Frage: Ist die nächste OP die letzte?

Das ist etwas woran man sich mit Saturn in 8 als Geburtsherrscher und Pluto als MC-Herrscher vielleicht irgendwann gewöhnt...
Ja - das denke ich mir.
Saturn in 8 ist nicht die leichteste Stellung, besondern nicht, wenn Saturn, als AC-Herrscher, einen großen Persönlichkeitsanteil ausmacht.
Ich weiß nicht wie es bei dir ist - mein Sohn hat auch Saturn in 8 - und der hat eine klar definierte Partnerschaftsvorstellung. Es sind halt die festen Überzeugungen, die im 8.Haus zu finden sind und mit Saturn geht oft auch die Überzeugung einher, dass man über das Drehbuch nicht die Kontrolle verlieren darf, dass die eigenen Maßstäbe nicht unterschritten werden dürfen, dazu gehört auch das von @flimm beschriebene Verantwortungsbewusstsein - ein hoher eigener Maßstab, der längst nicht immer von anderen geteilt wird. Das sind so Frustrationspunkte, wenn ein Partner den eigenen Anspruch an eine Partnerschaft, nicht teilt bzw. die Dinge viel lockerer sieht.
Ich habe z.b.das 7. und 8. im Steinbock und Saturn in 5. Meine Erwartungen an eine Partnerschaft sind ziemlich hoch, besonders was das Thema Verantwortung und Loyalität angeht. Mein Partner hat zwar eine Steinbocksonne und ich kann mich 100% auf ihn verlassen, aber er hat sein 8. Haus in Zwillinge und Uranus drin, und damit zeigt er mir ständig seit vielen Jahren, durch seine Einstellung, wie locker man Partnerschaft auch sehen kann, was mich zwar oft nervt, mir aber auch gut, denn wenn ich mich mal wieder als "Bestimmerin" aufführe, wird mir durch seinen gelassenen Umgang mit meiner Art, klar, dass ich mich mal wieder zum Maßstab gemacht habe.
Sorry, fürs vollquatschen - es geht ja um dich.:cool: - Aber auch ums 8.Haus und Saturn.

lg
Gabi
 
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Hallo Gabi,

käme mir schon in den Sinn die Partnerschaftsfrage zu beleuchten, mit Uranus in 7.

vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Wenn ich in 1 bin, ist der andere doch in 7. In diesem Falle wäre damit das OP-Team gemeint.
Und mit Uranus eben evtl. ein anderes OP-Team, als das, welches ich zum Frage-Zeitpunkt auf dem Schirm hatte.

Und da Venus (ich) in Oppo zu Uranus läuft, der Mond (emotionale Ebene) ins Quadrat zu Uranus und Mars ins Trigon zu Uranus, muss Uranus halt doch auch etwas mit der Frage zu tun haben. Denke ich. Zudem ist Mars Herr über 7.

Und Neptun in 6.
Mir wurde letztens erklärt, dass sie nun mit einem anderen, besseren Gerät nochmal nachsehen wollen. Wo ich mich schon frage, warum sie das nicht bei der letzten OP bereits gemacht haben. Wenn sie sehen, dass es mit dem einen Gerät nicht geht, raus damit und das andere genommen. Aber nein, stattdessen wird mir eine neue Schiene gesetzt und ich werde weitere 2 Wochen vertröstet.

Der nächste Punkt ist, dass bei den letzten beiden Krankenhaus-Aufenthalten immer wieder dieses andere hoch gelobte Krankenhaus zur Sprache kam. Und sich mir schon die Frage stellt, ob ich dort nicht besser aufgehoben wäre. Ich hab da gestern auch angerufen. Die teilten mir mit, dass ich mich vom Arzt überweisen lassen muss, da dies ein reines Beleg-Krankenhaus ist. Somit werde ich jetzt mal einen Termin beim Urologen ausmachen und mit diesem sehen, was man da machen kann.

