allerdings sind theorie und praxis der machtorientierten schriftsteller wichtige wegweiser auf diesem weg...
die waren ja nicht blöd, nur eben machtorientiert.
Ach, ich weiß nicht, ich bin auch machtorientiert. Und ich denke oder vermute, der Mr. Spare hatte was drauf - und zwar so viel mehr, dass es eben utopisch ist, sich einzubilden, seine Methode sei für "jede/n" geeignet, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass er gut damit arbeiten konnte.
Wenn du dich mit den Grundlagen der Sigillenmagie nicht befasst hast, ist das nicht mein Problem.
Und übrigens, wenn ich etwas erreichen will .. nehm ich NICHT die Spannung raus ^^ Ab davon, dass das Vergessen dieser Sigille/des Wunsches oder Auftrags auch so ziemlich das Gegenteil davon ist, die Spannung rauszunehmen. Du verlagerst sie bloß auf eine Ebene, auf die du aktiv und kognitiv keinen Zugang hast, was ich für meinen Teil für ziemlich unpraktisch halte. Damit ist die Spannung vielleicht aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn, zumindest hintergründig. Ich für meinen Teil habe lieber einen Überblick über die Dinge, die ich gerade angestoßen habe, zumindest grob, denn manchmal gibt's ja durchaus unerwünschte Nebeneffekte, mit denen man vielleicht besser zurechtkommt, wenn man einigermaßen zurückverfolgen kann, woher die denn nun kommen.
Muss aber natürlich jede/r selber wissen, wie er/sie/es das halten möchte.
Zur Wunscherfüllung halte ich die Arbeit mit Sigillen für denkbar ungeeignet. Aber möglicherweise war das auch schon bei Mr. Spare nicht wirklich das Hauptziel.
Worüber man zugegebenermaßen bloß spekulieren kann, so im Nachhinein