst ist das so-tun-als-ob, diese verlogene magiersache halt.

Es geht hier nicht um Wertung, sondern um die Fähigkeit seine Denke und Gewohnheiten inklusive Triebmechanismen so zu formen, dass sie einen dienlich sind und nicht zerstören.
Es geht hier auch nicht um so tun als ob, dass hast du jetzt daraus interpretiert, da die Persönlichkeitsveredelung bei dir keinen Stellenwert hat.
Deine persönliche Meinungsmache resultiert eben aus dieser Unfähigkeit:

versuch s mal mit ehrlichkeit, süsse...

...könnte eventuell bitter schmecken ; )
 
Ich wünsche mir mehr Geld, tue dann so, als sei es mir schnuppe, und deute anschließend ganz normale Vorgänge, als machten sie mich reicher.

Gleichgültigkeit in dem Kontext den ich beschrieb würde bedeuten man die Haltung hat, dass das gewollte Ziel nicht wichtig zu erreichen ist..
So tun als ob ist für mich eben noch etwas anderes als sein.



Andererseits ist das "so tun, als ob" durchaus eine bewährte und wirkungsvolle Methode, wenn es darum geht, Charaktereigenschaften zu ändern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke grad, ob es nicht besser wär einem Jungen, und zwar magisch, das nahezulegen für was Jung sein da ist.
Nicht Fehler zu machen, oder neugierig zu sein, sondern zu leben.
Die Bewegungsfähigkeit vergeht, und kommt dann nie wieder. Das Einzige was wirklich wichtig wäre, auf sein Gefühl zu achten und zu erkennen das die Befangenheit der Jungend einem negativen Elternkontext entspricht. Ausziehen, Leben lernen und das tun was grad die optimslste Fähigkeit des Körpers ist. Bewegen.
So selbstgemalte Wünsche wies für Jüngere so sind, erfüllen sich dann von allein.
 
wahre gleichgültigkeit macht wünschen überflüssig
was du vorschlägst ist das so-tun-als-ob, diese verlogene magiersache halt.

Das sehe ich nicht so.
Wenn zwei dinge gleich gültig sind, gelten sie gleich viel, sind sie gleich viel wert, die haltung zu beiden ist gleich offen, gleich bereit. Es stellt sich ein gleichgewicht ein, das ärger, ungeduld, etc. neutralisiert und dem moment mit seinen möglichkeiten einen sinn einräumt, der in die richtung zielt, dass bereits alles vorhanden ist. In diesem raum kann sich ein wunsch dann entfalten.

Es geht nicht um ein so-tun-als-ob. Für mich geht es tatsächlich um ein ehrlich sein, um ein mit-dem-universum-in-kontakt-treten, zuhören und vertrauen in mich und meine möglichkeiten haben.
 
wahre gleichgültigkeit macht wünschen überflüssig
was du vorschlägst ist das so-tun-als-ob, diese verlogene magiersache halt.

versuch s mal mit ehrlichkeit, süsse...

...könnte eventuell bitter schmecken ; )

Du interpretierst nur den kleinen Kontext, aber auf den kommts nicht an. Gibt es überhaupt

ein"tun als ob" oder ist es einfach im hier und jetzt sein. Verstehst mich? ;)

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