LG
Stern

PS: Ich danke dir und @flimm für eure lieben Beiträge. Auf die ich im Moment aber leider nicht eingehen kann, da ich grad echt selber nicht weiß, wo mir der Kopf steht... oder das Gefühl... oder überhaupt irgendwas... aber: ich mag es von dir/euch vollgequatscht zu werden, ist immer bereichernd für mich. :)
 
Seit gestern bin ich nun sehr erleichtert.

Ich wurde ja bereits nach der 1. OP zu einem Urologen geschickt, zur Nachuntersuchung und um mir einen neuen Überweisungsschein zu holen. Leider hatte der Urologe, von dem ich weiß, dass er gut ist, zu dieser Zeit gerade Urlaub. Da war Merkur ja auch noch rückläufig.

Gestern dachte ich mir dann, na gut, dann halt jetzt!
Hab einen Termin ausgemacht und auch gleich einen bekommen.
Er hat mich untersucht und gemeint, meine Werte seien prima und er kann keinen Stein sehen. Ich dann: „Den haben sie im CT festgestellt.“ Er so: „Mhm“ und nichts weiter dazu gesagt.

Er meinte dann, er könne mich schon überweisen. Nur läuft es dort so, dass es genau 4 Urologen gibt, die in dem Ort eine Gemeinschaftspraxis haben und nur über diese kann ich einen Platz im Krankenhaus bekommen. Hat dann dort angerufen und mich angemeldet. Ich würde halt etwas warten müssen, aber das könnte diese Woche noch klappen, hieß es. Da war ich dann schon erleichtert.

Gut, mein Mann und ich da hin.
Dann saß da ein Arzt vor mir, der mir vermittelte, dass der Eingriff an sich (zumindest für ihn) ein Klacks ist, wenn noch was in meiner Niere ist, wird das raus geholt, wenn nicht ist es auch gut und das eigentliche Problem ist nun, dass er das richtige Gerät dafür braucht, welches aber nicht immer zur Verfügung steht und er mich somit erst am 4.10. operieren kann.

Ich dann: „Da kann ich ja gleich bis 7.10. warten.“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, dachte ich mir: „Spinnst jetzt, du wolltest doch in erster Linie in dieses Krankenhaus, um sicher zu gehen, dass das nun ein gutes Ende nimmt, und wenn es nun der 4. ist, dann ist halt der 4., im anderen Krankenhaus kanns dir passieren, dass sie dich nochmal verschieben und viel schlimmer, dir nochmal eine Schiene einsetzen!“ Ich mich also sofort verbessert: „Ja nee, der 4.10. ist super!“

So, nun habe ich am 4.10. einen OP-Termin, in einem Krankenhaus von dem man nur Gutes hört, bei einem Arzt, der einen sehr kompetenten Eindruck auf mich gemacht hat.

In meinem HK steht t-Chiron derzeit gradgenau im Sextil zu meinem Jupiter, t-Saturn läuft ins Sextil zu meiner Venus und t-Uranus läuft ins Trigon zu meinem Mars in 12.

Alles wird gut!

Mit Saturn in 8 als Geburtsherrscher fühlt man sich so lange vom Schicksal mies behandelt, bis man lernt, es selbst in die Hand zu nehmen.

LG
Stern
 
An dem Tag, an dem ich die Mitteilung erhielt, dass meine OP verschoben wurde, habe ich zuerst einmal beschlossen, komplett in alte Muster zurück zu fallen.
„Nun gut,“ habe ich gesagt „dann mache ich eben was mein Vater mir beigebracht hat, wenn man mit seinem Leben nicht mehr klar kommt, dann muss man sich betäuben!“
Da ich meiner Nieren zuliebe keinen Schnaps trinken wollte, habe ich es halt beim Radler belassen, sehr viel Radler. Ich weiß ja, dass all der ganze alte Schmäh bei mir immer nur dann hochkommt, wenn ich betrunken bin. Nüchtern muss das ja alles schön unter Kontrolle bleiben.

Ja, hmm, nach dem 5. oder 6. Radler beganns dann zu sprudeln... ich habe Dinge beim Namen genannt, die ich nie zuvor so deutlich gesagt hatte... ich habe mich egoistisch, verletzt und kalt aufgeführt: dass ich niemanden brauche... dass ich prima alleine klar komme... dass ich mich sowieso auf niemanden verlassen kann... dass mein Leben sch... is und sch... bleibt und ich am liebsten sowieso mit meinem Bruder tauschen würde... BUMM!
Ja, da wars nun ausgesprochen und dann folgten endlich Tränen... so geheult hab ich schon lange nicht mehr... endlich konnte ich trauern, um ihn und um mich.

Mein Mann der sich meine Tiraden bis dahin aus der Ferne geduldig angehört und mich damit nur noch mehr auf die Palme gebracht hat, setzte sich plötzlich zu mir und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, ich glaube er hat mitgeweint...

Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und hab mich mies gefühlt... nicht nur wegen dem Alkohol... da ich am Tag zuvor aber bereits beschlossen hatte, die Dinge nun selbst in die Hand zu nehmen, habe ich das dann auch getan. (t-Mars am AC)

Und siehe da, es löst sich alles in Wohlgefallen auf. :)

Sollte es stimmen, was ich vermute: Lektion verstanden
dann sollte einer erfolgreichen und abschließenden Operation am 4. Oktober nichts mehr im Wege stehen.
Ich bin jetzt jedenfalls um einiges zuversichtlicher.


***

Mir ist bewusst, dass ich gerade sehr verletzlich bin und mit diesem sehr persönlichen Beitrag ein Risiko eingehe.
Aber ich bin gerade auch mutig. Und im Grunde habe ich nichts zu verlieren.

Alle Steine, Hügel, Berge im Leben sind nur dazu da, um sie zu überwinden.
Und wie im realen Leben ist man einfach nur stolz, wenn man am Gipfelkreuz steht.
Und das darf man auch.

:)
 
Mir ist bewusst, dass ich gerade sehr verletzlich bin und mit diesem sehr persönlichen Beitrag ein Risiko eingehe.
Liebe Stern,

es stimmt man macht sich verletzlich, wenn persönliches preis gegeben wird.
Hier, im Astroforum, ist nach meiner Einschätzung niemand so primitiv drauf, eine Verletzlichkeit auszunutzen. Ich finde deinen Beitrag, in seiner Offenheit, mutig, authentisch und sehr ehrlich.
Sollte es stimmen, was ich vermute: Lektion verstanden
dann sollte einer erfolgreichen und abschließenden Operation am 4. Oktober nichts mehr im Wege stehen.
Ich bin jetzt jedenfalls um einiges zuversichtlicher.
Einfach klasse! So ein Heulanfall schwemmt manch eine Vernebelung einfach weg und bringt klare Sicht und plötzlich weiß man, was zu tun ist und was richtig ist. Du hast deine Lektion verstanden - ja Erkenntnis kommt, wenn man etwas erkennt.
Für den 4. Oktober drücke ich dir die Daumen, die positive Haltung hast du ja eh.:)

lg
Gabi
 
Saturn in 8 ist nicht die leichteste Stellung, besondern nicht, wenn Saturn, als AC-Herrscher, einen großen Persönlichkeitsanteil ausmacht.

Ich habe einige Erfahrungen mit Schütze- Menschen gemacht. Sonne oder AC im Trigon zu Jupiter.
Seitdem bin ich eigentlich dankbar für meinen Steinbock-AC und Saturn als Geburtsherrscher.
Denn das war mir tatsächlich, obwohl ich selbst viel im Schützen habe, „zu viel des Guten“.

Fiel mir nur grad so ein...
 
So, nun habe ich es tatsächlich überstanden.
Und merke, dass ich mich auch daran erst wieder gewöhnen muss...

Die OP hat 2 einhalb Stunden gedauert. Vor der OP habe ich dem operierenden Arzt noch einmal eindringlich mitgeteilt, dass ich bitte keine neue feste Schiene gelegt bekommen möchte, da ich mich sonst am nächsten Tag höchstpersönlich in die Psychiatrie einweisen lassen werde.
Als ich in den Aufwachraum kam, war es bereits kurz vor 16 Uhr. Lange haben sie mich da nicht behalten, weil ich schon wieder mal viel zu fit und wach war.

Abends kam dann zum Glück noch ein Arzt, der mir mitteilte, dass ich eine Schiene drin habe, die am nächsten Tag mitsamt dem Katheder, einfach von der Schwester gezogen werden kann. Da er mich nicht operiert hatte, könne er mir nicht mehr sagen, aber der Arzt, der mich operierte würde morgen früh nochmal mit mir sprechen.
Puh, was war ich erleichtert. Na endlich! Es geht doch!

Nachdem die Überraschung mit 3 weiteren Damen, die alle um vieles älter als ich waren, in einem 4-Bett-Zimmer zu liegen, halbwegs verdaut war, ich mir von der Schwester eine Schmerz- und eine Schlaf-Tablette bringen hab lassen und einer geruhsamen Nacht nichts mehr im Wege stand, bin ich dann friedlich und entspannt eingeschlummert.

Um 1 Uhr morgens bin ich dann aufgewacht, weil die Schwestern, der Dame mir gegenüber, das Bett gerichtet haben und diese dabei richtiggehend angeschrien haben, weil sie nicht mehr reagierte.
Ich habe mich dann nochmal angezogen und bin raus gegangen um meinen Mann anzurufen.

Als ich draußen stand, fiel plötzlich im gesamten Krankenhaus der Strom aus. Es war stockdunkel. Zum Glück war eine Schwester neben mir, die ich dann fragte: „Ist das normal?“ Sie meinte: „Nö!“ Ich dann: „Passiert das öfter?“ Sie: „Nö!“
Nach etwa einer Minute gingen die Lichter wieder an.

Ich wieder zurück ins Zimmer. Nochmal um eine Schlaf-Tablette gebeten. „Schlecht“, hieß es, „ist ja schon halb 2 Uhr morgens.“ Ok, dann halt nicht. Ich wieder ins Bett.

Kurz darauf kam die Schwester ins Zimmer, um bei besagter Dame, welche die bisherige Nacht geschnarcht hatte wie ein Einser und nun keinen Mucks mehr von sich gab, den Blutdruck zu messen. Kurz darauf stand ein 2. Pfleger im Zimmer, der einen Anruf tätigte, dass die Frau S. nicht mehr reagieren würde und 1 Minute später wurde die Dame mitsamt Bett aus dem Zimmer geschoben. Sie kam auch nicht wieder.
Ich habe nicht nachgefragt, aber mir schien es recht offensichtlich, dass die Dame wohl verstorben war. Sie war auch bestimmt älter als 80.

Ja, somit war es plötzlich ruhig im Zimmer. Bis... ja bis die Dame, die neben mir lag, plötzlich anfing im Zimmer umher zu wandeln. Ich kann beim besten Willen nicht schlafen, wenn da jemand um mich rumwuselt. Die Schwester hat 2 mal versucht, der Dame klar zu machen, dass sie doch bitte im Bett bleiben soll. Keine Chance.
Um halb 5 bin ich dann aufgestanden, habe mir mein Buch geschnappt und mich in den Warteraum begeben.

Um 6 bin ich zurück ins Zimmer. Und siehe da, alles ruhig, alle im Bett am schlafen. Ich mich hingelegt und noch eine Stunde versucht zu schlafen, bis um 7 Uhr die „Service-Dame“ ins Zimmer kommt, das Licht anmacht und in voller Lautstärke „GUTEN MORGEN“ ins Zimmer brüllt.
Ich habe mir reflexartig einfach die Decke über den Kopf gezogen.
Kurz darauf kam die Schwester und zog mir die Schiene und den Katheder.
„JUHU“ habe ich innerlich gerufen, „du hast es tatsächlich endlich überstanden!“
Eine Infusion sollte ich noch bekommen und dann wäre es das gewesen.


Und jetzt kommt das Beste:

Um 8 Uhr kam die Visite: Der Arzt, der mich operierte, meinte, es wären alle Steine entfernt worden, bis auf einen ganz kleinen, der sich noch in meinem unteren Nierenkelch befindet und eigentlich keine Probleme verursachen sollte und wenn ich viel trinke und mich viel bewege, dann könnte ich den auch selbst noch los werden. Aber ich solle noch bis zum nächsten Tag bleiben.

Für mich war sofort klar, dass ich das nicht tun werde und nachdem ich nochmal bei einer Schwester nachgefragt hatte, ob bei mir noch irgendetwas gemacht werden sollte, klärte mich diese auf, dass es darum ginge, dass der Harnleiter nach einem solchen Eingriff anschwellen kann und dies zu erneuten Koliken führen könnte.

Da ich auch 3 Stunden nach dem Ziehen der Schiene, keinerlei Koliken und eigentlich auch überhaupt keine Schmerzen mehr hatte, beschloss ich nach Hause zu gehen, da ich da sowieso mehr Ruhe habe, als in einem 4-Bett-Zimmer, in welches auch bereits eine neue ältere Dame eingezogen war. Zudem die Stations-Schwestern tatsächlich überlegt hatten, ob sie nicht noch ein 5. Bett ins Zimmer stellen könnten.

Beim Abschlussgespräch meinte die an diesem Tag für die Station zuständige Ärztin dann, dass ich noch immer diesen 7mm Stein in meiner Niere hätte und doch nochmal in der Praxis vorstellig werden sollte, damit man diesen mit einem Laser von außen zerschießt.
Ich stand da und konnte es nicht fassen, eine völlig andere Version als die von früh morgens.
Ich meinte dann, ich würde mich zum Urologen meines Vertrauens begeben, um dort die Nach-Untersuchung zu machen und alles weitere zu klären.

Um 12:30 konnte ich das Krankenhaus mit allen notwendigen Papieren und OHNE Harnleiterschiene endlich verlassen.


***
 
Heute morgen war ich zur Nachuntersuchung beim Urologen.

Ich habe nun noch einen kleinen Stein von 2-3 mm in meinem unteren Nierenkelch, der aber keine Probleme machen sollte und wenn ich mindestens meine 2 Liter Wasser am Tag trinke, kann es sein, dass dieser sich noch auflöst. Falls nicht, ist das auch nicht problematisch, denn sollte er sich doch lösen, dann rutscht der problemlos durch den Harnleiter.
Ich brauche nichts weiter zu unternehmen und kann ab sofort wieder arbeiten.
In 3 Monaten soll ich nochmal vorbei schauen.

Ich bin so unendlich erleichtert!
Im wahrsten Sinne des Wortes. :)

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!
Stern
 
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Heute morgen war ich zur Nachuntersuchung beim Urologen.

Ich habe nun noch einen kleinen Stein von 2-3 mm in meinem unteren Nierenkelch, der aber keine Probleme machen sollte und wenn ich mindestens meine 2 Liter Wasser am Tag trinke, kann es sein, dass dieser sich noch auflöst. Falls nicht, ist das auch nicht problematisch, denn sollte er sich doch lösen, dann rutscht der problemlos durch den Harnleiter.
Ich brauche nichts weiter zu unternehmen und kann ab sofort wieder arbeiten.
In 3 Monaten soll ich nochmal vorbei schauen.

Ich bin so unendlich erleichtert!
Im wahrsten Sinne des Wortes. :)

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!
Stern
Wie schön, dass du jetzt endlich die Quälgeister und diese blöde Schiene los bist. Das letzte Steinchen wirst du bestimmt auch noch los.
Erhole dich gut von den Strapazen der OP und dem unruhigen Krankenhausaufenthalt.

lg und dir auch ein schönes Wochenende.
Gabi
 
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